11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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professionellste reederei im hafen. beste bedingungen und die beste flotte. absolut pünktliche bezahlung seitdem ich dort arbeite selbst in der corona pandemie, leider hat die zahlungsmoral seit anfang 2024 stark abgenommen im vergleich zu den vorjahren.
beim aufbau der stammbelegschaft eher auf qualität setzten. da sind zuviele quertreiber die ihre eigenen ziele haben. mittlerweile haben viele mitarbeiter sorge, dass sich die reederei beim aufbau überschätzt hat und das nicht mehr stemmen kann.
die arbeitsatmosphäre am hafen ist phänomenal. ja es wird mal stressig aber das gehört dazu.
professionellste reederei im hafen.
seitdem die belegschaft so aufgestockt wurde gibt es weniger überstunden und deutlich entspannteres arbeiten.
da konnte man noch was machen, aber die aussichten sind halt begrenzt.
hier hat sich richtig was getan in den letzten 2 jahren. absolut im oberen bereich was die firma zahlt. 2 punkte abzug, da mittlerweile das gehalt wie bei anderen reedereien im hafen nicht mehr so pünktlich kommt wie früher.
alle schiffe fahren halt mit fossilem kraftstoff….
wie bei jedem, grüppchenbildung hier und da aber alles in allem gut.
kann och nur loben. die älteren müssen sich nicht mehr kaputt schuften. es wird aufgepasst das die körperlich schwierigen aufgaben auch für alte mitarbeiter passabel sind.
vorgesetzte sind gut. hart und deutlich in den forderungen aber wir sind hier am hafen. es soll ja auch jeder verstehen.
sommer sonne hitze…. der arbeitgeber tut sein bestes uns mit schutz gegen die sonne und die hitze zu versorgen.
die kommunikation der führungsebene ist gut. es geht noch besser.
gleichberechtigung passt. ist halt hafen und noch immer eine männerdomäne.
schöne rundfahrten zu verkaufen an gut gelaunte touristen geht halt immer.
Momentan so ziemlich alles.
Eine neue Geschäftsführung.
Ein FK, PK, DB raus und durch Kompetente Menschen Ersetzen.
Wenn man nicht mit der GF privat Befreundet ist, hast du quasi Verloren
Im Gefängnis hat man definitiv mehr Freizeit und Freiheiten als bei Abicht.
Und wieder: bist du nicht mit der GF befreundet, bist du Verloren.
Die Firma sieht nur die Einnahmen, nichts anderes.
Teilweise vorhanden, aber alles ziemlich Hinterlistig.
Totale Inkompetenz.
Wenn du nicht mit der GF befreundet bist, hast du Verloren.
Kommunika, was?
Außer selbstlob innerhalb der GF, nicht vorhanden.
Davon, kann man in diesem Unternehmen Träumen. Solange die GF so ist, wird aber Nichts Passieren.
Dass sich der Arbeitgeber stets verbessert und versucht, Prozesse zu optimieren, sieht man, wenn man sich die letzten 15 Jahre anschaut.
Es ist manchmal situationsabhängig. Im Sommer ist natürlich immer mehr los, wodurch die Arbeitsatmosphäre auch ab und zu mal schwanken kann. Aber im Grunde, wenn man seinen Job macht, passt alles sehr gut. Die Geschäftsleitung (und Inhaber) begrüßt jeden Morgen fast immer alle Mitarbeiter, was auch immer schön zu sehen ist, dass sie sich dafür Zeit nehmen.
In der Saison kann es zu harten Momenten kommen, aber wenn man ganz ehrlich mit sich selbst ist, ist es im Tourismus überall so, dass es in der Saison etwas stressiger werden kann. Vergleicht man dies aber mit den Jahren davor, muss man ehrlich sagen, dass sich die Firma diesbezüglich stark verbessert hat, da es jetzt Schichtdienst gibt. Im Winter hat man sogar Momente, in denen man sich mehr Arbeit als Life-Balance wünscht.
Es gibt Leute in Unternehmen die als Kassiere angefangen haben und jetzt Schiffe fahren oder Decksmann sind.
Gehalt kommt sehr sehr pünktlich, fasst sogar zur selben Uhrzeit ;)
Die Firma gibt ihr Bestes
Auch hier würde ich sagen, dass, wenn man seinen Job macht und die Kollegen das auch sehen, der Zusammenhalt da ist. Natürlich gibt es, wie in jedem Unternehmen, Gruppen, die sich bilden, weil sie vielleicht schon länger in der Firma sind oder sich auch privat kennen. Verhält man sich normal menschlich zu jedem seiner Kollegen, ist der Zusammenhalt und die Hilfsbereitschaft auch immer da. Auch die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr; falls man sogar wirkliche Probleme (privat oder beruflich) hat, kann man sie auch darauf ansprechen.
Man kann mit allen reden, falls man wirklich etwas von Ihnen brauchen sollte.
Gehörst du nicht zur Shisha runde der GF bist du unten durch
War mal schlechter. Hat aber noch Potenzial nach oben.
Gruppenbildung wie überall. Hier hält es bis zu einem gewissen Grad.
Bis auf eine, maximal zwei Personen aus der GF haben alle nichts mit Mitarbeiterführung am Hut. Ganz schlecht.
Regelt der Dienstplan. Bist du nicht beliebt, merkst du das schnell.
Außer Aufforderungen etwas zu ändern kommt beim normalen angestellten nichts an. Gewisse runden sind da bevorzugt.
Kommt immer pünktlich
Versuchen sich durch erkaufte CO2 Bilanzen toll darzustellen.
Absolut grauenhaft. Allem voran der inkompetente D.B. der nichts tut außer labern und Kaffee trinken.
Kommt drauf an wo man eingesetzt ist, kann gut sein muss aber nicht.
Gilt intern im Hafen als Seelenverkäufer der sich mehr um Umsatz und Geld als um seine Angestellten kümmert
Mittlerweile echt gut, das war auch nicht immer so
Ich denke das wenn man Kapitän in dem Unternehmen ist, dann ist man ganz oben angekommen aber weit geht es nicht, wir einige Schichten weiter unten, können nicht aufsteigen und Weiterbildung gibt's auch keine.
Gehalt kommt pünktlich, meistens zu früh.
Ein gewisses Bewusstsein ist für PR Zwecke da, sonst aber definitv egal.
Nicht existent, es gibt gewisse Kreis die sich gut verstehen, sonst ist jeder für sich und auf sich gestellt
Ist altersentsprechend
F.K kannst du in die Tonne treten, ein arroganter und inkompetenter Zeitgenosse, der von Personalführung wohl nur die Definition im Duden kennt, als Pro.kurist, sollte man mit den Leuten arbeiten und nicht einen elitären Kreis bevorzugen und andere benachteiligen, und das sehr öffentlich, aber das ist ja uninteressant für D.B und R.A und R.A, zusätzlich kriegt man Sätze zu hören wie :"Wenn du dich beschwerst, kriegst du das Zehnfach zurück"
Bedingungen sind mittlerweile gut waren wohl früher nicht so bombig
Die Kommunikation ist nur bedingt vorhanden und wenn dann nur einseitig
Ob Frau oder Mann alle werden gleich gut oder schlecht behandelt
Hafenrundfahrten sind Hafenrundfahrten
Das Gehalt kommt pünktlich und für das was man macht ist man eigentlich gut bezahlt .
Besser auf Worklife balance achten .Leute individueller Fördern .Sich an Arbeitszeitgestze halten .
Der Arbeitsplatz an sich ist ganz schön .Je nach dem mit wenn man fährt kann es auch Spaß machen.Allerdings. Macht die Geschäftsführung auch gerne mal die Mitarbeiter wahnsinnig zur prime Zeit .Aus Angst Kunden an die Konkurrenz zu verlieren.
Im Hafen sehr bekannt als Seelenverkäufer .Die meisten Gäste wissen gar nicht mit welchen Anbieter sie fahren .
Definitiv sehr schlecht .Im Sommer darf man gerne mal von 0900 bis 0300 nachts Arbeiten ,wenn man eine Veranstaltung hat und darf nächsten Tag wieder um 0900 anfangen .Freie Tage werden zu 98 Prozent in die Woche gelegt .Einrichtiges Freies Wochenende hat nur im Urlaub.An Gesetze wurde sich zur meiner Zeit dort leider nicht gehalten .Im Juni wurde mir das nächste Freie Wochenende im November angeboten.An Gesetze zu halten war der Firma wohl zu kompliziert :)
Naja ,als Decksmann wird man lange unten gehalten um möglichst lange von dem preiswerten Gehalt zu profitieren .Die Reederei unterstützt einen nicht bei persönlichen weiterkommen .
Das Gehalt ist eigentlich das beste Dort. Durch Abicht 2.0 gibt es mittlerweile jede Menge Zulagen und auch automatische Erhöhung .Welches ich als angenehm empfand .
Da die Firma ein massives Problem mit dem Krankenstand hatte .Gibt es dort sogar mittlerweile eine Anwesenheitsprämie.
Die Schiffe fahren mit fossilen Brennstoffen Man hat zwar ein Zertifikat gekauft um Grün zu wirken (Aufforstung in Indonesien) .Aber eigentlich wird hier co2 zur Belustigung ,der Gäste fabriziert.
Gruppen Bildung ,Lästerei .Decksleute werden passiv unter Druck gesetzt ,wenn sie nicht genug Trinkgeld aus den Gästen herausholen .Bei den Barkassen werden auch gerne mal Kunden sortieret um möglichst viel Trinkgeld zu bekommen .
Die Reederei lebte lange von Rentnern ,die sich dort ein Zubrot dazuverdienten .
Ich hatte nicht das Gefühl ,das ich mich mit Problemen an Geschäftsführung oder auch Betriebsrat wenden kann .
200 Stunde Verträge sind die Regel im ein gutes Gehalt zu bekommen .In der Saison 250 Stunden sind meist die Regel
In Zeiten von Corna haben sie sich viel Mühe geben über alles zu berichten .Ansonsten weiß nur ein erlesen Kreis was Sache ist .
Da werden eigentlich alle gleich schlecht behandelt .
Es gibt mal interessante Chartern und Gäste.Ansonsten kann es auch sehr Monoton werden .
Eigentlich nichts
Vieles
D.B. entlassen
Tolles Kollegium und freundliche Vorgesetzte
Seit Abicht 2.0 genial! 2 zugesichert Tage frei.
Natürlich gibt es auch zwischendurch kleinere reibereien aber alles in allem sehr gut.
Tolles Verhältnis, eher wie Freunde
Ich habe immer einen Ansprechpartner
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