Solider Arbeitgeber in "sauberer Branche"
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt wird immer pünktlich überwiesen, Internes Verbesserungswesen, wo man Vorschläge einreichen kann, die prämiert werden, Mobiles Arbeiten zügig umgesetzt und flexibel geregelt (Lob an IT)
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
einige Bereiche - z.B. Controlling/FiBu/ und die Baubüros - sind noch stark an "alten" Hierarchiestrukturen gebunden und werden auch so "regiert".
Der Begriff "Changemanagement" wurde zwar mal in den "Mund genommen", man hatte aber nicht den Willen/Mut es umzusetzen
Arbeitsatmosphäre
Atmosphäre ist das, was man selbst draus macht
Kommunikation
Ist nicht eine Einbahnstraße, man kann - und sollte - immer fragen, wenn etwas unklar ist.
Kollegenzusammenhalt
in der Regel gut.
Work-Life-Balance
flexible Arbeitszeiten ist ein zweischneidiges Schwert. Da muss man schon selbst auf sich aufpassen, damit das Pendel nicht zu sehr in die eine - oder andere - Richtung ausschlägt.
Vorgesetztenverhalten
Sind auch nur Menschen, die nicht jeden Tag gleich gut drauf sind.
Gleichberechtigung
bisher eine reine Männerdomäne, aber zum Glück ändert sich hier gerade was!
Arbeitsbedingungen
Relativ große Büros, 80er Jahre-Charme. Gute MVV-Verkehrsanbindung. Rudimentäre Küchenausstattung vorhanden - leider keine separaten Pausenräume vorhanden.
Gehalt/Sozialleistungen
ABER: Mit Prämien oder Sonderleistungen tut man sich bei RPS extrem schwer. Beispielsweise das Thema Job-Rad ist ein Politikum, an das man sich nicht heranwagt.
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Nachhaltige Mobilität - Elektrifizierung => Zukunftsbranche!
Karriere/Weiterbildung
ist intern möglich, aber auch externe Kurse werden angeboten. Eigeninitiative ist erforderlich.