32 Bewertungen von Mitarbeitern
32 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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19 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das kollegiale und familiäre Umfeld, die Hilfsbereitschaft und die Wertschätzung, die einem entgegengebracht wird.
Förderung der Auszubildenden, damit diese nach bestandener Abschlussprüfung länger in der Bank bleiben.
Gutes Klima, nette Kollegen
Hier hat sich in den letzten Jahren einiges getan. Die Bank ist aktiv auf Ausbildungsmessen unterwegs, sowie auf Social-Media-Kanälen und YouTube präsent. Es wird versucht dem „veralteten“ Bankimage entgegenzuwirken.
Flexible Arbeitszeiten und mobiles Arbeiten möglich, neben dem Beruf bleibt genügend Zeit für Familie und Freizeitgestaltung
Es werden einige Schulungen oder Webinare zu bestimmten Themen seitens des Genossenschaftsverbandes und der Partner angeboten, in Absprache mit dem Vorgesetzten durchführbar.
Angemessen anhand der Funktion/ Stellenbeschreibung. Gehaltserhöhungen sind möglich.
Die Bank setzt sich intern und extern für Nachhaltigkeit ein und hat auch einen Nachhaltigkeitsbeauftragen. An umweltfreundlichen Kreditkarten, Spar- und Anlageprodukten wird stetig gearbeitet.
Top! Alle nett und hilfsbereit.
Zu jeder Zeit super! Kommunikation auf Augenhöhe, großes Vertrauen, Menschlichkeit, individuelle Förderung der Stärken
Helle Räume, höhenverstellbare Tische, ergonomische Stühle
Offen und ehrliche Kommunikation, sympathischer Vorstand, nah an der Belegschaft
Gerade im Bereich Marketing/ Vertrieb vielfältig und interessant. Man arbeitet oft mit Zeitungen, der Gemeinde, Schulen und Vereinen zusammen und ist somit in die Region integriert.
Das familiäre Umfeld, das Vertrauen was in die Mitarbeiter gesetzt wird und den Zusammenhalt innerhalb der Bank
Bei einer kleineren Bank wie dieser sind die Weiterentwicklungschancen ab einer gewissen Position logischer Weise begrenzter.
Azubis und junge Mitarbeiter noch mehr motivieren. Besser fordern und im gleichen Maß fördern, wäre toll wenn mehr junge Kollegen bleiben und zu sehr langjährigen Mitarbeitern werden.
Sehr familiäres Umfeld mit kurzen Entscheidungswegen
In manchen Köpfen haben Raiffeisenbanken noch ein sehr verstaubtes Image, die RileG schafft es meiner Meinung nach aber sehr gut in die Moderne zu switchen mit den Vorzügen des genossenschaftlichen Gedankens
Außerordentlich gut. Flexible Arbeitszeit und Arbeitsgestaltung. Der Mensch steht im Vordergrund
Ich konnte mich sehr gut weiterentwickeln und hatte Raum meine erlernten Fähigkeiten anzuwenden und auszubauen
Angemessen im Vergleich
Der Zusammenhalt ist wie in einer Familie. Jeder ist wichtig, jeder darf sich einbringen, alle stehen füreinander ein. So habe ich es in den letzten Jahren im Bereich VM/Omnikanal erleben dürfen
Ich war mit meiner direkten Führungskraft sehr zufrieden. Es gab steht einen vertrauensvollen Austausch auf Augenhöhe. Meinungen waren immer gefragt und erwünscht. Es fühlt sich gut an wenn man weiß die Führungskraft steht immer hinter einem.
Top, mehr fällt mir da nicht ein.
In den letzten Jahren gut. Ich fühlte mich informiert.
Jeder ist gleich und darf sein wer er ist.
Macht weiter so!
Tolles Team und kollegialer Umgang miteinander. Lob und Wertschätzung von der Führungskraft
Flexible Arbeitsgestaltung und mobiles Arbeiten sind möglich. Es wird für die Work-Life-Balance sehr viel für die Mitarbeiter getan.
Tolle Weiterbildungsmöglichkeiten, auch Studium während/nach der Ausbildung möglich mit Unterstützung der Bank.
Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt immer mehr an Bedeutung. Die Bank ist stark dahinter und setzt hierfür schon viel um.
Auch innerhalb unterschiedlicher Bereiche herrscht eine kollegiale Zusammenarbeit auf Augenhöhe. Das Arbeiten mit den Kollegen macht einfach Spaß.
Die Vorgesetzten fördern engagierte Mitarbeiter, haben immer ein offenes Ohr und versuchen das Möglichste zu realisieren.
Gute Kommunikation aber da ist noch Luft nach oben :-)
Jeder hat die gleichen Möglichkeiten.
Ich will nichts anderes machen. Abwechslungsreich und herausfordernd!
Anfangs scheint alles Gut zu sein. Doch wenn man länger dabei ist, merkt man, dass dies nicht so der Realität entspricht…:-(
Vorgesetzte haben einen Tunnelblick, und keine guten Umgangsformen.
Mehr auf Augenhöhe agieren. Offene und ehrliche Kommunikation
Dringend notwendiger Ausbau der Sozialkompetenzen der Führungskräfte und Schaffung einer abteilungsübergreifenden Veränderungsbereitschaft.
Zur aktiven Gestaltung einer positiven und motivierenden Unternehmenskultur wäre auch ein entsprechendes "Vorleben" durch die Führungskräfte notwendig, nicht nur das Einfordern bei den unterstellten Mitarbeitern !
Im Außenverhältnis wird eine progressive und freundliche Unternehmenskultur proklamiert, im Innenverhältnis stellt sich die Arbeitsatmosphäre jedoch als "unterkühlt" und empathielos dar. Konstruktive, fachlich sachliche Kritik landet zumeist auf der persönlichen Ebene, die Veränderungsbereitschaft des Hauses ist bestenfalls eingeschränkt gegeben. Soweit es zu Veränderungen kommt, werden die Mitarbeiter nur unzureichend "mitgenommen", Führungskräfte sind von ihren Mitarbeitern oft zu weit weg und wissen gar nicht um Potentiale, die Veränderungen in den Vorgehensweisen bewirken könnten, geschweige denn um vorhandene Potentiale für die Entwicklung einzelner Mitarbeiter.
In diesem Punkt ist eine nachhaltig tragfähige Beurteilung nicht möglich, da hierzu keine flächendeckenden Kenntnisse über die Meinungen in der Belegschaft vorliegen.
Die letzte Mitarbeiterbefragung war durchaus positiv, wenngleich Mitarbeiter ihre Beschäftigung in diesem Haus mir gegenüber eben auch "nur" als notwendige Möglichkeit, Geld zu verdienen, beschrieben haben, was aber ja grundsätzlich einmal nicht verwerflich ist.
Grundsätzlich durchaus moderne Unternehmensausrichtung mit der Möglichkeit des mobilen Arbeitens (leider nur vereinzelt mit Laptop) und Einbringung der Arbeitszeit im Modell "Vertrauensarbeitszeit", die jedoch durch Regelungen zur obligaten Kernarbeitszeit konterkariert wird. Wie anders ist die Implementierung einer eigenen "Überstundendatenbank" zu bewerten, wenn die Arbeitszeit doch eigentlich i.R. der "Vertrauensarbeitszeit" einzubringen ist ? Ferner wird Mitarbeitern von Führungskräften subtil unterstellt, die "Vertrauensarbeitszeit" missbräuchlich zu gestalten, sodass die Mitarbeiter flächendeckend Excel-Listen bzgl. ihrer Anwesenheit führen - Vertrauen sieht anders aus !
Die Möglichkeit zur Fortbildung und Weiterentwicklung ist grundsätzlich gegeben, wenngleich es hausintern aufgrund der Größe der Bank und der bestehenden Besetzung von Führungspositionen nur wenige Möglichkeiten gibt, die Karriereplanung in dieser Hinsicht zu forcieren.
Die Bezahlung der Mehrheit der Mitarbeiter erfolgt im tarifrechtlichen Kontext und ist damit als "normal" zu bewerten; positiv hervorzuheben ist die Zahlung von Inflationsprämien und damit eine gewisse Partizipation der Mitarbeiter am Unternehmenserfolg.
Das Haus hat sich bzgl. der eigenen ESG-Thematik auf den Weg gemacht, wobei die Ernsthaftigkeit der Thematik sicherlich noch nicht flächendeckend durchdrungen wurde.
Das soziale Engagement des Hauses im Hinblick auf die Förderung von gesellschaftlichen Projekten ist als positiv zu bewerten.
Bezüglich der Abfederung von Spitzen der Kapazitätsauslastung habe ich einen guten Kollegenzusammenhalt erlebt; inwieweit allerdings im Hause durchgängig die gleichen Ziele verfolgt werden, muss zumindest angezweifelt werden, was auch korrespondiert mit eher diversen qualitativen Fähigkeiten auf allen Hierarchieebenen.
Es konnten keine negativen Erkenntnisse gewonnen werden.
Die fachliche Kompetenz ist auf einige wenige Führungskräfte beschränkt. Hinsichtlich der Sozialkompetenz ist dieser Personenkreis nochmals einzuschränken. "Empathie" und die Fähigkeit, Mitarbeiter positiv zu motivieren, ist im Rahmen eines althergebrachten gelebten, streng hierarchischen Führungsstils, nur selten anzutreffen. Demzufolge "wurschteln" die Mitarbeiter oft vielfach vor sich hin, um die Alltagsherausforderungen zu meistern, was jedoch selten effektiv und sinnstiftend erscheint. Bemerkenswert ist auch das "Menschenbild" einiger Führungskräfte, sich über die unterstellten Mitarbeiter bzw. andere Kolleg*innen des Hauses permanent negativ zu äußern, ohne selbst größere Anstrengungen gemacht zu haben, die kritisierten Verhaltensweisen positiv zu verändern.
Grundsätzlich verfügt das Haus über moderne Arbeitsplätze und die Vorgehensweisen sind weitgehend digital ausgelegt.
Innerhalb der einzelnen Vorgehensweisen sind jedoch viele Potentiale vorhanden, effektiver und zielgerichteter zu arbeiten, was jedoch eine durchgängig hohe Veränderungsbereitschaft innerhalb der Führungskräfte und der Mitarbeiter voraussetzen würde.
Oftmals wird der Erfüllung formaler Anforderungen mehr Gewicht beigemessen als der Prüfung der Sinnhaftigkeit dieser vermeintlich formalen Erfordernisse - hier wäre ein pragmatischerer Umgang und die proaktive Suche nach Alternativmöglichkeiten wünschenswert.
Die Kommunikation des Hauses ist in weiten Teilen als "unauthentisch" zu charakterisieren; Face-to-Face wirkt die Kommunikation freundlich, hinter den Kulissen erfolgt jedoch eine wenig wertschätzende Kommunikation. Die reine Informationsweitergabe Top-Down ist gewährleistet, wenngleich Diskussionen über zu verfolgende Vorgehensweisen nur rudimentär zugelassen werden.
Soweit es um die "Geschlechter-Gleichberechtigung" geht, konnten keine Defizite erkannt werden, auch wenn die Führungspositionen des Hauses überwiegend männlich besetzt sind.
Hinsichtlich der gleichberechtigten Berücksichtigung von Rückmeldungen einzelner Kolleginnen und Kollegen des gleichen Teams war jedoch festzustellen, dass hier ein "Schubladen-Denken" vorhanden ist, wonach die Wertigkeit der einzelnen Rückmeldungen charakterisiert werden. Befindet sich ein Mitarbeiter erstmal in einer solchen (negativen) Schublade, wird die Rückmeldung auch nicht mehr wirklich ernst genommen.
Grundsätzlich bietet das Haus durchaus mannigfaltige Möglichkeiten, sich zielbringend in die Übernahme von interessanten Aufgaben miteinzubringen - soweit dies von den entsprechenden Führungskräften zugelassen wird. Allerdings ist die Motivation vieler Mitarbeiter zur Übernahme derartiger Aufgaben vielfach nur eingeschränkt vorhanden, was dazu führt, dass die vorhandenen Leistungsträger mit einer überdimensionierten Vielzahl von Aufgaben "überfordert" werden und dabei auch ihre Motivation verlieren. Eine flächendeckende Projektarbeit unter Miteinbeziehung von unterschiedlichsten Mitarbeitern konnte nicht beobachtet werden.
Hier gibt es absolut nichts zu meckern. Durch die Gleitzeitregelung ist man sehr flexibel und wird auch nie schief angeschaut wenn man früher geht etc. Das ist gerad mit Kinder super angenehm. Viele Kolleg*innen nutzen Home Office, was, sofern möglich, auch unterstützt wird.
Klar, Tarif ist Tarif, doch die RILeG bietet darüber hinaus noch einige Goodies, wie JobRad oder eine vom Arbeitgeber finanzierte Zusatzversicherung an.
Es wird offen in alle Richtungen kommuniziert. Sowohl unter Kolleg*innen, als auch mit den Vorgesetzen.
Die großen Herausforderungen können meines Erachtens in der aktuellen Führungsriege nicht bewerkstelligt werden. Zu viele ich bezogene Entscheidungen die das Gros der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter außen vor lässt. Ein Agieren auf Augenhöhe der Vorstände und der ersten Führungsebene kann nicht erkannt werden.
Solange die Hausaufgaben und Einsichten bei jedem selbst nicht vorhanden sind, kann das für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter nicht positiv sein.
Die Arbeitsatmosphäre hat die letzten Jahre sehr gelitten. Auch wenn das die Führungskräfte im Vertrieb nicht wahrhaben wollen… nichts mehr auf Augenhöhe.
Die Basis hält noch zusammen. Wie lange noch??
Führung von oben herab! Kein gutes Miteinander!
Sicherer Arbeitsplatz, gutes Betriebsklima, flexible Arbeitszeitgestaltung und der Spaß kommt auch nicht zu kurz :)
Aktuell noch nichts ;)
Modernere Technik wäre toll, bestimmte Arbeitsweisen (Strukturen) könnten sicherlich noch optimiert werden.
Hilfsbereite Kollegen/innen, freundlicher Umgang miteinander, „Teamgedanke“ wird gefördert
39-Stunden-Woche und flexible Arbeitszeiten
Interessante Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten, wie Job-Rotation, Online-Seminare, Schulungen, Fortbildungen bei Bildungsanbietern
Viele Unterstützungsleistungen und Spenden für die Region, Crowdfundingplattform, Umweltbewusstsein wird aktiv gefördert (durch z.B. Bäume pflanzen)
In meiner Geschäftsstelle super! Jeden Donnerstag wird ein Kuchen von den Mitarbeitern für die Allgemeinheit spendiert, familiärer und freundlicher Umgang untereinander, nette Gespräche beim Mittagessen
TOP! Offene & direkte Kommunikation, familiär, sorgsam, fair.
Kleine Büros, ruhiges Arbeiten, Technik und Strukturen zum Teil veraltet.
In meinem Team offen, ehrlich und direkt!
- Eine sehr interessante, moderne Geno-Bank in einem sehr attraktiven Marktgebiet.
- Tolles Miteinander
- Hier wird Worklife Balance gelebt.
- Vorgesetze haben ein offenes Ohr
- hohes Vertrauensverhältnis zwischen Arbeitgeber und Mitarbeiter
Es gibt nichts auszusetzen.
Weiter so!
So verdient kununu Geld.