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RAFI 
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Bewertung

Top
Company
2025

Hohe Fluktuation deckt sich nicht mit den guten Bewertungen

2,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Administration / Verwaltung bei RAFI Group gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gleitzeit, keine Kernarbeitszeit, sicherer Job (ist aber bei der derzeitigen Arbeitsmarktlage nur nachrangig), wenn man mal nicht so performt - es juckt niemand!

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Innovation wird nicht so gefördert, Digitalisierung ist ein Fremdwort, veraltetet Strukturen, Technologisch sehr "träge".
Der gesamte Campus am Haupstandort ist nicht für Rollstuhlfahrer geeignet. Es gibt keine einzige Behindertentoillette. Das grenzt beinahe an Diskriminierung.

Verbesserungsvorschläge

Das Feedback der Mitarbeiter ernst nehmen. Austrittsgespräche nicht nur als Alibigespräch führen. Führungskräfte die dafür nicht geeignet sind konsequent ersetzten. Echte Benefits anbieten und nicht nur, damit man etwas zum vorweisen hat.

Arbeitsatmosphäre

Aktuell hohes Stresslevel! Viel Arbeit und zu wenige, kompetente Mitarbeiter

Kommunikation

Der Flurfunk ist immer noch das zuverlässigste Kommunikationsmedium. I.d.R. wird von "Oben" zu wenig, unklar und ungenau kommuniziert.

Kollegenzusammenhalt

Sehr gut. Die Kollegen sind eigentlich der Grund warum noch bei der Firma arbeitet und nicht schon gewechselt hat.

Work-Life-Balance

Wird zwar propagiert dass diese gut wäre. Aber der extrem hohe Workload, die fehlende Digitalisierung, schlechte Arbeitsverteilung führen dazu, dass man am Schluss immer zu viel arbeitet, damit die Arbeit erledigt werden kann.

Vorgesetztenverhalten

Unterschiedlich. Teilweise gute und verlässliche Vorgesetzte. Oftmals aber eben auch Vorgesetzte die eine Position ausfüllen für diese weder die notwendige Sozialkompetenz noch das benötigte Fachwissen haben.

Interessante Aufgaben

Aufgaben können durchaus interessant sein.

Gleichberechtigung

Nach wie vor stark davon abhängig, ob der Vorgesetzte gerecht ist oder eben manche bevorzugt.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen können sich i.d.R. zurücklehenen. Die jungen müssen die Arbeit stemmen.

Arbeitsbedingungen

Das notwendigste wird zur Verfügung gestellt. Aber auch nicht mehr. Um alles muss gekämpft werden.

Gehalt/Sozialleistungen

Unterschiedlich. Wer ein schlechter Verhandler ist verliert.
Von allein bekommt man selten mehr und es braucht oftmals "handfeste" Argumente in Form von "Wechselmotivation" dass man mehr bekommt.

Image

Mehr Schein als Sein.

Karriere/Weiterbildung

Das Budget für Forbildungen wurde in den letzten Jahren kontinuierlich reduziert. Oftmals kommt man nur über Tricks an die benötigten Fortbildungen.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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