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Jetzt Profil einrichten7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Ein Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kostenslose Getränke
Der Umgang mit Auszubildenden ist grenzwertig. Sie werden für die Arbeit eingesetzt, die sonst keiner machen möchte und müssen teilweise in allen Abteilungen gleichzeitig arbeiten. Sie werden überall als Ersatz eingesetzt und auf ihre Bedürfnisse wird nicht geachtet.
Die Fluktuationsrate bei jungen und neuen Mitarbeitern ist unglaublich. Es werden kaum junge Mitarbeiter gehalten. Auszubildende verlassen nach der Ausbildung den Betrieb.
In den vergangenen Jahren kam es vermehrt zu Mitarbeiterausfällen durch Burnout oder Depressionen, die durch das schlechte Arbeitsklima verschuldet wurden.
- Störende Mitarbeiter endlich mal kündigen
- Mit der Zeit gehen und das alte Denken loswerden
- Die Unternehmensphilosophie überdenken
Wenn man nicht gerade in einer Führungsposition ist, erhält man sehr selten Feedback vom Vorstand. Die Arbeitsatmosphäre unter den Mitarbeitern ist katastrophal. Mitarbeiter die bzgl. Ihres Verhaltens bei anderen Unternehmen schon längst gekündigt worden wären, werden hier gehalten und sogar gefördert.
Es sind weder die Kriterien für einen beruflichen Aufstieg bekannt, noch werden Weiterbildungen angeboten. Man bleibt (wenn man sich nicht selbst darum kümmert) immer an der selben Position.
Digital vorhandene Dateien werden ausgedruckt und nach Bearbeitung landen sie im Papierkorb.
Jeder lächelt einem ins Gesicht, doch hinter dem Rücken wird über jeden gelästert. Es gibt Grübchen, die man gerade bei Betriebsausflügen o.ä. bemerkt. Als neu angestellte Arbeitskraft hat man es durchaus schwer
Langjährige Mitarbeiter werden mehr als nur gefördert und geschätzt, sie haben völlige Narrenfreiheit.
Hier kommt es auf die jeweilige Abteilung an. Der Personalleiter macht einen wunderbaren Job. Jedoch müssen die Vorstände hier an sich arbeiten. In Konfliktsituationen werden langjährige Mitarbeiter bevorzugt und für sie entschieden, obwohl diese im Unrecht sind/sich falsch verhalten haben. Mitarbeiter die seit JAHRZENTEN ein massives Problem im Arbeitsklima und Arbeitsablauf vorweisen, sind noch immer im Unternehmen. Mehrere Mitarbeiter haben wegen diesen Personen gekündigt oder die Abteilung gewechselt. Dennoch sitzen sie noch immer an ihren Platz und können es sich erlauben.
Die Kundenakten sind noch im Papier vorhanden und werden jetzt erst eingescant. Teilweise ist die Technik veraltet. Es wird kostenfreie Software verwendet.
Teilweise erfolgen monatliche Meetings innerhalb der einzelnen Abteilungen.
Während des Arbeitsalltages ist die Kommunikation jedoch so gut wie gar nicht vorhanden.
Parkmöglichkeiten, kostenfreie Getränke
Alles läuft von oben herab
Mit der Zeit gehen
Die Arbeitsatmosphäre ist ehr negativ. Ältere bzw. langjährige Kollegen dürfen sich sehr viel herausnehmen und mit ihren Eigenarten die anderen nerven.
Nach Tarif - okay
Papier könnte man sparen
Dies ist sehr unterschiedlich. Es gibt viele „alte Freundschaften“. Dort ist der Zusammenhalt gut. Neue Kollegen haben es jedoch schwer.
Die Kommunikation ist okay. Dinge werden jedoch ohne Mitspracherecht entschieden und dann erst kommuniziert.
Sehr eintönig, wenig digitalisiert
Image
Arbeitsumfeld, Vorgesetzenverhalten
Endlich mal in der jetztigen Zeit ankommen oder keine Azubis mehr ausbilden.
Es ist jeden Tag schwer dort hin zugehen.
An höhere Positionen kommen viele Mitarbeiter die von Außen geholt werden.
Gleitzeit je nach Vorgesetzten möglich.
Nach Tarif, überdurchschnittlich im Vergleich mit anderen Branchen.
Keine qualifizierte Ausbildung da fachlich geschultes Personal fehlt.
Die Ausbildung ist monoton. Der Spass steht nicht an erster Stelle.
Azubis werden dort eingesetzt wo es brennt. Meist am Service oder bei Hilfsarbeiten wie z.B. Dinge verräumen
Arbeitsalltag ist ohne Abwechslung
Dem Azubi wird wenig Respekt entgegen gebracht. Man wird immer wieder daran erinnert dass man ganz unten steht.
Kostenlose Getränke
Vorgesetztenverhalten, Atmosphäre
Mit der Zeit gehen, modernere Methoden einsetzen
Die Atomsphäre ist angespannt.
Grundsätzlich gilt Gleitzeit, die aber wegen verschiedenen Gründen nur eingeschränkt genutzt werden kann. Hier haben es aber Kollegen in den internen Abteilungen besser.
Früher hätte dies mehr Sterne gegeben. Heute bekommen Weiterbildungen leider nur ein paar wenige. Es wird sehr in diesem Bereich gespart. Azubis werden nicht gefördert.
Durchschnittlich
Die Bank spendet regelmäßig und beteiligt sind in der Region
Ältere Kollegen die schon länger im Hause sind kommen gut miteinander zurecht. Neue Kollegen werden nur langsam ins Team integriert. Zwischen vielen Mitarbeitern herrscht Antipathie.
Ältere Kollegen werden gut behandelt, sogar besser als junge Kollegen.
Das Vorgesetztenverhalten ist nicht akzeptabel. Man wird häufig von oben herab behandelt. Manchmal hat man das Gefühl, die Bank ist gerade was das angeht, um Jahre zurück.
Die Fluktuation ist stark. Durch ungünstige und veraltete Prozesse ist manches schwieriger als es sein müsste. Auch die Vorgesetzten tragen nicht immer zu guten Arbeitsbedingungen bei. Man macht sehr große Unterschiede zwischen den Vorgesetzten und den normalen Angestellten.
Die Kommunikation ist schlecht. Leider gibt es in der Bank wenig Mitspracherecht obwohl dies auf Grund der kleinen Größe einfach möglich wäre.
Die Aufgaben sind ehr monoton. Die Prozesse sind auf Grund fehlender Digitalisierung bzw zu später Reaktion auf die Digitalisierung veraltet und oft umständlich. Das Ganze drumherum z.B Verwaltungsaufwand nimmt jede Menge Zeit und Kraft in Anspruch.