9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die ist gut, also ich habe schon anderes kennenlernen dürfen
leider in Deutschland noch nicht so bekannt
Gefällt
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nix negatives
Im unserem Team, Ja
gehöre ich dazu Umgang mit jungen Kollegen, Super
Bisher immer akurat
Passt
Verbesserung wünschenswert
Ja
Ich geh da auf in meinen Aufgaben
Nehmt euch die Anliegen eurer Mitarbeiter mehr zu Herzen, dann wäre es kein kommen und gehen.
Image ist nicht gerade das beste. Jedoch liegt das an der fehlenden Information an dem Käufer, das Rackute "nur" der Vermittler ist.
Über das Gehalt kann man nicht meckern, obwohl es für diese Arbeit gern mal etwas mehr sein könnte.
Jeder ist sich selbst der erste und Mobbing steht hier ganz groß im Kurs.
Das Alter ist hier zwischen 20 und 40. Somit ein recht junges Team.
Man hört sich das Anliegen der Mitarbeiter an, handelt aber dann nicht.
Höhenverstellbare Tische sind hier echt eine Bereicherung gewesen jedoch bringen diese nichts, wenn die Bürostühle entweder defekt oder aussehen, als ob jemand den weg zur Toilette nicht geschafft hat.
Kommunikation unter den verschiedenen Abteilung mangelhaft, da Informationen entweder nicht oder falsch bzw. Unterschiedlich wiedergegeben worden sind.
Werden nicht gerecht verteilt.
Die HR-Abteilung ist super - offenes Ohr und auch recht neutral und kann vermitteln. Das habe ich anderswo noch nicht in dieser Form erlebt.
Definitiv das Gehalt. Und die vielen Dampfplauderer, die für teuer Geld eingestellt werden, statt dass man die vorhandenen, fähigen Leute gut bezahlt.
Mehr auf die Erfahrungen und Hinweise einzelner hören - das gilt sowohl für "Ideen", die das Management einbringt, als auch das, was bspw. eine Marketingabteilung sich den ganzen Tag so aus den Fingern saugt - vieles davon ist entweder offensichtlicher Blödsinn oder wurde so schon mal ausprobiert, aber hat man wieder vergessen oder nennt es jetzt anders.
Die Großraumbüros sind natürlich relativ laut, da sollten noch ein paar Trennwände (in welcher Form auch immer) rein.
Unter den Kollegen super, schwierig wird es, wenn sich jemand aus dem Management oder insbesondere jemand, der sich dafür hält (Berlin!), einmischt.
Da färbt möglicherweise auch der internationale Konzern ein bisschen ab, in DE gibt's eher ein negatives Image aufgrund diverser Versäumnisse beim Ausschließen von Händlern.
Konferenzbesuche und andere Weiterbildungen sind durchaus möglich, ansonsten sind die Kollegen auch hilfsbereit.
Die Gehälter sind zwar nicht niedrig oder ausbeuterisch, aber dennoch weit unter dem, was andere Unternehmen zahlen, deshalb auch das "Ex-Job".
Mitarbeiterfeste, Motivation zum Sport, Sponsoring ... man bemüht sich durchaus.
Je nach Abteilung. Die Teams, die schon länger zusammen arbeiten, funktionieren, der Rest eher weniger. Es ist immer noch Jammern auf hohem Niveau.
Gibt es naturgemäß nicht so wahnsinnig viele bei einer "jungen" Internetbude.
Teamleads: OK. Aber wehe, irgendjemand in Berlin hat sich eine Schappsidee in den Kopf gesetzt, dann muss man mithelfen, egal, wie bescheuert und offensichtlich aussichtslos das Vorhaben ist, denn das obere Management vertraut gewissen Gruppen/Personen blind ...
Höhenverstellbare Schreibtische - super. Nervige Prioritätenwechsel - eher weniger gut.
Bis auf die überall typischen Kommunikationsprobleme zwischen Abteilungen eigentlich nichts weiter auszusetzen - regelmäßige Updates bringen einen auf den aktuellen Stand.
Keine Probleme, manche Frauen bekommen sogar mehr vom wenigen Geld als die männlichen Kollegen - hier kommt es einzig und allein auf das Verhandlungsgeschick an, und natürlich wie sehr man heiße Luft produzieren kann, denn die Ungleichheit besteht hier nicht zwischen Geschlechtern, sondern weil hier nicht nach Kompetenz gezahlt wird.
Wenn mal Zeit ist: Auf jeden Fall. Häufig wird der Arbeitsalltag aber von akuten Problemen bzw. spontanen Wünschen bestimmt und alles muss schnell-schnell passieren.
Sich am besten auflösen. Die Kunden werden verarscht und auch die Mitarbeiter.
Dass offen gesprochen wird
Bezahlung
Seid fairer zu uns
Gehalt kommt pünktlich. Bis vor kurzem noch tolle Arbeitsatmosphäre. Die Personalabteilung ist professionell. Grundsätzlich ist nicht alles schlecht.
Umgang mit langjährigen Kollegen. Zu lockere Zügel bei manchen Arbeitskollegen, vor allem sehr sehr unfair gegenüber entlassenen zuverlässigen Arbeitnehmern.
Kompentente Erfahrenen Mitarbeiter in Bamberg werden mit lustlosen Kollegen in Berlin ersetzt (nicht alle). Solche Sachen lassen, dann wären auch Händler und Kunden wieder zufriedener.
Trotz einiger mürrischer Quertreiber immernoch gut
Außendarstellung in allen Richtungen schlecht. Leider ist das Unternehmen in jeder Hinsicht im Gründungsjahr steckengeblieben. Das merken Kunden, Händler und vor allem Angestellte.
Arbeitszeiten geregelt, auch wenn einige Kollegen die Lockerheit gerne ausnutzen und Pausenzeiten breittreten. Leider können oder wollen Vorgesetzte das nicht sehen.
Aufstiegsmöglichkeiten oder Veränderungsmöglichkeiten leider kaum möglich. Alles wird lieber mit externen unerfahren Mitarbeitern ersetzt statt einfach intern die Augen offen zu halten. Für neue Arbeitnehmer eine gute Alternative zu Hartz IV, aber leider nichts langfristiges. Der Arbeitsvertrag hat den Wert gleichgesetzt mit der Kündigungsfrist des Arbeitnehmers
Gehälter sind OK, aber trotzdem unter dem Durchschnitt. Hoch anerkennen muss man den überpünktlichen Gehaltseingang. Das gleicht die fehlenden 20% auf dem Gehaltszettel etwas aus, Stichwort Zuverlässigkeit.
Im großen und ganzen sehr gut.
Auch hier kein Unterschied.
Auf Teamleadebene gut, wenn auch mit Laissez-faire-Führungsstil. Neueingestellte Führungskräfte auf höherer Führungsebene ohne jegliche Führungskompetenz mit teilweisem Götterkomplex mit winterlichem Einschlag
Sozialverhalten wird bei vielen Kollegen klein geschrieben. Ein Blick in die sanitären Anlagen und auch die Küchen in den einzelnen Stockwerken genügt. Auch wird gerne mal Kaffee im Treppenhaus verteilt, Sturz inklusive.
Innerhalb Bamberg zufriedenstellend, mit Berlin eine Katastrophe. Leider sehen sich die Kollegen in der Nahrungskette ein ganze Stück weiter oben,
Aus meiner Sicht keinerlei Probleme. Jedes Geschlecht hat die gleichen Chancen auf nichts.
Kaum. Man ist sich zum größten Teil selbst überlassen. Leistungen über den normalen Tagesablauf hinaus werden nicht ausreichend gewürdigt oder gekonnt ignoriert.