14 Bewertungen von Mitarbeitern
14 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
10 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Das Team ist wirklich toll, die Arbeit macht Spaß, es gibt gute Sozialleistungen.
Langjährige, verdiente Mitarbeiter nicht als selbstverständlich ansehen. Man kann sich auch nach 25 Jahren noch beruflich verändern - gerade auf dem heutigen Arbeitsmarkt.
Das Arbeiten hier ist sehr angenehm. Man hat seine Verantwortungsbereiche und arbeitet hier relativ eigenständig. Bei Problemen gibt es immer jemanden, der helfen kann.
Eine von vielen Raiffeisenbanken aktuell, aber man arbeitet daran.
Es gibt grundsätzlich die Möglichkeit 2 Tage pro Woche im Homeoffice zu arbeiten, es gibt ein Überstundenkonto, das zusätzliche freie Tage ermöglicht.
Durch die ABG sind viele Weiterbildungsmöglichkeiten gegeben und werden auch von Vorgesetzten unterstützt.
Das Gehalt könnte immer mehr sein, aber es gibt regelmäßige Tariferhöhungen. Die Sozialleistungen sind vielfältig (BAv, VwL, Hansefit, JobRad, etc.)
Das Engagement der Raiffeisenbank ist in der Grundidee einer Genossenschaft verankert und ich schätze die Unterstützung regionaler Vereine sehr.
Da es eine relativ kleine Bank ist, ist der Kollegenzusammenhalt wichtig - vor allem am Markt, wenn mal schnell eine Vertretung benötigt wird. Und das funktioniert hier wirklich gut. Auch intern unterstützt man sich und hilft sich, wenn es irgendwo Probleme gibt.
Ältere Kollegen werden sehr geschätzt, es werden Altersteilzeitmodelle angeboten.
Auch hier mal besser, mal schlechter. Grundsätzlich wird offen kommuniziert, es gibt klare Ziele.
Die Digitalisierung könnte etwas weiter sein. Es gibt doch noch viel Papier und nicht alle Mitarbeiter haben Laptops, was mittlerweile eigentlich Standard ist.
Funktioniert wie überall mal besser und mal schlechter. Im Großen und Ganzen gibt es aber regelmäßige Infoveranstaltungen oder -schreiben entweder direkt vom Vorstand oder vom direkten Vorgesetzten.
Der Wiedereinstieg nach der Elternzeit gestaltet sich hin und wieder schwierig, wenn die ursprüngliche Position nicht mehr frei ist. Aktuell ist die Führungsriege sehr männerlastig, aber das kann sich ja noch ändern.
Es gibt immer was zu tun und wie überall gibt es spannendere und nicht so interessante Aufgaben im Arbeitsalltag, aber ich bin sehr zufrieden.
Kurze Arbeitswege, kollegialer Zusammenhalt, Home-Office Option
Fehlende Kommunikation
Bestehende Mitarbeiter halten und fördern, auf deren Bedürfnisse eingehen, nicht drauf vertrauen das sich jeder mit allem zufrieden gibt
Man wird nicht wirklich unterstützt bei dem was man vor hat
Könnte deutlich besser sein
Ich finde in der heutigen Zeit sollte ein Höhenverstellbarer Schreibtisch Grundvoraussetzung sein, ist denn leider nicht so
Kaum vorhanden
Unterschiedliches Gehalt in der gleichen Position
Ideale Arbeitszeiten auch für zurückkommende Mütter! Perfekt mit Familie kombinierbar
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Gehaltserhöhung für langjährige Mitarbeiter wäre schön, mehr Anerkennung/Lob
Gehalt könnte besser sein :)
Kleine Bank daher kurze Arbeitswege
Anstatt bestehende gute Mitarbeitet zu halten wenn sie mehr fordern, (Gehalt, Umorientierung) werden lieber neue eingestellt beziehungsweise Stellen einfach nicht nachbesetzt, obwohl diese besetzt werden müssten.
Mehr Weiterbildungsmöglichkeiten anbieten, veraltete Ansichten
sehr vieles, Kollegenzusammenhalt, Verhalten der Führungskraft, Freude an der Arbeit
manchmal weniger sparsam sein
Fahre jeden Morgen gerne zur Arbeit
Die Bank gibt sich eher bescheiden,
gutes Arbeitsklima hat sich herumgesprochen
Leistung wird eingefordert,
insgesamt gut, ein geben und nehmen
gute Förderung
Ist in Ordnung , gerecht
Innerhalb der Abteilung häufig sehr gut und auch zwischen den Abteilungen meistens gut
wer sich bemüht und fleißig ist wird gefördert, Führungskräfte haben fast alle sehr hohe Sozialkompetenz
Neue Hauptstelle ist Top, angenehme Bürotemperaturen auch im Hochsommer - Homeoffice häufig möglich - sonst einfache, funktionale Büroausstattung
Einfache, schnelle Kommunikationswege auch über Hierarchiestufen hinweg
Seit 2022 in einem super modernen Standort zu arbeiten, das macht Spass. Die Kunden sehen den großen Unterschied zu unserem vorherigen Standort.
Die Banken haben kein so gutes Image mehr, aber lieber bei einer Regionalbank arbeiten als bei einem vermeintlichem Klassenprimus namens Grossbank
Seit kurzem gibt es die Möglichkeit auch im Vertrieb im Homeoffice zu arbeiten!!! Möglich macht das eine top EDV Ausstattung. Die Kunden nehmen es auch gerne an, Videokonferenzen auch am Abend anzubieten. Hätte ich nicht gedacht, dass das so gut angenommen wird. So kann man gut auch Privates mit Beruflichem verbinden.
es kann nie genug sein....
Viele neue Kollegen kommen durch Empfehlungen der eigenen Mitarbeiter ins Haus! Sehr guter Zusammenhalt!
Einige Kollegen arbeiten sogar nach Entritt in die Rentenphase weiter, weil es einfach gut läuft!
Nicht alles wird immer kommuniziert, aber das was nötig und wichtig ist! Aber es gibt keinen Flurfunk, der immer schon alles besser weiss. Die Vorstände kommunizieren klar, wo die Reise hingehen soll und was jeder auch dazu beitragen muss. Beziehen auch Position zu unbequemen Themen.
Hier werden Mütter echt unterstützt
Vertrieb ist immer spannend, viele neue Gesichter jeden Tag
Moderner in der Arbeitsgestaltung werden
Mehr in die Belegschaft reinhören
Jeder Zeitausgleichstag muss beim ganz oben beantragt werden und wird nur widerwillig gewährt.
Geringer Informationsfluss von "Oben" in die Belegschaft. Es werden einfach Sachverhalte beschlossen, ohne die Belegschaft sauber zu informieren.
Es gibt viele Weiterbildungen die der Mitarbeiter im großem Umfang nutzen kann.
eher unterer Durchschnitt
Hier kann ich nur für meine Abteilung sprechen. Wenn man nach Unterstützung fragen kommen Aussagen wie "das ist nicht meine Aufgabe" oder "da musst du dich darum kümmern". Selbst neue Kollegen erhalten in der Einarbeitung keine Unterstützung der Kollegen.
Vorgesetzte zeigen sich kaum. Wenn der Mitarbeiter nicht zu Vorgesetzten geht, kann es durchaus sein, dass er den Vorgesetzten einige Wochen nicht sieht und wird mit den Worten begrüßt "was treiben Sie eig. den ganzen Tag?"
Keine Laptops. Home-Office während Corona nicht möglich.
Wichtige Themen werden nur auf Nachfrage weitergegeben. Keine aktive Informationspolitik.
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