6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man wird am Telefon in der Firma abgewimmelt tun nicht weiterleiten teilweise.
Gerecht bezahlen wie sich das gehört , Lohnbescheinigung pünktlich zum 15. beim Arbeitnehmer sein . Die Arbeitnehmer nicht aus dem Urlaub holen ! Arbeitsverträge müssen immer geändert werden !
Keine Ordentliche Informationen bekommt man von Objektleiter oder sonst von einer Abteilung. Lohnbescheinigung kommt nach 2 Wochen nach Lohneingang . Wenn von Urlaub einfach rausgeholt weil keine Leute da sind . Lohn kommt auch teilweise nicht pünktlich bis zum 15. aufs Konto.
Es wird beschießen beim Lohn teilweise
Sprecht euch untereinander besser ab, besonders die Objektleiter
Wenn möglich werden Objekte angepasst zum Arbeitnehmer.
Es bleibt im Gleichgewicht
z.B. Luftfrachtschleußenprüfung
Rahmer macht vieles möglich.
Mit den richtigen Leuten kann man ein tolles Team zusammen stellen.
Respekt ist alles.
Viele haben ihre Menschlichkeit behalten.
Manchmal hart aber sonst angenehm.
Einer geht immer ans Telefon.
Es wird auf jeden Fall versucht drauf zu achten.
Immer was neues und nie langweilig.
Nichts
Alles, keine familienfreundlichkeit
Freundlichkeit fehlt, Komunikation fehlt
Objektleiter, die eine Tour neu übernehmen, sollten sich zeitnah und selbstständig über die Objekte informieren und nicht erst, wenn sich der Kunde beschwert. Kontrollgänge in den Objekten müssen keine Schikane für die dort eingesetzten Reinigungskräfte sein.
Gelobt wird man vom Vorgesetzten gar nicht.
Fehlendes Organisationstalent und Managerkompetenzen gibt es wohl nicht nur beim eigenen Vorgesetzten, wenn man Vertretungskollegen von anderen Objekten glauben darf.
Positiv ist, dass der Urlaub zu 100% genehmigt wird. Negativ ist, dass Vorgesetzte weit außerhalb der Schichtzeiten anrufen, um teilweise Lächerlichkeiten zu klären (z.B. ob man alle Objektschlüssel besitzt, was im Schlüsselverzeichnis steht). Es entsteht Gefühl ständiger Verfügbarkeit, obwohl im Arbeitsvertrag klares Stundenpensum definiert ist. Mehr-/Vertretungsarbeit in fremden Objekten ist gern gesehen.
Es gibt keine Weiterbildungen. In puncto Persönlichkeitsentwicklung: wer zu Beginn kein Organisationstalent mitbringt, wird es im Lauf der Arbeit auch nicht lernen wegen der hohen Arbeitsbelastung.
Grundsätzlich gilt: jeder ist sich selbst der Nächste. Viele Kollegen sind unorganisiert und emotional instabil (bloß nicht zu rüde ansprechen, sonst ist der Kollege am nächsten Tag krank). Eine Mehrheit besitzt nur wenige Deutschkenntnisse. Absprachen zur Aufgabenteilung sind schwierig, weil man nur raten kann, ob das Gegenüber verstanden hat, was man mitteilen wollte. Persönliche Probleme werden vor den Kollegen ausgebreitet, obwohl man zu verstehen gibt, dass man nicht daran interessiert ist. „Ich nix verstehen, ich kann nicht machen“ ist eine beliebte Ausrede, um sich vor der gemeinsamen Arbeitslast zu drücken.
Menschen Ü50 werden definitiv eingestellt und auch gern in Objekte gesteckt, die körperlich extrem belasten, weil man Eimer, Wischer u. Müllsäcke über zig Treppen schleppen darf.
In einem Wort: desinteressiert. Vorgesetzte lösen keine Konflikte, werden 1:1 an Untergebene delegiert. Sollen sich die Reinigungskräfte vor Ort doch selbst mit Kunden auseinandersetzen und Lösungen finden. Vielfach werden Raum- u. Leistungsverzeichnisse für die Objekte nicht gelesen. Erst, wenn sich Kunde beschwert. Und dann fragt man lieber den Mitarbeiter vor Ort (gern auch außerhalb von dessen Schicht).
Verbesserungsbedürftig. Weitergeleitete Reklamationsmeldungen aus den Reinigungsobjekten sind vielfach unvollständig. Oft weiß man nicht, was wo nachbessert werden soll. Darf man dann selbst ermitteln, weil der Vorgesetzte beim Kunden nicht nachfragt. Über die gültigen Corona-Hygienemaßnahmen in den einzelnen Objekten muss man sich ebenfalls selbst informieren.
Es wird nach Tarif bezahlt. Der Lohn kommt pünktlich. Es gibt keine Sonderzahlungen wie Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder Coronaprämie.
Da nicht gelobt wird und keine Prämien o.ä. gezahlt werden, ist es schwierig einzuschätzen, ob man geschätzt wird. Das gilt allerdings für männliche wie weibliche Angestellte.
-er nimmt sich Zeit für seine Angestellten
-hilft mit .
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