Ein toller Job, wenn man Freude am Fahrradfahren hat und mit seiner Einstellung nicht völlig neben der Spur ist!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Jeder Mensch...selbst ein Arbeitgeber...hat Fehler. Solange der jeweilige Mensch das weiß, ist so ziemlich alles in Ordnung.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Dass er Angestellte, auch bei ihren privaten Problemen, unterstützt und nicht daran denkt, dass es ihm nicht gedankt werden wird. (Ironie)
Verbesserungsvorschläge
Verbessern lässt sich immer irgendwas.
Beim Radhaus ist der Arbeitgeber auf jeden Fall für Verbesserungen offen oder sucht Möglichkeiten zur Verbesserung.
Arbeitsatmosphäre
Ich bin an 1356 Tagen noch nie mit "Bauchschmerzen" zur Arbeit gekommen.
Kommunikation
Man kann eigentlich keinen Vorwurf machen: Der Arbeitgeber fordert immer wieder dazu auf.
Gleichberechtigung
Passt.
Umgang mit älteren Kollegen
Bin selber eher "alt". Spielt hier keine Rolle. Erfahrung wird auch im Radhaus geschätzt.
Arbeitsbedingungen
Überraschender Weise muss auch im Radhaus Büren Geld verdient werden. Wer hier über die Bedingungen mault, muss seine Erfahrungen noch sammeln.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial stimmt. Selbst Menschen mit deutlichen Einschränkungen werden und wurden unterstützt.
Umweltbewusstsein: Radfahren ist ja ohnehin schon Öko, aber hier trennt der Chef persönlich und pedantisch Pappe und Plastik.
Gehalt/Sozialleistungen
Im Einzelhandel wird kein Angestellter Millionär.
Image
Google sagt es, finde ich, ziemlich passend: Perfekt (5,0) gibt es nicht und irgendein gescheiteter Vollhonk muss sich immer mal ausko.... (siehe hier bei Kununu)
Karriere/Weiterbildung
Wer sich schulen und weiterbilden will kriegt so ziemlich alle Möglichkeiten...ohne Kosten. Manchmal mehr als die Mitarbeiter wollen.