16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Angenehme zum Teil neue Arbeitsräume, keine übermäßigen Großraumbüros, nette freundliche Kollegen/innen
Wieder auf dem Weg nach oben, nach einer gewissen schlechten Phase
Auch hier ist noch Verbesserungsbedarf anzumerken. Wäre schön, wenn Anliegen der Mitarbeiter in diesem Zusammenhang mehr Beachtung und Zuspruch finden würden. Aber insgesamt in Ordnung
Kann man nicht anders bewerten
Kann noch weiter verbessert werden, insgesamt auf dem richtigen Weg
Eine hervorragende Arbeitsausstattung und -umgebung mit individuellen Freiheiten und Gestaltungsmöglichkeiten.
..., dass frustrierte Mitarbeitende über Internetplattformen versuchen, das Image zu Lasten von rd. 80 motivierten Mitarbeitenden zu schädigen. Diese Personen sollten die Vergangenheit hinter sich lassen. Wo Menschen zusammenarbeiten, sind Emotionen im Spiel; die zwischenmenschliche Chemie ist die Basis einer vertrauensvollen und erfolgreichen Zusammenarbeit.
... kann ich nicht beurteilen, da ich als Vorstandmitglied und somit als Arbeitgeber tätig bin.
Nach 8 Monaten im Vorstand kann ich nur festhalten: motivierte Mitarbeitende (Ausnahmen gibt es natürlich immer), freundlicher und wertschätzender Umgang. Aufbruchstimmung für eine gemeinsame Zukunftsgestaltung.
Das Image hat durch negative Kununu Einträge massiv gelitten. Die Vermutung, dass sich eine frustrierte Führungskraft mit den Bewertungen seinen persönlichen Frust von der Seele redet, hat sich bestätigt. Danke Kununu für die Identifizierung und Löschung der Einträge. Danke an den jungen Mitarbeiter, der sich hartnäckig bei Kununu für seinen Arbeitgeber und damit für seine Zukunft eingesetzt hat. Diese Einträge zeigten einen roten Faden aus "InsiderInformationen" und "Geschlechterneid" und spiegelt wieder, dass die Trennung von dieser Führungskraft längst überfällig war. Rd. 80 Mitarbeitende arbeiten an der Zukunft ihrer Arbeitsplätze und sehen Ihre Zukunft nicht im genossenschaftlichen "GroßBankenEinheitsBrei". Die Betriebszugehörigkeit der "StammMann- und Frauschaft" kann nicht auf einem schlechten Image beruhen. Die erwirtschafteten Ergebnisse der vergangenen Jahre sind herausragend; dies kann nur durch eine nachhaltig motivierte Belegschaft gemeinsam erreicht werden. ... also bewerbt Euch auf die ausgeschriebenen Stellen (u.a. Firmenkundenberatung, Kreditsachbearbeitung, Controlling, Bereichsleitung Firmenkunden, Nachwuchsrevisor, Ausbildung auch im IT-Bereich).
Dieses Thema empfindet jeder Mitarbeitende anders. Bei Selbstdisziplin problemlos umsetzbar. Mobiles arbeiten wirkt unterstützend.
Dies ist ein höchst individuellen Thema und hat jeder Mitarbeitende selbst in der Hand. Die Raiba Südhardt bietet den passenden Rahmen um durch zu starten. Werdet tätig, für jedes Persönlichkeitsprofil ist eine passende Stelle im Angebot.
Dies ist eine individuelle Einschätzung und kann nicht pauschaliert werden. Natürlich findet jeder, dass seine Bezahlung zu gering ist. Allerdings finden sich immer wieder Menschen die besser vergütet werden, also eine Suche die niemals endet.
Auch hier gibt es natürlich Optimierungsbedarf. Jeder einzelne Mitarbeitende kann in seinem täglichen Tun an diesen Themen persönlich aktiv mitarbeiten und Vorbildfunktion einnehmen.
Wir befinden uns aktuell in einer "Change-Phase", daher gibt es natürlich in Teilbereichen, Belastungen im Kollegenzusammenhalt. Es werden, individuelle Lösungen gesucht, dies ist allerdings ein "Geben und Nehmen". Es wird Jeder und Jede benötigt. Personalführung bedeutet, jeder Mitarbeitende entsprechend seiner persönlichen Qualitäten einzusetzen; hier gibt es noch Optimierungspotenzial. Die Möglichkeiten der Selbstreflexion sollten durch die Mitarbeitende, gemeinsam mit ihren Führungskräften eingefordert und erarbeitet werden.
Hier sehe ich keine Unterschiede. Die Vielfältigkeit der Altersstruktur spiegelt sich in einer gegenseitigen Unterstützung wieder.
Es liegt in der Natur der Sache, das ein Change-Prozess auch Herausforderungen im Verhalten bei Vorgesetzten mit sich bringt.
Die Arbeitsmaterialien sind auf dem neuesten Stand der Technik. Natürlich gibt es immer wieder Optimierungsbedarf. In Teilbereichen müssen wir wenige Räumlichkeiten modernisieren. ... ein 4 Sterne- auf ein 5 SterneNiveau erhöhen. Leider wird Vieles mit der Zeit zum Selbst- verständnis und daher nicht mehr geschätzt. Ein Blick in andere Häuser zeigt oft, wie komfortabel man es hat.
Seitens der Geschäftsleitung wird in der Linie kommuniziert, natürlich ist nicht alles während der Meinungsbildung für die Mitarbeitenden öffentlich. Manche Entscheidungen sind eben auch "politisch" motiviert und in der Breite nicht verständlich. Bitte direkt nachfragen, die Türen sind stets offen.
Die Gleichberechtigung wird bereits seit Jahren gelebt, Unterschiede kann ich nicht erkennen. Auch hat jeder Mitarbeitende sein Schicksal selbst in der Hand.
Dies hat jeder Mitarbeitende selbst bestimmend in der Hand, ob sein Aufgaben- und Tätigkeitsfeld interessante Aufgaben mit sich bringt. Die Vielfältigkeit der Aufgaben im Finanzwesen ist mit 5 Sternen zu bewerten und in einem Haus mit überschaubarer Größe gibt es Herausforderungen ohne Ende. Ideal für breit aufgestellte Generalisten, Spezialisten finden in den anonymen Großbanken ihre Bleibe.
So viel Geld wird in Schulungen der oberen führungseben gesteckt, allerdings ohne jeden Erfolg. Es wird einfach nicht eingesehen, was die Probleme sind und die Mitarbeiter haben zu viel Angst vor Ehrlichkeit.
Nicht alles immer persönlich nehmen sondern an das Unternehmen denken, was es voran bringt.
Weniger Life mehr Work. Vorallem der verkaufsoffene Sonntag immer ganz vorne dabei.
Direkte Teams teilweise richtig toll. Klar gibt es immer Egoisten. Allerdings Differenzrn zwischen Markt und Marktfolge.
Diese haben leider keine andere Wahl und sind das Rückrad der Bank. Junge und gute Mitarbeiter gehen sobald sie es können.
Es gab auch schon gute. Leider immer weniger.
Komplettes ausnutzen von Arbeitsstunden und vollkommene Überwachung und Misstrauen.
Der Flurfunk funktioniert gut. Leider ist die direkte Kommunikation ansonsten eher schwer. Vorallem aus den oberen Ebenen kommt selten was direkt oder vollständig an.
Hübsche oder vorallem junge Frauen oder wenigstens welche mit langen Haaren werden leider sehr oft belästigt. Gerade auf den Veranstaltungen, was an der Teilnahme bei solchen Aktivitäten zu erkennen ist.
Wer sich das Gefallen lässt, kommt gut an.
Kollegen
Kommunikation
Mehr auf die Mitarbeiter eingehen
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr angenehm. Das Arbeiten mit den Kollegen macht sehr Spaß und man hat immer einen den man auch bei schwierigeren Themen fragen kann.
Wenn man es richtig anstellt ist dieser Punkt auf jeden Fall möglich. Es ist hier ein sehr hoher Arbeitsaufwand und viele Themen dürfen auch nicht liegen gelassen werden. Wenn man sich aber strukturiert und effizient ran sitzt schafft man auch meist seine Arbeit. Das man den einen oder anderen Tag Überstunden macht halte ich für normal
Zum Thema Weiterbildung kann ich nur sagen, dass diese hier im Haus gefördert wird. Diese Weiterbildung muss man sich aber auch verdienen.
Ein solches Familiäres Gefühl in einem Arbeitsplatz habe ich noch nie erlebt. Viele Kollegen sind auch privat befreundet und helfen sich gegenseitig aus.
Finde ich angebracht
Ich kann diesen Punkt nur aus meiner Sicht sehen. Das Vorgesetztenverhalten halte ich für angemessen. Ich werde immer darauf hingewiesen, dass ich jederzeit zu meinem Vorgesetzten kann wenn ich etwas auf dem Herzen habe.
Sind gut, Laptops und Bildschirme werden immer häufiger eingeführt und unser EDVler sorgt für aktuellem Stand
Die Kommunikation wäre ein Punkt denn man hier im Haus verbessern könnte, dennoch ist der Punkt nicht so schlimm wie es in den anderen Bewertungen beschrieben wird. Nach meinem Empfinden kann man sich mit dem Vorgesetzten in Ruhe unterhalten und es wird diplomatisch nach einer Lösung gesucht.
Wichtig wäre nur, dass in Mitarbeitergesprächen auch die Seite vom Arbeitnehmer berücksichtigt wird.
Das Gehalt finde ich angebracht
Zum Thema Gleichberechtigung kann ich nur sagen, dass Frauen und Männer gleichermaßen behandelt werden. Die Mehrzahl im Haus sind Frauen. Wir haben auch Führungsposition die vom weiblichen Geschlecht besetzt sind.
In meinem Beruf habe ich sehr viel aufregendes und neues gelernt, welches mich auch in meinem täglichen Verhalten weiterbringt.
Ich habe gelernt selbstbewusster zu sein und lerne täglich neue Sachen.
Die Vielfalt hier im Haus ist sehr toll!
Ermöglichung der Zusammenarbeit von erfahrenen und unerfahrenen Mitarbeiter. Hierdurch entsteht ein sehr guter Lerneffekt.
Bisher habe ich keine negativen Erfahrungen gesammelt.
Die Personaldichte muss in dem ein oder anderen Bereich ausgebaut werden.
Die Arbeitsatmosphäre empfinde ich als sehr angenehm. Die Mitarbeiter kennen sich und behandeln sich mit Respekt.
Die Bank genießt einen sehr guten Ruf bei der Kundschaft. Im Geschäftsgebiet wurde beinahe die gesamte Konkurrenz verdrängt.
In "normalen" Phasen ist dies gut möglich. In intensiveren Phasen kann ein Tag auch mal etwas länger gehen. Dies empfinde ich als in Ordnung, solange es keinen Dauerzustand darstellt.
Mitarbeiter mit Motivation werden erkannt und gefördert. Die Bank bietet hier ein absolutes Vorzeigeverhalten. Die Kommunikation ist hierbei essenziell. Gemeinsam kann immer eine Lösung gefunden werden.
Die Bank zahlt gemäß dem Genotarif. Im Vergleich zu anderen Genobanken empfinde ich mein Gehalt als in Ordnung. Die Sozialleistungen sind lobenswert. So bekam die gesamte Belegschaft einen Zulage bedingt durch Corona. Die Bank hat vor der Pandemie oft und gerne die ein oder andere Veranstaltung organisiert.
Die Nachhaltigkeit wird immer relevanter. Die Bank bewegt sich mit der Zeit, wenn auch etwas langsamer als andere Unternehmen. Dies ist der Größe der Bank zu verschulden. So gibt es eine Ladestation für E-Autos und ein Photovoltaikanlage zur Erzeugung von "grüner" Energie.
Das kollegiale Verhältnis ist außerordentlich gut. Die Mitarbeiter begegnen sich stets auf Augenhöhe. Bei einem Problem kann man auf die Unterstützung anderer zählen, genauso hilft man selbst soweit man kann.
Ältere Mitarbeiter geben ihr Know-How an die nächste Generation weiter. Junge Mitarbeiter können aus den wertvollen Erfahrungswerten der älteren Mitarbeiter lernen.
Hier kann die Bewertung unterschiedlich ausfallen, da jeder Mitarbeiter nur die eigene Situation beurteilen kann. In meinem Fall geht der Vorgesetzte mit gutem Beispiel voraus und führt die Mitarbeiter hervorragend an. Für Probleme werden angemessene Lösungen ermittelt. Die Mitarbeiter werden gefordert und gefördert. Es wird vorausschauend geplant, sodass junge Mitarbeiter immer mehr an Wichtigkeit gewinnen.
Die Arbeitsbedingungen gehen vollkommen in Ordnung. Für Getränke ist gesorgt. Jedoch vier Sterne, da die Arbeitsbedingungen je nach Abteilung/Büro abweichen können. In meinem Fall klare 5 Sterne.
Der Vorteil einer Bank dieser Größenordnung ist, dass die Kommunikation untereinander sehr einfach möglich ist. Ebenfalls sind die "Wege" sehr kurz, sodass eine gegenseitige Unterstützung sehr einfach möglich ist.
Ich empfinde keinerlei Unterschiede zwischen Personen verschiedener Kulturen, Herkünfte oder Geschlechter.
In einer Bank mangelt es nie an wichtigen und interessanten Aufgaben. Die Bankenwelt steht nie still und ist stetig im Wandel. Interessante Aufgaben muss man hier nicht suchen, diese kommen durch neue Anforderungen, Entwicklungen der Wirtschaft und auch durch unsere Kunden von ganz alleine.
Die Vorgesetzten bzw. die Chefetage.
Die ganzen Annehmlichkeiten, wie kostenlose Getränke und Verpflegung, Geschäftsauto, Jobrad, flexible Arbeitszeiten, ein mehr als faires Gehalt, Förderung der E-Mobilität, modernste Filialen etc.
Bestimmte Mitarbeiter genau beobachten.
Angenehme und gute Arbeitsatmosphäre.
Die Bank hat ein gutes Image und strebt seit Jahren nach dem bestmöglichen Erfolg.
Gibt es in dieser Bank durchaus. Wer in einer erfolgreichen Bank arbeiten möchte muss natürlich auch etwas dafür tun, dennoch muss hier keiner arbeiten bis er umfällt, im Gegenteil. Zudem gibt es variable Arbeitszeiten.
Auch gibt es individuelle Möglichkeiten.
Das Gehalt wird mehr als fair und angemessen ausbezahlt. Neben dem Weihnachts- und Urlaubsgeld, kamen die Mitarbeiter/-in auch in Zeiten der Corona-Pandemie nicht zu kurz. Im Gegenteil, auch hier wurde die Wertschätzung nochmal deutlich.
Auch hier setzt sich die Bank ein. Es gibt in vielen Filialen Ladesäulen für E-Auto die oft und gerne genutzt werden.
So wie man seinen Kollegen gegenüber tritt und die behandelt, so wird man auch selbst behandelt. Das Verhältnis untereinander ist gut.
Auch ältere Kollegen werden hier genauso wertgeschätzt wie alle anderen Mitarbeiter.
Eine Chefetage die das Wohl der Bank und der Mitarbeiter immer vollstes im Blick hat und den Erfolg der Bank schon immer mit größtem Einsatz vorlebt. Die Vorgesetzten haben immer ein offenes Ohr für ihre Mitarbeiter und sind stets engagiert jedes Problem umgehend und zielführende zu lösen.
Die Chefetage versucht jeden Mitarbeiter/-in den angenehmsten und bestmöglichen Arbeitsplatz zu ermöglichen. Immer im Hinblick darauf eine erfolgreiche und überdurchschnittliche Bank zu sein, die individuell ist und vor allem Benchmarks setzt, die diese Bank seit Jahren überdurchschnittliche Zahlen schreiben lassen kann.
Gute Kommunikation. Missverständnisse werden direkt angesprochen und umgehend gelöst.
Hier wird jeder gleichberechtigt, egal ob Frau oder Mann, arm oder reich oder sonstige Hintergründe. In dieser Bank ist jeder willkommen.
Viele. Man kann sich jeden Tag Arbeit suchen und da springen einem oft interessante Aufgaben entgegen
- die Kollegen
- mein ehemaligen Vorgesetzten!
- viele Entfaltungsmöglichkeiten
- Engagement der Bank für Mitarbeiter für Sozialleistungen
- hohe Erwartungshaltung und Leistungsbereitschaft - teilweise grenzwertig. Gewisse Abteilungen sind hier besonders betroffen.
- Auf Entscheidungen wird zu spät reagiert.
- Service müsste etwas mehr entlastet werden
- bekannte Schnittstellen behoben werden
- Kommunikation der internen Abteilungen untereinander könnte noch verbessert werden
Das Kollegium ermöglicht eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre
Image ist gut.
Arbeitzeiten sind teilweise flexibel, jedoch gut planbar.
Weiterbildungsmöglichkeiten werden gefördert - man muss es halt einfordern. Interne und externe Schulungen werden immer zur Verfügung gestellt.
Es werden viele Möglichkeiten angeboten für Sozialleistungen u.a. bAV o.ä. Gehalt stuft sich nach Qualifikation und stating ein.
Es wird darauf geachtet stromsparender und papiersparender zu arbeiten. Anreize hierzu werden auch durch Vergütungssysteme geschaffen.
Sehr guter Zusammenhalt! Teamunabhängig sehr kollegial und hilfsbereit.
Wenn ich allein mein Vorgesetzten bewerten müsste, würde dieser 6 Sterne bekommen. Leider sind nicht alle Vorgesetzte gleich. Die Mitarbeiter am Markt haben teilweise probleme mit Ihren Vorgesetzten.
Liegt viel an Kollegen und Vorgesetzte. Jedoch wird auch viel Druck auf einen ausgeübt, was auch die Arbeitsbedingungen wieder etwas trübt.
Kommunikation untereinander gut. Kommunikation der Vorgesetzte eher mangelhaft.
Frauen/Männer werden gleich behandelt.
Durch Leistungsbereitschaft besteht die Möglichkeit auch mehrere und auch interessantere Arbeiten zu übernehmen.
Nette Kollegen, kostenlose Getränke, flexible Arbeitszeiten, kostenlose GoldCard, sehr gute betriebliche Altersvorsorge
- kostenloses Mineralwasser
- falls man mehr als 8 Überstunden hatte wurden diese gestrichen
- Gleitzeit war leider oft nicht möglich aufgrund von Personalmangel
- bessere Bezahlung wäre wünschenswert gewesen, war aber nie möglich
- interne Kommunikation
So verdient kununu Geld.