7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Betriebsklima, dass das Gehalt fair ist, dass man Hunde mitbringen darf, dass nicht alles bis in kleinste Detail vorgeschrieben ist.... Ich finde es super, dass es mir ermöglicht wurde, sowohl in der Verwaltung als auch als Referent*in arbeiten zu können.
Ich finde nichts wirklich schlecht.
Wir brauchen ein / zwei Leute mehr, sowohl in der Verwaltung als auch bei den Referent*innen.
Das ist der Punkt, der mir nicht immer gefällt. Das Arbeitspensum ist manchmal hoch. Nach dem Urlaub oder wenn man mal krank war, hat sich die Arbeit echt aufgetürmt. Eigentlich bräuchten wir ein / zwei Kolleg*innen mehr.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden geboten, aber man muss sich dafür selbst engagieren.
Die Bezahlung ist großzügiger als bei den meisten Unternehmen, für die ich gearbeitet habe.
Die ist absolut gegeben.
Die Aufgaben sind interessant und abwechslungsreich, aber manchmal ist es eben echt recht viel.
Gewissenloses Handeln
Endlich den Laden zumachen, wenn man nicht in der Lage ist, sich korrekt zu verhalten. Sonst verlieren Sie die AZAV-Zertifizierung wieder ... oder eine erneute Firmensitzverlegung?
Die Ausbildung ist inhaltlich schlecht, die Steuergelder damit falsch investiert.
Doch wenn Sie wenigstens Trainer und Trainingsorte auch bezahlen würden, wären lediglich die TeilnehmerInnen die Leidtragenden, die ihre Zeit fehlinvestiert haben ...
Man war auf sich gestellt, Schulungsmaterial nicht zeitgemäß
Viel Ärger mit Mahnungen und Einschaltung eines Anwaltes
Nie gesehen oder gesprochen
Bevor man die Leistung erbracht hat, war es kein Problem. Als man sein Geld für die durchgeführte Ausbildung haben wollte, war niemand mehr erreichbar.
Sehr zuverlässiger Partner
ich war immer zufrieden
sehr gute Organisation
viel Stress durch die Kunden
alles gut
Als Freiberufler, der kurzfristig eingesprungen ist, um den Weiterbildungskurs zu ermöglichen, warte ich Wochen nach Abschluss immer noch auf den Rechnungsausgleich. Im Austausch mit Kollegen scheint das kein Einzelfall zu sein.
Man spricht von Mediation und Konfliktbewältigung, ist aber seitens der Firma dazu keinesweg in der Lage ein Gespräch zu suchen. Auf Briefe, Emails und Anrufe wird einfach nicht mehr reagiert.
Nach dem man sehr dringen von Donnerstag auf die darauffolgende Woche Montag einen Dozenten für die Durchführung einner Ausbildung suchte, war zunächst die Kommunikation ok. Schon während der Ausbildungszeit was Radius IKK für den Dozenten nur noch mit Vertröstungen erreichbar. Ein Rückruf erfolgte nie.
Die Arbeit bei Radius ist sehr interessant und abwechslungsreich.
Dass Dozenten und Trainer ausdrücklich nicht mit PowerPoint arbeiten dürfen finde ich persönlich übertrieben.
Bei aller auch berechtigten Kritik an PowerPoint-Folien und PowerPoint-Orgien, finde ich das totale Ausschließen der Arbeit mit PowerPoint nicht ganz professionell.
Es gibt meiner Meinung nach Dozenten, die sehr offensichtlich nicht zu dem Unternehmen passen. Warum sich von diesen nicht getrennt wird, verstehe ich nicht. Das würde das Betriebsklima deutlich verbessern.
PowerPoint in vernünftigen Maßen erlauben.
Mehr jüngere Leute einstellen, die meisten Dozenten sind über 45 Jahre alt. Einige jüngere Leute im Team würden dem Unternehmen guttun.
Es gibt Dozenten, die Radius ganz offensichtlich mehr schaden als nutzen, da sie den "Geist" des Unternehmens nicht transportieren. Da sollte man auch den unanagenehmeren Weg der Trennung nicht scheuen.