8 Bewertungen von Mitarbeitern
8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Das Team ist wirklich absolute Spitze., hier kann man sich auf seine Kolleginnen und Kollegen voll und ganz verlassen. Auch die betrieblichen Mitarbeiterveranstaltungen sind echt top und das menschliche Miteinander ist auf einem tollen Niveau.
Der Informationsfluss sollte verbessert werden. Vielleicht durch regelmäßige Infoveranstaltungen oder Workshops, wo man sich selbst zu Themen, die einen selber interessieren oder betreffen, informieren kann.
Im Großen und Ganzen ist die Atmosphäre fair und vertrauensvoll. Oftmals werden "Zusatzarbeiten" etc. jedoch nicht so gewürdigt wie man es sich vielleicht wünscht.
Das Außenbild der Bank ist gut, man versteht sich als regionaler Partner für alle Lebenslagen mit guter Einbindung in das soziale Leben in der Region.
Wenn man selbst weiterkommen möchte, wird dies in der Regel auch unterstützt und gefördert. Oft ergeben sich auch betriebsinterne Aufstiegsmöglichkeiten.
Zahlung nach Tarifvertrag - jedoch mit 14 Gehältern definitiv überdurchschnittlich. Die Sozialleistungen sind branchenbedingt auch top.
Das Untereinander im Betrieb sucht wirklich seinesgleichen.
Wer einen guten Draht zum Vorstand oder den Bereichsleitern hat, kommt in der Regel schnell an Informationen. Wenn man in dieser Kette etwas weiter unten ist, kann es schon einmal dauern bis wichtige Info ankommen. Zudem ist es auch so, dass die Menge der Informationen enorm ist.
Die Übernahme der Kosten für die Teilnahme an den Geno-Spielen
Der altertümliche Führungsstil
Die meisten Mitarbeiter werden nicht wertgeschätzt und bleiben nur noch bei der Raiba KK wegen den Kolleginnen und Kollegen
- Flexible Arbeitszeiten
- HomeOffice anbieten
- Mit der Zeit gehen
- Dresscode überarbeiten
- Gleichberechtigung und Anpassung der Gehaltsstruktur
Nach außen ist das Image der Bank gut, aber wenn die Kunden wüssten ...
- Keine flexiblen Arbeitszeiten
- Überstunden bekommt man erst, wenn man 30 Minuten über der Zeit gearbeitet hat.
- Kein HomeOffice bzw. nur für bestimmte einzelne Mitarbeiter
- Überstunden dürfen nur in einem bestimmten Zeitraum abgebaut werden und dann auch nicht zu viele
- Es herrscht oft Gruppenzwang bzgl. der Arbeitszeiten
- Auf die Familie wird selten Rücksicht genommen
Das Verhältnis zur Vorstandschaft war das Entscheidende, und nicht die Leistung
Keine Wertschätzung und wenig Kommunikation. Versprechungen wurden nicht eingehalten.
Technische Ausstattung nicht optimal, Ohne Klimaanlage in den Sommermonaten und trotzdem mit Anzug und Krawatte ins Büro sitzen müssen obwohl kein Kundenverkehr stattgefunden hat ..
Ohne Flurfunk hätte man die Veränderungen erst am Stichtag erfahren
Der Tarifvertrag wird null beachtet und der BR schaut tatenlos zu ..
Sehr schwieriges Thema in dieser Bank ..
Beispiel:
Mitarbeiter die das exaxt selbe arbeiten, sind in unterschiedliche Gehaltsgruppen eingeteilt
Tolle Sozialleistungen, Mitarbeiterevents, der freundschaftliche, lockere Umgang
In manchen Bereichen etwas verwaltungslastig.
Home-Office Angebote, flexiblere Arbeitszeiten, Mitarbeiter schneller u. gezielter informieren
Tolle Arbeitsatmosphäre
Unsere Bank genießt in der Region ein gutes Image bei unseren Kunden. Auch jüngere Kunden suchen wieder mehr das persönliche Gespräch mit einem Berater.
Home-Office-Angebote und flexiblere Arbeitszeiten wären sehr wünschenswert.
Ein Schulungs- bzw. Weiterbildungsangebot ist vorhanden, aber teilweise etwas Bereichsabhängig.
Tolle soziale Leistungen, faire, leistungsorientierte Bezahlung, 14. Monatsgehalt.
Die Bank unterstützt gerne regionale Vereine und soziale Einrichtungen. Die Mitarbeiter sind angehalten mit Ressourcen achtsam und sparsam umzugehen. Leider beteiligen sich manche Mitarbeiter hier nicht so sehr wie gewünscht.
Tolle Kollegen! Lockerer, aber respektvoller Umgang miteinander. Man hilft sich gerne untereinander.
Generell werden ältere Kollegen sehr geschätzt. Gerade langjährige Kunden werden gerne von unseren erfahrenen Mitarbeitern betreut. Diese müssten etwas mehr im Bezug auf moderne Arbeitsweisen unterstützt werden.
Führungskräfte sind für alle gut zu erreichen und bemühen sich um die Mitarbeiter. Einziger Minuspunkt: Kritik sollte nicht persönlich angenommen werden sondern als Chance zur Weiterentwicklung gesehen werden.
Geschätsstellen, bzw. Büros sind/werden modernisiert. Es wird darauf geachtet, dass man sich am Arbeitsplatz wohl fühlt.
In Ordnung, könnte an manchen Stellen etwas besser sein.
Rücksichtssvoller Umgang mit Kolleginnen mit Kindern - gute Teilzeitangebote. Karrierechancen unabhängig von Geschlecht oder Aussehen - wer was kann und erreichen will, wird auch belohnt.
Es gibt viele und immer wieder neue, interessante Aufgaben. Hier wird man nicht nur gefördert, sondern auch gefordert.
Manche Bereiche sind unterbesetzt.
Wirklich sehr gut. Vom Abteilungs/Marktbereichsleiter bis hin zum Vorstand wird auf das Wohlbefinden der Mitarbeiter geschaut.
Sehr gut.
Die Raiffeisenbank unterstützt durch Spenden viele Vereine und soziale Einrichtungen.
Die Urlaube werden am Jahresanfang in den einzelnen Geschäftsstellen besprochen und beantragt. Sollten sich Tage doch überschneiden wird durch den Geschäftsstelleleiter und Marktbereichsleiter eine Vertretung gesucht.
Aufgebaute Überstunden können jederzeit genommen werden.
Leistungsbereitschaft und Engagement werden erkannt und gefördert.
Bei Fortbildungen wird Sonderurlaub für die Prüfungen gewährt. Außerdem wird ein Teil der Fortbildungskosten durch die Bank übernommen.
Interne Fortbildungen im Genossenschaftsverband werden dem Mitarbeiter aktiv angeboten.
Das Gehalt passt und wird auch an dementsprechender Leistung angepasst. Desweiteren werden insgesamt 14 Gehälter bezahlt.
Aber man muss auch die Umfangreichen Sozialleistungen beachten z.B. Krankenzusatzversicherung uvm.
In unserer Bank wird der Kollegenzusammenhalt vom Vorstand bis zum Azubi sehr groß geschrieben.
Konflikte werden offen angesprochen, sodass Lösungen für beide Seiten gefunden werden können.
Entscheidungen bzw. Änderungen werden offen kommuniziert.
Dies geschieht entweder online oder durch die Geschäftsstellen- Abteilungsleiter
Die Arbeitsplätze sind mit höhenverstellbaren Schreibtischen bestückt. Wo dies noch nicht der Fall ist wird nach und nach nachgerüstet.
Die Bank stellt dem Mitarbeiter kostenlos Wasser zu ör Verfügung.
Es finden monatlich Beraterrunden statt bei denen man über die aktuellsten Neuigkeiten bzw. Verschiedenen Vertriebsthemen informiert wird. Hier können auch seitens der Mitarbeiter Anregungen und Änderungsvorschläge angebracht werden.
zusätzliche Sozialleistungen vorhanden
es gibt u.a. Urlaubs- & Weihnachtsgeld
Die neu gebildete Raiffeisenbank Kreis Kelheim eG schafft uns viele neue Möglichkeiten sich gegenseitig auszutauschen und zu motivieren. Es macht Spaß vertrieblich richtig gut voranzukommen. Die neue Marketingausrichtung unterstützt uns dabei.
Das Image der Bank wurde durch den Auftritt bei Instagram & Co. sehr verbessert
wer möchte kommt sicherlich weiter ...
i.O.
ist vorhanden und wird gelebt.
gut und auf kurzen Wegen möglich ... jeder Mitarbeiter hat die Durchwahlen der Vorstände und kann diese direkt anwählen
gute moderne Ausstattung in den Abteilungen und Geschäftsstellen
die Kommunikation läuft auf kurzen Wegen und direkt mit den betroffenen Mitarbeitern
wird gelebt
verschiedene Aufgabengebiete vorhanden, offene Stellen werden zuerst intern ausgeschrieben, daher oft Wechselmöglichkeiten innerhalb verschiedener Abteilungen vorhanden
Es gibt relativ viele Freiräume für die Berater solange die Zahlen passen. Es erfolgt keine tägliche Überprüfung der Tätigkeiten.
Die Spezlwirtschaft und das teilweise wirklich veraltete Führungsverhalten. Teilweise werden Einzelziele vereinbart und Aktionismus verbreitet.
Zum Beispiel müssen aktuell alle Mitarbeiter X-Personen anrufen und Mitgliedschaften verkaufen, es erfolgt hier eine permanente Auswertung welcher Mitarbeiter wie viel leistet. Krankheiten, Urlaube oder andere Einflussfaktoren werden aber generell ignoriert.
Die Spezlwirtschaft sollte dringend aufhören, da dies bei den Mitarbeitern nicht gut ankommt.
Genauso muss die Struktur verändert werden, Überstunden im Service sind häufig an der Tagesordnung, Berater helfen im Service aus und erhalten dann aber mehr Druck, da der Produktverkauf in der Sparte XY nicht läuft.
Außerdem sollten die Mitarbeiter mehr ins Boot genommen werden. Wie oben bereits erwähnt gibt es keine Vision oder sie wird nicht kommuniziert.
Heute ist das Produkt XY wichtig, morgen das Produkt Z. Die Frage, wie soll die Bank in fünf Jahren aussehen können oder wollen die Vorstände nicht wirklich beantworten.
Die Atmosphäre zwischen den Kollegen passt.
Die allgemeine Atmosphäre ist sehr angespannt aufgrund diversen Umstrukturierungen mit der neuen Geschäftsleitung und einer mangelnden Kommunikation der Strategie.
Das Image nach außen ist sehr gut.
Hier herrscht auf alle Fälle großer Nachholbedarf. Überstunden dürfen nur in bestimmten Voraussetzungen gemacht werden, können dann aber trotzdem gestrichen werden. Thema Homeffice ist stark von der persönlichen Beziehung zum Vorstand abhängig, versteht man sich gut mit ihm, hat man hier deutlich mehr Möglichkeiten.
Flexibel Urlaub nehmen ist im Vertrieb nicht möglich, auch Überstunden abbauen ist häufig nicht mehr möglich aufgrund der viel zu knappen Personalkapazität. Häufig müssen auch Berater im Service aushelfen, was in einer Bank dieser Größe sicherlich nicht mehr der Fall sein sollte.
Die Karrieremöglichkeiten sind wirklich sehr beschränkt. Wer gute Beziehung zum Vorstand hat kommt schnell weiter und für den werden auch eigene Stellen geschaffen, die es vorher nicht gab.
Wer keine so gute Beziehung zum Vorstand hat und auch ggf. mal seine Meinung sagt wird schnell abserviert.
Interne Bewerbungen werden häufig ignoriert, teilweise werden perspektiven aufgezeigt, die aber nie eintreten. Wer auf Karriere aus ist sollte daher privat mit der Geschäftsleitung bereits bekannt sein.
Die Sozialleistungen sind sehr gut, wobei es bei den letzten beiden Fusionen bereits Einschränkungen gab.
Gehaltstechnisch wird sich ganz bewusst nicht an die tariflichen Gruppierungen gehalten.
Ganz pauschal werden Gehaltsverhandlungen ohne Begründung gerne vom Vorstand abgelehnt.
Ein großer Nachteil beim Gehalt ist die Abhängigkeit von der variablen Vergütung. Es kann sein, dass ein zusätzliches Gehalt gezahlt, darüber entscheidet aber der Vorstand. Die Provisionen werden aber auf Einzelprodukte gezahlt, was in der heutigen Zeit eigentlich nicht mehr üblich ist.
Berater, die nur die Provisionsprodukte verkaufen, verdienen deutlich mehr als ihre Kollegen bringen aber eigentlich weniger Erfolg für die Bank. Das vorgehen ist daher wirklich nicht mehr zeitgemäß.
Es wird relativ wenig auf die Umwelt geachtet, das Sozialbewusstsein nach außen ist aber vorhanden.
Der Zusammenhalt im Team ist meistens sehr gut.
Das Vorgesetztenverhalten ist ausbaufähig.
Teilweise führen die Führungskräfte gut, meistens schauen aber besonders die Geschäftsstellenleiter auf ihre eigenen Leistungen und Erfolge.
Beschwerden oder Gehaltsverhandlungen werden von der 2. Führungsebene i.d.R. direkt an den Vorstand verwiesen.
Die technische Ausstattung ist grundsätzlich im Ordnung, die SB-Geräte sind teilweise sehr veraltet. PC Ausstattung wird häufig gebraucht gekauft und wieder eingebaut.
Kommunikation funktioniert nur eher schleppend. Gerade Visionen oder langfristige Geschäftsstrategien sind entweder nicht vorhanden oder werden nicht kommuniziert.
Die Kommunikation bis zum einzelnen Mitarbeiter ist stark von der jeweiligen Führungskraft abhängig, die Kommunikation funktioniert teilweise gut und teilweise schlecht.
Zur Gleichberechtigung ist mir grundsätzlich nichts negatives bekannt.
Normaler Bankvertrieb mit reinem Produktverkauf und Produktzielen. Es werden außerdem noch immer Provisionen für einzelne Produktabschlüsse bezahlt.
Sozialleistungen gut, Gehaltsstruktur sehr schlecht. Tarifgruppen lt. Tarifvertrag werden nicht eingehalten.
Kollegialität stet - mit kleinsten Ausnahmen- ganz oben. Super Zusammenhalt unter den Kollegen.
Nicht vorhandene Kritikfähigkeit bei Vorständen; Vorstände lästern über andere Abteilungen hinter deren Rücken; Gehaltsvorstellungen unzureichend; Wert der Mitarbeiter wird nicht erkannt
Viele große Änderungen und Neuerungen werden kaum oder gar nicht an die Mitarbeiter weitergegeben
Mitarbeiter und Kollegen
Work life balance
Nach unserer Fusion geprägt von Misstrauen und hoher Fluktuation
Als regionale Bank gut, als Arbeitgeber schlecht zu beurteilen
Was ist das?
Die Weiterbilungschancen sind sehr gut, Karriere abhängig vom Einsatzgebiet und leider den Vorgesetzten.
Gute Sozialleistungen, Gehaltseingruppierung könnte etwas besser sein
das passt schon
Die Menschen in der Bank halten zusammen, auch wenn es noch immer die Auusgaen zu wir und ihr nach der Fusion gibt.
Das passt
Hopp oder Top - von schwachen Vorgsetzten bis hin zu richtig guten Leuten
Gute Arbeitsbedingungen, gute Ausstattung
Schwache Kommunikation, vor allem nicht einheitlich und übeforderte 2. Führungsriege
Na ja - wenig Frauen in Führungspositionen
Je nach Bereich gute Projekte und Teams