12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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• Arbeitszeiten
• Aufgaben waren abwechslungsreich
• Vergütung nach der Übernahme hätte etwas besser sein können
• Kollegen sollten dem Thema Digitalisierung etwas offener sein
Arbeitsatmosphäre war auch gut.
Man kann auf jeden Fall Karriere machen wenn man es möchte. Azubis werden i.d.R. übernommen, wenn man mit seinen Leistungen überzeugen konnte.
Die Arbeitszeiten waren auch sehr gut, Gleitzeit integriert nach Absprache wars meistens immer möglich.
Löhne/Gehälter wurden pünktlich ausbezahlt. Man hat auch attraktive Vergütungen erhalten wie Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld. Für Azubis wars auf jeden Fall sehr cool und vorteilhaft.
Die Ausbilder waren sehr bemüht die Ausbildung schön zu gestalten für die Azubis.
Es kam auf die Abteilung/Geschäftsstelle drauf an. Es hat mal mehr mal weniger Spaß gemacht.
Die Aufgaben und Tätigkeiten waren angemessen. In manchen Abteilungen hat man, aber leider nur zugehört oder nicht wirklich mitwirken können.
Die Aufgaben waren sehr abwechslungsreich.
Sehr viele Kollegen und Kolleginnen waren respektvoll, manche hingegen nicht.
- Nachhaltigkeitsgedanke
- Sozialleistungen
- Weiterbildungsmaßnahmen
(Seminare an der ABG Beilngries, E-Learnings zu verschiedenen Themen…)
- Betriebsrat, der sich für sämtliche Mitarbeiter einsetzt
Arrogante Führungskräfte (nicht alle!); bei Stellenausschreibungen steht die Stellenbesetzung schon vor interner Veröffentlichung fest oder werden erst gar nicht veröffentlicht. Vieles ist schon vorher abgesprochen. Die Interne Stellenausschreibung, das Bewerbergespräch machen es dann nur noch offiziell.
- Gehalt für Marktmitarbeiter erhöhen sowie Gehaltserhöhungen/-zulagen anbieten (um Einstellungen im Marktbereich anzukurbeln); Interne Abteilungen haben dies bereits!
- Administrative Aufgaben den Internen Abteilungen geben und somit den Markt
(Berater und Servicemitarbeiter) entlasten
- Mehr in den Ausbau der Geschäftsstellen und in deren Ausstattung investieren
- strenge Hierarchie abbauen und die Kollegialität / den Zusammenhalt zwischen Vorgesetzte und deren Mitarbeiter stärken
In meinem Team top, ist aber in anderen Geschäftsstellen / Abteilungen sehr unterschiedlich.
Es wird sehr viel hinterm Rücken geredet…
Gleitzeitmodell für Mitarbeiter; Vertrauenarbeitszeit für Führungskräfte.
Überstungen können sehr kurzfristig und auch in ganzen oder halben Tagen abgebaut werden. Außerdem wird Homeoffice angeboten.
Für viele ausgeschriebene Stellen gibt es Entwicklungspläne.
Außerdem werden Seminare an der Akademie Bayerischer Genossenschaften angeboten.
Gehalt war in Ordnung, könnte aber für Marktmitarbeiter (Service als auch Beratung) deutlich mehr sein. Einige Interne Abteilungen geben vieles (unnötiges) z.B. Administrative Aufgaben an den Markt weiter, die so oder so schon zu wenig bezahlt werden.
Die Sozialleistungen fand ich gut!
- volle VL sowie 30 Urlaubstage
- bAV Allianz
- betriebliche Krankenversicherung SDK
- Mitarbeiterrabatte bei unseren Verbundpartnern sowie intern bei unseren Bankprodukten
- betriebliches Gesundheitsmanagement vorhanden
- Mitarbeiter-Events z. B. Sommerfest
Der Bank ist das Thema „Nachhaltigkeit“ sehr wichtig.
In meinem Team top, auch hier in anderen Geschäftsstellen / Abteilungen sehr unterschiedlich.
Ältere Kollegen werden geschätzt. Es finden Mitarbeiterjubiläen für langjährige Mitarbeiter statt, persönliche Gratulation durch Vorstand bei rundem Geburtstag.
Über meinen Vorgesetzten konnte ich mich nie beschweren.
Allerdings herrscht immer noch eine strenge Hierarchie in diesem Hause, bei dem auch viele andere Vorgesetzte meinen, sie wären aufgrund Ihrer Position etwas besseres (betrifft nicht alle!) Außerdem werden Stellenausschreibungen intern veröffentlicht, wo aber vorher schon feststeht, wer die Stelle bekommt….finde ich persönlich sehr unprofessionell und unmöglich. Man muss einfach gute Kontakte haben, dann klappt auch alles.
Veraltete Technik sowie noch einige veraltete Geschäftsstellen mit veralteter Ausstattung.
Erst vor ein paar Monaten wurde eine Geschäftsstelle, die es dringend nötig hatte, komplett ausgebaut, da unbedingt bei ALLEN Geschäftsstellen aufholen.
Mitarbeiter werden regelmäßig per Mail über z. B. rechtliche Änderungen usw. informiert.
Es finden Teamsitzungen statt. InfoTV unseres Vorstandes vorhanden.
Trifft zu 100 % zu.
Kurze Kündigungsfristen, kurze Entfernung zum Standort Frankfurt, an dem deutlich mehr Wertschätzung, Karriere und Verdienst möglich sind.
Egoismus und Ideenlosigkeit der Geschäftsleitung, die in die Unterwerfung unter die Frankfurter Volksbank mündet, bei gleichzeitiger Gleichgültigkeit hinsichtlich des Rests der Belegschaft. Aber das wichtigste ist laut Presse ja anscheinend (und ausschließlich), dass alle 4 Vorstände in den dortigen Gesamtvorstand aufrücken...
Nachtrag: Der Verantwortliche der RVB streitet in seiner Antwort ja noch nicht einmal ab, dass es ausschließlich um den Vorstand selbst geht. Natürlich muss man irgendwie den Laden bis zur Fusion am Laufen halten und alibimäßig Mitarbeiterbindung und Interesse heucheln... Wasser predigen und Wein saufen... Quod erat demonstrandum!
Die Vorstände an die Luft setzen, die Fusion abblasen und in der Region für die Region (wie man es vollmundig bewirbt) Kompetenz und Nähe zeigen.
Passt. Teams raufen sich untereinander zusammen, aber nur, um gegen andere Teams zu arbeiten.
Der Lack ist ab. Man ist weder Qualitäts- noch Preisführer und will dies auch gar nicht mehr, da die Fusion ja eingetütet ist und sich die Vorstände dann aufgrund eigener Ideenlosigkeit bestens verkauft haben. Der Rest der Belegschaft sollte sehen, wo man bleibt.
Wer für das Geld mehr leistet als nötig, ist selbst schuld...
Nicht mehr als nötig, um keine Begehrlichkeiten zu wecken, Personalbindung geht anders, ist ja aber auch gar nicht mehr gewollt.
Im Team ok, interdisziplinär katastrophal, dies wird jedoch von oben vorgelebt
Die Parole lautet "Es wird jeder gebraucht, wir haben Fachkräftemangel". Man ist aber um niemanden böse, der freiwillig geht.
Reiner Egoismus! Es geht ausschließlich um die Belange der Führungskräfte und deren Bestreben, in der großen Frankfurter Volksbank gut unterzukommen.
Logistisch ok. Es gibt mehr oder weniger moderne Zweigstellen bzw. Büros
Von oben kommt nur Egoismus.
Dienst nach Vorschrift ist angesagt. Ist ja auch verständlich, wenn es Gehaltserhöhungen nur in der Etage ganz oben gibt. Den ganz großen Sprung erhoffen sich die 4 Vorstände dann natürlich nach der Fusion.
Weiterbildungsmöglichkeiten
Konservativität
Junge Mitarbeiter ernst nehmen und sich fragen, warum diese das Unternehmen verlassen
Im allgemeinen sind Ziele und Vorgaben realistisch, der Druck ist vorhanden aber nicht permanent übertrieben.
In der Führung scheint kein Interesse an den Mitarbeitern oder dem Unternehmen mehr zu bestehen, eher ein Aussitzen bis zum Ruhestand. Ziemlicher Filz in einigen Bereichen.
Nichts, was nicht schon 1000 mal gesagt wurde: Den Worten Taten folgen lassen, nicht immer alles schönreden bis es sich hoffentlich von selbst erledigt. Aufrichtigkeit. Das Prinzip der Genossenschaft und die Werte nicht hinter persönlichen Ehrgeiz und dem Interbanken-Wettbewerb opfern. Wenn es ganz oben keinen Spaß mehr macht, dann evtl. ans Aufhören denken.
Sehr unterschiedlich, je nach Abteilung und Geschäftsstelle
Konservativer Arbeitgeber
Gleitzeit, auch ganze Tage sind möglich
Karriere bei entsprechenden Eignung ist ganz gut, genügend Fluktuation um aufzurücken. Weiterbildung: So wenig und günstig wie möglich.
Branchenüblich, nicht darüber hinaus. Finanziell aufsteigen ist schwierig, allgemeine Gründe dagegen werden schnell gefunden.
Mehr auf dem Papier als ein echtes Interesse. Labels ja, Praxis Nein.
Sehr unterschiedlich, je nach Abteilung und Geschäftsstelle
Einerseits als Arbeitskraft geschätzt, andererseits der Druck in allen Belangen mithalten zu müssen (z.Bsp. Onlinebanking, Apps)
Sehr unterschiedlich, je nach Abteilung und Geschäftsstelle. Je weiter oben desto weiter weg von den Belangen der Angestellten. Ganz oben teilweise nur 1 Stern gerechtfertigt.
Nicht optimal, aber auch nicht schlecht.
Es wird sehr selektiv kommuniziert, nur was beeinflussend gewollt ist.
Nicht, dass ich Ungerechtigkeiten bemerkt hätte, von einzelnen Personen abgesehen.
Das liegt dann auch an jedem selbst. Wenn es nicht von Interesse ist, dann ist es evtl. die falsche Position oder der falsche Beruf.
Im Team sehr gut, abteilungsübergreifend teilweise angespannt.
Hier könnte für Familien noch mehr gemacht werden.
Gehalt ist für die zu erledigenden Aufgaben bzw für die geforderte Verantwortung zu gering.
Sozialleistungen waren vor der letzten Fusion besser.
Was das Thema HomeOffice betrifft, trotz Betriebsvereinbarung ausbaufähig.
Schöner Zusammenhalt im Team. Lob und Anerkennung durch die Vorgesetzten.
Arbeitszeit durch Gleitzeit an private Gewohnheiten anpassbar.
"Abschalten" nach der Arbeit / in Pausen fälkt mir sehr leicht.
Durch Entwicklungspläne und Weiterbildungsmöglichkeiten gute Möglichkeit für Karriere. Teilweise auch finanzielle Förderung durch AG.
Gute Bezahlung, Tarifverträge, Sozialleistungen (VL, Dienstradleasing, ausgedehnter Sozialkatalog)
Neue Projektgruppe zum Thema "Nachhaltigkeit" wurde ins Leben gerufen.
Teamwork und abteilungsübergreifende Zusammenarbeit wichtig und größtenteils sehr kollegialer Zusammenhalt.
Kann ich weniger beurteilen. Als "neutraler Betrachter" sehe ich jedoch keinerlei Unstimmigkeiten.
Langjährige Mitarbeiter/innen werden bei verschiedene Veranstaltungen geehrt. Es gibt auch immer ein Geschenk.
Wie in jedem Unternehmen gibt es auch bei der RV-Bank Aburg Ziele, die es zu erreichen gilt. Die Zielsetzung ist durchaus realistisch und umsetzbar. Auch bei nicht-Erreichen einzelner Vertriebsziele kein zu starker Druck von "Oben".
Neue Technik, größtenteils modernisierte Filialen und Büros.
Monatliche Videobotschaft vom Vorstand.
Jährliches Personalgespräch mit dem direkten Vorgesetzten. Immer ein Ansprechpartner/offenes Ohr bei Problemen.
Verschiedene Führungspositionen bereits durch Frauen besetzt. Durch neuste Fusion sogar eine weibliche Vorständin. Auch der Betriebsrat wird hier aktiv miteingebunden.
Gerade die Beratung am Kunden bringt täglich neue Situationen und Herausforderungen. Als Berater mit Kundennähe wird es einem nie langweilig.
Gleitzeit
Kundenkontakt seit Tag eins.
Man wird ernst genommen.
Sehr wenig Ausbildungsmaterial.
Personalpolitik und Entwicklungsmöglichkeiten
Jahrelang viel zu viele kleine Zweigstellen, die wenig Nutzen haben!
In Bereich der Baufinanzierung sind sie nicht nahe genug am Markt!
Es gibt einige Mitarbeiter im Unternehmen, die ihre komfortable Situation wenig zu schätzen wissen. Schade! Hier sollte sich die Bank in der Kommunikation ruhig mehr zutrauen!
Für mich persönlich war es einer der besten Arbeitgeber in meiner beruflichen Laufbahn zu dem ich jederzeit mit einen guten Gefühl wieder gehen würde.
So verdient kununu Geld.