Mein Eindruck
Gut am Arbeitgeber finde ich
Eine Handvoll Kollegen
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Es ist gefühlt ein Kampf innerhalb der Firma und kein gemeinschaftliches Arbeiten.
Verbesserungsvorschläge
An der Machbarkeit der Aufgaben in dem vorgegeben Rahmen arbeiten. Arbeitszeitkonto einführen, wenn es noch nicht geschehen ist. Betriebsrat gründen und für faire Bedingungen sorgen. Mehr nach Fähigkeiten und Qualifikation gucken und fördern, um sich zukunftsfähig aufzustellen und mehr in die Entwicklung investieren.
Arbeitsatmosphäre
Damals sehr schlecht und wie ich von alten Kollegen jetzt noch höre hat sich die Situation nicht gebessert. Am besten man achtet nur auf sich selbst, um noch vernünftig seine Arbeit leisten zu können.
Kommunikation
Gab es nicht wirklich. Wichtige Dinge wurden einfach nicht kommuniziert und unnötige Information mehrmals gestreut.
Kollegenzusammenhalt
Man hat sich die Leute später rausgesucht, die ehrlich zu einem sind. Scheinbar gibt es mehrere schwarze Schafe, die einen nur für ihre eigenen Interessen und Ziele ausnutzen. Nicht so schnell offen zu allen sein!
Work-Life-Balance
Sehr lange Tage. Ich habe häufig schlecht geschlafen. Privatleben konnte man schlecht ausleben. Man hat sich richtig genötigt gefühlt.
Vorgesetztenverhalten
Ich hatte mir mehr erhofft. Es wurde nur geredet und gefühlt nichts angepackt. Es kam mir vor, dass diese nicht nach Qualifikation ausgesucht werden, sondern als Platzhalter des Managements dienen und sich darauf ausruhen.
Interessante Aufgaben
Die Qualität der vorangegangen Arbeit hat dafür gesorgt, dass man sich regelmäßig um Schadensminimierung kümmern musste.
Gleichberechtigung
Meine Meinung: Vitamin B sonst hat man keine Chance
Umgang mit älteren Kollegen
Es geht, trotzdem werden gefühlt von der Basis alle gleich schlecht behandelt.
Arbeitsbedingungen
War mal besser
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles Einweg, viel Verpackungsmüll
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt ist in Ordnung, wenn man nur nach der vereinbarten Arbeitszeit arbeiten würde. Sonstige Leistungen waren mir nicht bekannt oder wurden nicht erwähnt.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance. Hier scheint das Peter-Prinzip zu greifen