11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich persönlich habe die Arbeitsatmosphäre nicht als gut empfunden. Während meiner kurzen Zeit im Unternehmen habe ich wenig strukturiertes Feedback von Vorgesetzten erhalten. Es gab bspw. keine regulären/regelmäßigen Feedbackgespräche. Meines Erachtens wurde seitens der Vorgesetzten gar nicht eingegriffen, um die Arbeitsatmosphäre zu verbessern. Lästerein bzw. ein generell abwertender Umgangston wurden aus meiner Perspektive von einigen Mitarbeitern und teilweise von Vorgesetzten als ganz normal oder lustig empfunden. Einige Bemerkungen die in meinen Team gefallen sind, würde ich als sehr grenzwertig bis problematisch einstufen. Dass interveniert wurde, habe ich persönlich nicht mitbekommen. Für mich war es defintiv nicht die richtige Arbeitsatmosphäre.
Viele Mitarbeiter scheinen, sich aber auch wohlzufühlen und die Atmosphäre als sehr gut wahrzunehmen.
Überstunden werden erwartet, wenn viel zu tun ist. Allerdings können diese wieder abgebaut werden.
Es waren arbeitsvertraglich 40 Stunden an 5 Arbeitstagen pro Woche vereinbart, also keine Klassische Kernarbeitszeit. Insbesonder wurde mir im Vorfeld auf Nachfrage versichert, dass die im Personalhandbuch festgelegten Kernarbeitszeiten nicht mehr gültig sind bzw. praktiziert werden. Diese zeitliche Felxibilität fand ich toll.
Während der Einarbeitungszeit wurde ich gebeten, mich ans Team anzupassen und recht früh anzufangen und musste an einigen Freitagen früher gehen, da ich keinen Schlüssel bekommen habe, um das Büro abzuschließen. Dies hätten man mir bestenfalls im Bewerbungsgespräch kommunizieren können, da es sich dann doch eher zu Beginnn wie "Kernarbeitszeit" angefühlt hat.
Im Team wurden grundsätzlich Anwesenheiten zwecks telefonischer Erreichbarkeit für Kund*innen abgestimmt. Das hat sehr gut geklappt. Arzttermine oder ähnliche wichtige Termine während der Arbeitszeit warzunehmen, war sehr gut möglich.
Leider nur Papiertücher auf der Toilette für die Hände, die viel Müll produzieren. Es wurde kein Müll im Unternehmen getrennt. Leider wurde auch viel gedruckt. Teilweise ist das sicherlich auch noch notwendig. Das Obst für die Mitarbeiter ist eventuell Bio.
Es wurden alte Monitore gespendet zwecks Nachhaltigkeit.
Oberflächlich betrachtet, erschien es mir sehr harmonisch und familiär. Der Kollegenzusammenhalt wird meinem Eindruck nach von einem Großteil der Mitarbeiter auch als sehr positiv empfunden. Es wurde in meiner kurzen Zeit aber dennoch leider offen gelästert über bestimmte Personen z.B. Kolleg*innen oder ehemalige Kolleg*innen. Das hat für mich den harmonsichen Eindruck deutlich getrübt.
Mir waren die Anforderungen zu Beginn gar nicht klar. Mir hat der Rahmen gefehlt, um über Probleme zu sprechen. In den Teamgesprächen stand aus meiner Sicht fachlicher Austausch im Vordergrund. Ich hatte nicht den Eindruck, dass Kritik/Probleme an mich lösungsorientiert herangetragen wurden, vielmehr wurden nur meine Schwächen benannt.
Außerdem hatte ich das Gefühl, dass Vorgesetzte zwar die Probleme kennen z.B. die teilweise bestehende Unzufriedenheit mit der Homeoffice-Regelung, aber keinen echten Gestaltungsspielraum haben und die GF eh alles selbst entscheidet.
Problematisch fand ich die monatliche Mitarbeiterzufriedenheitsbefragung, denn diese war nicht anonym. Bei schlechter Bewertung reagiert die GF laut Kolleg*innen darauf mit Nachfragen. Selbst habe ich das aber nicht erlebt.
Super Lage, Räume, PCs, Schreibtische und Monitore! Die gesamten Räumlichkeiten sind sehr gepflegt und sauber. Es könnte nicht besser sein.
Ich kann nur bzgl. meiner Einarbeitung sprechen: Da das Unternehmen klein ist, gibt es kein Wissensmanagement. Generell ist wenig allgemeines Wissen verschriftlich (wie Prozesse) bzw. sind die Infos nicht mehr auf dem aktuellen Stand. Mails werden aber vorbildlich archiviert und auch Kundendaten sind im System zu finden, das ist sehr hilfreich. Ich persönlich fand es als Quereinsteiger*in sehr mühsam, alles zu erfragen. Auch im Team habe ich meiner Meinung nach häufig nicht alle Informationen erhalten, um eine Aufgabe erledigen zu können.
Die Gehälter wurden stets pünktlich gezahlt. Auch gibt es Zusatzleistungen. Ich persönlich fand das Konzept bzgl. Boni/Zusatzbausteine unnötig kompliziert.
Im Bezug auf Männer und Frauen schien mir die Gleichberechtigung sehr gut. Problematisch bzw. zu konservativ stelle ich mir das Arbeitsumfeld für LGBTQAI+-Personen vor. Das ist aber mein persönliche Einschätzung.
Fachlich gibt es im Unternehmen durchaus interessante Aufgaben. Ich hatte allerdings in der Einarbeitungszeit kaum bis gar keinen Einfluss auf die Ausgestaltung meines Aufgabenbereiches. Und meine, dass meine Stelle/Aufgabenbereich kein sinnvoller Zuschnitt war. Die Aufgaben waren teilweise sehr auf Masse/Schnelligkeit angelegt, anders als ich es mir nach dem Bewerbungsgespräch erwartet habe.
Es erfolgten in den vergangenen Jahren regelmäßige Spenden und Unterstützung von wohltätigen Vereinen etc.
Der Zusammenhalt ist sehr gut. Das zeigt sich z. B. gerade bei Urlaubsvertretungen wo beispielsweise die Aufgaben des "Urlaubers" nicht einfach liegen bleiben, sondern vom Team mit bearbeitet werden.
Flache Hirarchie und kurze Kommunikationswege. Guter Austausch im Team.
mehr als genug
NICHTS
-Kommunikation vom Management zur Belegschaft
-Kurzfristige Ergebnisse haben einen höheren Stellenwert, als nachhaltige Entwicklung und leider wird nicht realisiert, dass das Unternehmen von guten, motivierten Mitarbeitern lebt und nicht umgekehrt
Von der Wichtigkeit einer starken Unternehmenskultur hat wohl jede Führungsriege schon einmal gehört. Transparente Prozesse, eine offene Kommunikation, Eigenverantwortung und eine gesunde Feedbackkultur sind die wichtigsten Faktoren, die zu einer guten Company Culture beitragen. Insbesondere im Bereich des Führungspersonals muss vor Einstellung darauf geachtet werden, dass diese fähig sind, ein Team zu leiten und zum Erfolg zu führen. Ein positives Betriebsklima wirkt sich auch auf den Erfolg des Unternehmens aus. Zufriedene Mitarbeiter sind seltener krank und unterstützen das Unternehmen gerne mit ihrer produktiven Arbeitskraft. Aufgrund der Wechselwirkung kann sich der wirtschaftliche Erfolg eines Unternehmens ebenfalls positiv auf das Betriebsklima auswirken. Hier habe ich die Befürchtung, dass ein "das haben wir schon immer so gemacht" nicht mehr ausreicht, um neue Märkte und Zielgruppen zu erschließen. Die GL sollte sich unbedingt mal mit der Employee Turnover Rate befassen, um zu verstehen, wie glücklich oder wechselwillig die Belegschaft ist!!!
Die Atmosphäre am Arbeitsplatz wird maßgeblich durch den Arbeitgeber und ganz konkret durch das Verhalten der GL beeinflusst. Dieser ist für seine Mitarbeiter verantwortlich und sollte eigentlich in der Lage sein, Entscheidungen zu treffen, die zu einer guten oder eben auch einer schlechten Arbeitsatmosphäre beitragen. Zwar ist sich die GL dieser Rolle sehr wohl bewusst, doch wird das damit verbundene Potenzial in keinster Weise ausgeschöpft. Stattdessen sollte die GL mal aktiv werden und eine Arbeitsatmosphäre schaffen, von der alle profitieren können. Wertschätzung und Respekt sollten im besten Fall zur Gewohnheit werden und sich nicht nur in einzelnen Maßnahmen zeigen, was eine enorm hohe Fluktuation zur Folge hat. Um loyale und leistungsbereite Arbeitnehmer zu bekommen und sie zu halten, gilt es vernünftige Strukturen zu schaffen. Um ein positives Betriebsklima zu fördern, ist es notwendig, dass die GL die Ursachen für die dysfunktionale oder gar toxische Arbeitsplatzkultur erkennt.
Der Außeneindruck spiegelt nicht die Realität wider.
40 Stunden- Woche per Zeitkarte.
Gerade als Quereinsteiger sollte eine Weiterbildung gefördert werden, da Unternehmen von neugierigen Mitarbeitern immer profitieren. Einzige Maßnahme war eine CD, welche man sich in seiner Freizeit anhören sollte. Strategische Personalentwicklung spielt eine eher untergeordnete Rolle.
Ich wusste bis zum Ende nicht, womit sich meine Kolleginnen/Kollegen beschäftigen. Mentoren werden lediglich auf dem Papier benannt. aber stören darf man sie nicht. Home Office sehe ich hier als gute Alternative.
Offenheit, Toleranz und Werte werden hier von den Vorgesetzten zu keinem Zeitpunkt in einer Vorbildfunktion vorgelebt. Obwohl die GL wissen sollte, dass Kritik essentiell für Unternehmen und der Schlüssel für Verbesserungen ist, wird konstruktives Feedback nicht gewünscht. Ich nehme hier zum Anlass den "Klima-Index", welchen die Mitarbeiter monatlich ausfüllen müssen und auf den man hier so stolz ist. Trägt man hier allerdings keine 9 oder 10 (als Bestnote) ein, so hat man sofort einen Termin bei der GL. Auch, dass diese Durchführung nicht in anonymer Weise stattfinden darf, zeugt nicht gerade von Kritikfähigkeit oder das Erkennen von Fehlern und diese als Chance zu sehen, um besser zu werden. Das hätte vielleicht etwas intelligenter gemacht werden können. "Workload" und dessen Niveau ist ein Maßstab, den eine Führungskraft zu bestimmen hat. Wer diesen nicht erfüllen kann, kann nicht im Team bestehen. Führung ist halt Präzisionsarbeit!!!
helle freundlich Räume.
Es herrscht ein unterkühlter, zweckmäßiger Ton und kommuniziert wird nur das Nötigste... meist per E-Mail. Offene und eindeutige Kommunikation sind für mich der Schlüssel zu einer funktionierenden sozialen Interaktion. Die Beziehungen innerhalb der Firma sollten auf Offenheit und Vertrauen basieren. Unklar formulierte Anforderungen blockieren ein gemeinschaftliches und produktives Arbeiten und sind hier ebenfalls eine Folge unzureichender Kommunikation. Es ist für die Mitarbeiter fast unmöglich die (unausgesprochene) Erwartungshaltung ihrer Vorgesetzten zu befriedigen.
-Gehälter sollten entsprechend der Qualifizierung gezahlt werden.
-Bewerber werden mit freiwilligen Leistungen geködert, welche allerdings bei Erkrankung sofort gestrichen werden.
-Altersvorsorge.
-Kaffee, Obst, Wasser.
Hoher weiblicher Anteil bei den Mitarbeitern, aber keine in Führungspositionen.
Einstein sagte schon: "Es ist die höchste Form des Wahnsinns, immer wieder das Selbe zu tun und auf veränderte Ergebnisse zu hoffen".
Gut - Erfolge werden gemeinsame erreicht und erlebt - "Niederlage" ebenso.
RMK genießt eine sehr guten Ruf in der Branche.
Der Urlaub kann nach den eigenen Wünschen gewählt werden. Es erfolgt eine Absprache im Team sodass eine besetzung dennoch gewährleistet ist. Anders funktioniert das bei einem Dienstleister ja auch nicht. Es gibt Kernarbeitszeiten und die regelarbeitszeit beträgt 40 Stunden. Das Führungskräfte heutzutage kaum mit 40 Stunden auskommen, ist in gewissen Position normal. Bei Teilzeitkräften wird die Arbeitszeit sehr individuell und auf die Bedürfnisse abgestimmt.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden unterstützt, aktiv angeboten und bezahlt.
Das Gehalt wird immer mehr als pünktlich bezahlt. Urlaubs- und Weihnachtsgeld sowie eine Gewinnbeteiligung ist Bestandteil der Verügunt. Die Vergütung ist angemessen und entspricht der Aufgabe/Verwantwortung. Entwicklungsmöglichkeiten sind bei entsprechender Leistung auch vorhanden.
Hohes Maß an sozialem Engegament ist vorhanden. Auf überlfüssiges Papier wird verzichtet und viele Prozesse und Schritte sind Digitalisiert.
Der Zusemmenhalt ist sehr gut und es wird als Team gearbeitet. Im Urlaub werden beispielsweise die E-Mail Postfächer bearbeitet, sodass nach dem Urlaub keine "Überflutung" auftritt. Es ist verlasst auf die Kollegen, was ich persönlich sehr wichtig und gut finde.
Es ist ein guter Mix aus jungen und ältern Mitarbeitern vorhanden. Jede "Generation" kann so seinen Teil dazu beitragen (Erfahrung, Technik usw.)
Den Mitarbeitern wird ein großer Freiraum in der ausgestaltung der Tätigkeit gewährt - das Feedback ist auf kurzem und direktem Weg. So weiß man sofort wo man dran ist. Entscheidungen werden im Team besprochen und diskutiert.
Sehr gut! Es sind wunderschöne, helle Büros vorhanden - meistens zwei Mitarbeiter je Büro. Das Büro liegt in einem Businesspark mit entsprechender Infrastruktur. Für Obst und Getränke ist gesorgt. Im Sommer kann es bei extrem heißen Temperaturen warm in den Büros werden - hier sorgen aber von der Firma gestellte Ventilatoren oder auch mal ein Eis für Abkühlung.
Die Kommunikation und die Abstimmung zwischen den Teams, den verschiedenen Bereichen und der Geschäftsleitung ist gut. Logischerweise wird nicht jeder Mitarbeiter einzeln über jede kleine Veränderung informiert, aber dafür gibt es entsprechende Verantworltichkeiten im Unternehmen.
Die Männer sind in der Unterzahl, schlagen sich aber wacker ;-)
Die Aufgaben sind vielfälltig und immer voller neuer Herausforderungen. Langeweile kommt definitiv nicht auf!
Prima Kollegen und ein sehr selbstständiges Arbeiten.
Wir haben viele Kundenverbindungen, die wir seit vielen Jahren betreuen.
Ist völlig in Ordnung.
Es wird sehr darauf geachtet, dass die im Bereich Versicherungen geforderten Weiterbildungsstunden pro Jahr, vom Mitarbeiter auch wahr genommen werden können.
Sehr gute Kollegialität, toller Zusammenhalt.
Alles bestens.
Natürlich gibt es hin und wieder Reibereien, wo gibt es die nicht, wenn man eng persönlich zusammen arbeitet.
Schöne helle Büroräume. Es gibt Kaffee, Wasser und Obst kostenlos (wenn hier nun bemängelt wird, dass es nicht genug Bananen gibt... ohne Worte). Es gibt z B. auch Betriebsausflüge, gemeinsames Grillen und Weihnachtsfeiern.
Manchmal etwas holprig, aber es gibt aufgrund von kurzen Verwaltungswegen, noch echte Kommunikation, nicht nur per E-Mail.
Alles in bester Ordnung.
Für mich ist mein Einsatzbereich genau richtig. Es gibt viele interessante Bereiche, in die ich mich nach und nach miteinbringen konnte. Sehr abwechslungsreich.
Angenehme Kollegiale Arbeitsatmossphäre mit vielen Freiheiten.
Sehr guter Zusammenhalt im Team, man hilft und unterstützt sich.
Einwandfrei.
Inhabergeführtes Unternehmen mit gutem persönlichen Kontakt zum Geschäftsführer, welcher auch die eigene Situation nachfragt und unterstützt.
Gute interne Kommunikation mit kleinen Schwächen bei der Informationsweitergabe.
Ohne Beanstandungen.
Sehr interessante Aufgaben im Bereich der Sach-Industrieversicherungen. Immer neue Herausforderungen und Betätigungsfelder. Langeweile kommt hier nicht auf ...
tolles neues Büro, gutes Betriebsklima, Kaffee und Obst frei für alle u.v.m.
Wir arbeiten mit Gleitzeit. Wer hier arbeiten will muss Einsatz zeigen. Überstunden werden bei hohem Arbeitsaufkommen vorausgesetzt und können z.B. in Gleittagen abgebaut werden.
Seminare zur Weiterbildung werden jährlich neu angeboten und gemeinsam mit den Mitarbeitern geplant.
Teamarbeit wird groß geschrieben.
Wir sind ein relativ junges Team. Die Kompetenz älterer Mitarbeiter wird geschätzt.
Der Führungsstil ist streng. Die GL erwartet vollen Einsatz.
Top! Helle freundlich gestaltete Räume, teilweise klimatisiert. Technik wird regelmäßig an den neusten Stand angepasst. I.d.R. Büros mit Einer- oder Zweierbelegung.
13 Monatsgehälter und wer gut arbeitet eine zusätzliche Bonifikation, monatlicher Fahrtkostenzuschuss, gestaffelter Arbeitgeberzuschuss je nach Betriebszugehörigkeit in der BAV
Es kann sich hier jeder weiterentwickeln wer dazu Ambitionen und die notwendigen Voraussetzungen mitbringt.
Mein Job bei RMK gefällt mir sehr gut. Ich habe eine große fachliche Freiheit und kann meinen Arbeitsbereich weitestgehend frei gestalten.
Im Kundenumfeld haben wir nach meiner Wahrnehmung zu Recht einen sehr guten Ruf.
ok
Gut. Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld garantiert und zusätzlich zwei Sonderzahlungen je nach Erfolg des Unternehmens. Außerdem einen hohen Zuschuss zur betrieblichen Altersversorgung.
Ganz ok. RMK spendet oft für gute Zwecke.
Das Betriebsklima ist gut. Wir freuen uns gemeinsam, wir regen uns gemeinsam auf und sind wir uns natürlich nicht immer einig. Es macht Spaß mit den Kollegen. Niemand hat hier Angst, wie in einigen vorhergehenden Bewertungen dargestellt. Ich wüsste auch nicht wovor.
Alles gut.
RMK ist ein inhabergeführtes Unternehmen mit 20 Leuten. Hier geht es emotionaler zu, als in Großbetrieben. Wir haben die Möglichkeit, uns einzubringen und mitzugestalten. Bei großen Versicherern oder Maklern ist man nach meiner Erfahrung in der Versicherungsbranche eher eine Nummer. Bei RMK wird man als Person wahrgenommen.
Wir haben schöne Büroräume mit 1-2 Personen im Büro. In Einarbeitungsphasen können es zweitweise auch mal 3 Leute in den größeren Büros sein. Obst, Kaffee und Wasser werden gestellt. Es gibt eine schöne Terrasse mit einem Strandkorb. Für Jogger steht eine Dusche bereit.
Gut ist, dass wir sehr kurze Wege haben. Dennoch kommen manchmal Infos nicht zu allen Beteiligten. Das könnte verbessert wreden.
Besser als beim Versicherer.
Für mich ist der Job absolut top. Wir haben tolle Kunden aus der Industrie, die wir direkt betreuen. Wir müssen also nicht über einen Vertriebskollegen mit den Kunden kommunizieren, sondern können den Kunden selbst ansprechen. Dies ist bei Industriemaklern eher selten. Für erfahrene Profis ist ein Job bei RMK sehr interessant, weil wir unserer Kreativität freien Lauf lassen können. Aber auch für Unerfahrene ist RMK eine tolle Möglichkeit, sehr viel zu lernen und schnell Verantwortung zu übernehmen.
Tolle Referenzkunden, hervorragender Ruf
Großzügige Spenden an Unterstützungsorganisationen, z.B. Mercy Ship
Ein eingeschworenes Team
Wie in jedem Unternehmen: verbesserungsfähig
Modernste Technik, freundliches, modernes Ambiente, Dachterrasse, Dusche für Sportler, etc.
1 GF von 2 ist weiblich, 2 Ressortleiter von 4 sind weiblich. Noch Fragen?
Vom Anspruch und den Möglichkeiten her kaum zu überbieten
authentisch und ehrlich
zu hohe Arbeitsbelastung und permanenter Druck nach Optimierung, zuviel "perfektionsdenken", man kann viel und schnell lernen, hat aber auch seinen Preis.
Leistungserwartung etwas reduzieren, weniger kann manchmal mehr sein
gutes Betriebsklima, guter Zusammenenhalt, Wohlfühlatmosphäre, fairer Umgang
hervorragender Ruf in der Branche, gelebter Wertansatz
die Interessen der Firma stehen häufig im Vordergrund, so lange die Abstimmung im Team klappt, gibt es keine Probleme, Engpass gibt es gelegentlich in den Ferienzeiten. Erwartung nach Überstunden ist vorhanden und wird positiv gesehen. Einsatz und Engagement werden honoriert.
Weiterbildung wird unterstützt und gefördert, jeder erhält die Möglichkeit der Fortbildung und wird gefödert, Karrieremöglichkeit allerdings begrenzt da flache Hierarchiestufen
ausgewogen, Leistung wird belohnt, für anspruchsvolle Arbeit und hohe Erwartung an das Leistungsniveau könnte das Lohnniveau durchaus angehoben werden. Gute Nebenleistungen Obst, Benzingutscheine, Ausflüge, BAV, Sommerfeste etc. Luft nach oben ist immer!!
regelmäßige Spenden für regionale und internationale Hilfsprojekte, hohes Engagement
tolle Atmosphäre, man hilft und unterstützt sich
hohe Wertschätzung, aber keine Ruhebänke, jeder muss seine Leistung bringen, Korrekturfaktor durch funktionierende Teamstruktur,
kooperativer Führungsstil, hohe Qualitätserwartung, etwas lockere Gesprächsführung und etwas weniger Leistungserwartung wären hiflreich und würden das Gesprächklima verbessern.
große helle moderne Büroräume, freundlich, gute Ausstattung, durchgängig 2 Bildschirme je Arbeitsplatz, mobiles Arbeiten könnte verbessert werden und wäre wünschenswert, Technik auf neuesten Stand
Tansparenz ist wichtig, regelmäßige Teamgespräche, wichtig ist der Teamerfolg und das gemeinsam Erreichte, gutes miteinander.
hoher Frauenanteil, keine Unterschiede erkennbar, passt
hohe Expansion, herausfordernde Aufgaben, viel Dynamik, hohes Tempo ständig wird Optimierung angestrebt, hohe Anforderungen an die Leistungsqualität der Mitarbeiter, Bereitschaft zur permanenten Weiterentwicklung wird erwartet. Muss man mögen sonst klappt es nicht. "Mitziehenlassen undWegducken" geht nicht
So verdient kununu Geld.