18 Bewertungen von Mitarbeitern
18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Einzig die Kollegen machen es erträglich, die Geschäftsführung ist eine Katastrophe dank ständigem und kontinuierlichem Mikromanagement
Aufstiegsmöglichkeiten sind nur gegeben, wenn man mit der Kündigung droht. Weiterbildung existiert nicht.
Branchendurchschnitt
Meistens kämpft jeder für sich, was aber so auch von der GF gewünscht wird.
Keine eigene IT-Abteilung, Laptops sind teilweise echt grenzwertig
Die Kolleg:innen in der Operative.
Keine Transparenz, keine Kommunikation, keine Weiterbildungsmöglichkeiten, toxische Fehlerkultur, Micro-Management.
Seid ehrlich zu euch selber. Seid transparent mit euren (potenziellen) Kunden: wo sind Fehler passiert, welche Kapazitäten haben wir, welche Fähigkeiten haben wir im Team. Redet mit euren Mitarbeiter:innen und hört ihnen im Umkehrschluss auch zu, wenn sie Sorgen äußern. Wenn so viele Leute in so kurzer Zeit kündigen, kann man nicht mehr die Schuld nur bei den anderen suchen. Und bitte sucht die Gespräche mit euren Mitarbeitern bevor ihr sie kündigt.
Es herrscht eine dauerhafte toxische Fehlerkultur, die durch Micro-Management zu einem dauerhaften Unbehagen führen. Kleinste Fehler oder Ungereimtheiten können zu "Notfall Calls", (nett verpackten) Monologen über die Unfähigkeit der Kolleg:innen oder endlosen Diskussionen führen. Selbst an Tagen, an denen ausnahmsweise mal weniger ansteht, hat man stets Angst vor dem nächsten Sturm, anstatt diese Zeit zu nutzen, um sich etwa fortzubilden. Der Stresspegel ist von 9-18 Uhr an allen Tagen gleichbleibend hoch. Zudem hat man mittlerweile immer Angst, bei der nächsten Krankmeldung gekündigt zu werden.
Wird immer schlechter. Die Agentur findet nach wie vor weiterhin Volontär:innen und Seniors. Die Fluktuation ist allerdings enorm hoch. Nach vorne gibt sich die Agentur als erfolgreiche Gaming-Agentur. Diese Zeiten sind allerdings vorbei.
Es gibt die Option auf Home Office, auch wenn immer wieder der Kommentar fällt, dass die Kultur darunter sehr leidet. Gleitzeit gibt es keine. Man kann entweder um 9:00 Uhr anfangen oder um 9:30, auch wenn gleichzeitig die Devise gilt, dass Journalisten ab 13 Uhr nicht mehr erreichbar seien. Selbstverständlich muss man für Kunden erreichbar sein, etwas mehr Flexibilität wäre aber dennoch drin.
Manche Kolleg:innen sind durchaus schnell befördert worden. Volontär:innen müssen sich das allermeiste selbst anlernen, auch wenn die Kolleg:innen sehr bemüht sind, ihr Wissen zu teilen und zu helfen wo es nur geht. Leider fehlt dafür oft einfach die Zeit und einheitliche Einarbeitungsprozesse. Weiterbildungen werden keine angeboten, geschweige denn gefördert.
Für Krefeld gut, für München grenzwertig. Sozialleistungen gibt es keine.
Es werden auch gerne mal Inlandsflüge gebucht.
Auf der operativen Ebene sehr gut. Man hilft sich wo man nur kann und bringt viel Verständnis füreinander auf, egal ob hoher Workload oder Krankheit. Man gibt sein Bestes, um sich gegenseitig zu entlasten.
In Ordnung. Älteren Kollegen wird öfter das Ohr geschenkt, selbst wenn sie mal weniger Überblick über einen Kunden haben. Der Umgang zwischen Juniors und Seniors ist aber an sich ok.
Hier herrscht Micro-Management vom feinsten. Durch die Dauerüberwachung bei jedem Schritt und Tritt (außer bei Kunden, von denen die Geschäftsführung weniger Ahnung hat) entsteht ein Dauerstresspegel. Kündigungen werden aus betriebsbedingten Gründen ausgesprochen, wobei gleichzeitig mehrere neue Personen angestellt werden (sowohl auf Junior als auch auf Senior Ebene). Eigene Fehler werden nicht eingesehen oder schön geredet.
Fast keiner der Laptops schafft es, die Adobe Suite akzeptabel auszuführen. In München fehlen Bildschirme, Mäuse, etc. Das Großraumbüro ist unordentlich und uneinladend.
Auf operativer Ebene gut. Zur Geschäftsführung äußerst schlecht. Kündigungen werden ausgesprochen, ohne vorher das Gespräch gesucht zu haben. Diese fehlende Kommunikation wird dann hin und wieder anderen Managementpositonen zugeschoben. Eigene Fehler werden kaum eingesehen oder schön geredet.
Kann ich nicht beurteilen.
Je nach Kunde durchaus. Man hat viel Abwechslung. Leider gibt es kaum mehr Gaming Kunden (was natürlich auch den Problemen innerhalb der Branche geschuldet ist) und auch andere große Kunden springen ab. Dadurch werden Kunden aufgenommen, die dem Portfolio und den eigenen Ambitionen eventuell nicht mehr entsprechen.
Die Kollegen auf der operativen Ebene. Ansonsten fällt mir nichts ein.
So gut wie alles. Vor allem ist die Geschäftsführung toxisch und bietet keine Möglichkeit der Verbesserung.
Hört auf eure Mitarbeiter. Führt vernünftige Gleitzeit ein. Hört auf leere Versprechen zu geben und zu lügen. Seid transparent und ehrlich. Nehmt die Bedenken von Mitarbeitern ernst. Redet nicht schlecht über Mitarbeiter (vor allem wenn andere Mitarbeiter es hören können).
Was soll ich sagen? Die Geschäftsführung arbeitet stark daran die Arbeitsatmosphäre zu zerstören. Recht und links werden kompetente Mitarbeiter gekündigt oder es wird nicht versucht diese Mitarbeit zufrieden zu stellen. Lob ist selten und meist nur geheuchelt, sodass der Schein einer guten Atmosphäre gewahrt werden kann. Vertrauen kann man der Geschäftsführung nur in einem: Sie nutzen das Vertrauen aus!
Ich habe bisher nichts Positives über die Firma gehört, dass nicht aus dem Mund der Geschäftsführung kam. Das Image ist sehr schlecht und es wird überall geraten nicht bei Ranieri anzufangen. Dem stimme zu!
Es wird mit Gleitzeit geworben, allerdings verstehe ich etwas ganz anderes darunter. Man arbeitet bis abends und hat einfach keine Kraft mehr für Hobbies, Freunde treffen oder die eigene Familie. Mehr brauche ich hierzu nicht sagen.
Durch die Vielfalt an Bereichen und den ein oder anderen Aufstiegschancen, kann man sich die Firma als Stützbein für bessere Firmen vorstellen. Interne Weiterbildung ist nur dann gegeben, wenn die Kollegen selbst Zeit haben Dir etwas zu zeigen. Die Geschäftsführung unternimmt kaum etwas im Rahmen von Seminaren, Weiterbildungen etc.
Gehalt ist im Verhältnis ganz gut, doch es gibt weder Überstunden, noch weitere Sozialleistungen. Weihnachtsgeld ist ein Begriff, den man in der Firma nicht kennt und auch einen Ausgleich zwecks Inflation gab es nicht.
Wenn die Firma Inlandsflüge erlaubt, wobei Zugverbindungen nicht viel langsamer oder ähnlich schnell sind, dann ist dieser Punkt wohl beantwortet.
Die einzigen 5 Sterne gehen an die Kollegen! Zusammenhalt, Spaß, Expertise und vieles mehr hat mehr als gepasst.
Leider sind die Kollegen das beste an der Firma, was nicht für diese spricht.
Ältere Kollegen werden durchaus in den höheren Positionen eingestellt, mit denen man auch gut umgehen kann (siehe Kollegenzusammenhalt). Allerdings werden langdienende Kollegen erst dann befördert, wenn eine Kündigungswelle durch die Firma geht und Stellen "frei" werden.
An dieser Stelle könnte ich anfangen ein Buch zu schreiben. Die Geschäftsführung beutet aus, lügt, hält keine Versprechen, ist zum Kunden nicht ehrlich, steckt unrealistische Ziele und macht natürlich die Arbeitnehmer verantwortlich, wenn Ziele nicht erreicht werden. Wer also einen solchen Arbeitgeber mag, ist hier genau richtig.
Krankheiten werden als "Argumente, die man sucht, um die Kündigung zu rechtfertigen" abgetan. Das Verhalten der Vorgesetzten lässt sich mit einem Wort gut beschreiben: Trauerspiel.
Der Lärmpegel ist in Ordnung, wenn die Geschäftsführung nicht im Büro ist. Ansonsten darf man sich auf Anrufe, Privatgespräche mit Lautsprecher freuen oder sogar darauf, dass andere Kollegen angeschrien werden. Die Vorgesetzten sollten nicht im gleichen Büro sitzen!
Computer sind in Ordnung, auch wenn man einige austauschen sollte. Neue Stühle, Kopfhörer und weitere Ausstattung sollte vor Monaten bestellt werden, ist aber nie passiert.
Ein Diensthandy gibt es auch nur dann, wenn Kollegen kündigen oder gekündigt werden, die eins besessen haben.
Als Kommunikationsagentur würde man erwarten, dass Kommunikation an erster Stelle steht. Bei Ranieri ist dies absolut nicht der Fall. Ein Kollege wird gekündigt? Sei froh, wenn der Kollege es Dir selbst sagt. Ein neuer Kunde kommt, der moralisch verwerflich ist? Keine Sorge, Du bist bereits im Team ohne Mitspracherecht.
Man wird entweder vor vollendete Tatsachen gestellt, an denen man nur sehr schlecht etwas ändern kann oder aber man äußert Kritik und steht dadurch auf der Abschussliste. Selbst mein 7-Jähriger Großcousin kann das besser!
Es werden zumindest alle gleich schlecht behandelt, es sei denn man ist das persönliche Schoßhündchen der Geschäftsführung. In dem Fall wird man besonders gelobt, bekommt einfache Aufgaben und einige Freiheiten.
Zumindest hat man die Möglichkeit verschiedene Bereiche kennenzulernen, sodass man für seinen nächsten Job vielfältig aufgestellt ist.
Nichts mehr.
Mittlerweile alles.
Die Zentrale in England sollte die Geschäftsführung in Deutschland austauschen. Diese handelt irrational, unwirtschaftlich und vor allem unmenschlich.
Auf sachliche und konstruktive Kritik sollte man eingehen, stattdessen werden hier positive Fake Bewertungen mit dem immer gleichen Wortlaut (vgl. auch die Bewertungen bei wildcard communications) eingestellt. Peinlich.
Ständiger Druck und Mobbing durch die Vorgesetzten. In den einzelnen Teams war die Stimmung früher gut, mittlerweile fehlen aber erfahrene Team Leads.
Schlechter Ruf der Agentur bei europäischen und US-Unternehmen, deshalb mittlerweile viele Billigkunden aus China oder branchenfremder Hokuspokus (Katzenbäume, Homöopathie, etc.). Moralisch / ethisch muss man sich hier sehr verbiegen können.
40h Woche, kein Überstundenausgleich, teilweise Wochenendarbeit. Arbeitsrechtler hätten hier ihren Spaß.
Keine Aufstiegschancen, Weiterbildungen werden bei Einstellung versprochen, wurden aber noch nie umgesetzt. Das meiste muss man sich selbst finanziert am Wochenende beibringen lassen.
Gehalt für NRW gerade noch akzeptabel, in München ohne Nebeneinkünfte nicht tragbar. Sozialleistungen oder andere Benefits (bspw. Jobticket) gibt es nicht bzw werden versprochen und dann nie umgesetzt.
Inlandsflüge, keine Mülltrennung. Das Thema interessiert das Unternehmen schlicht nicht.
Auf operativer Ebene meist sehr gut. Ansonsten kann man sich auf niemanden mehr verlassen. Backstabbing und Teamerfolge als die eigenen verkaufen sind an der Tagesordnung.
Unterscheidet sich kaum, aber es gibt auch kaum ältere Kollegen. Berufserfahrene kündigen meist nach 1-2 Monaten selbst.
Einfühlungsvermögen, Verständnis für Druck durch Kunden und allgemeinen Workload, Empathie und Kommunikation sind Fremdworte für die Geschäftsführung. Stattdessen wird gemobbt, gelogen, Leute öffentlich an den Pranger gestellt und in den Burnout getrieben. Die ständigen Kündigungen auf allen Ebenen zu meiner Zeit sprechen Bände.
Veraltete Technik, keine Stehtische, keine Telefone im Büro (geschweige denn Diensthandys). Die meisten greifen auf Privatgeräte und eigene Peripherie (Headsets, Mäuse, ...) zurück, damit überhaupt etwas funktioniert. Eine IT Abteilung ist nicht vorhanden.
Nicht vorhanden. Keinerlei Formate für Austausch auf Augenhöhe. Man wird von oben herab vor vollendete Tatsachen gestellt.
Davon hat man hier noch nicht gehört.
Teilweise ja, mittlerweile aber auch viel China und Billo Tech mit kaum erfüllbaren KPIs.
Die Kollegen in der Operative. Wobei diese leider immer weniger werden…
- Wenig bis gar keine Transparenz
- Extremes Micromanaging
- Unehrlichkeit seitens der Geschäftsführung (nach vorne wird immer auf Zusammenhalt gepocht und im Hintergrund wird man für die Arbeit nicht wertgeschätzt. Lob gibt es von „oben“ lediglich als Mittel zum Zweck um einem Honig ums Maul zu schmieren, damit die X-te Zusatzaufgabe hingenommen wird)
Weniger Micromanaging durch die Geschäftsführung und mehr Respekt für die Angestellten
Es könnte ein wirklich tolles Arbeitsumfeld sein, da die Kolleg:innen echt toll sind. Leider werden es gerade immer weniger. Die Gründe sind hier unterschiedlich. Einige fühlen sich ausgebrannt und die Geschäftsführung scheint selbst altgediente und essenzielle Mitarbeiter:innen, die gute Arbeit leisteten, nicht wirklich für Ihren Einsatz zu würdigen.
Ich glaube die ganzen Kununu Bewertungen sprechen für sich. Lediglich die Geschäftsführung scheint sehr zufrieden zu sein. Anders kann ich mir die vereinzelten 4 Sterne Bewertungen nicht wirklich erklären
Teilweise ist es aufgrund des hohen Arbeitsaufwands, der auch damit zusammenhängt, dass viele Kolleg:innen bereits gegangen sind, (bestimmt noch gehen werden) oder gegangen wurden, schwer die Arbeit zu erledigen. Dann heißt es mit einen schlechten Gefühl und dem Wissen was am nächsten Tag auf einen wartet in den Feierabend zu gehen…
Wenn man auf einer Strecke wie München-Berlin, die tatsächlich mal gut ausgebaut ist, den Flieger nimmt, dann sagt das schon alles
Es gibt ab und zu mal Gerüchte, dass es so etwas wie Weiterbildungen geben soll. Habe aber noch nicht wirklich was davon mitbekommen. Karriere machen ist möglich, wenn man das macht, was die Geschäftsführung will, selbst wenn deren Ansichten teilweise stark veraltet sind.
Abgesehen von dem Verhältnis zur Geschäftsführung ist diese unter den Kolleg:innen sehr gut
Wer unterm Radar fliegt und gelernt hat Probleme gekonnt zu ignorieren hat keine Probleme…
Mehr Schein als Sein…
Das Equipment ist teils veraltet und/oder kaputt. So etwas wie einen höhenverstellbaren Schreibtisch hat das Office soweit ich weiß auch noch nicht gesehen.
Für eine Agentur, die sich Kommunikation auf die Fahne schreibt, ist diese mehr schlecht als recht. Probleme werden angehört, zur Kenntnis genommen, um anschließend gekonnt ignoriert zu werden und Verbesserungsvorschläge sind nicht gerade erwünscht.
Gehalt ist Ok. Was sind diese Sozialleistungen ?
Es gibt einige spannende Kunden, die echt Spaß machen können. Man kann jedoch auch Pech haben und auf eher unseriösen Kunden landen, wo man auch mal sein Gewissen ausschalten muss/soll um die Arbeit verrichten zu können
Das Büro könnte etwas gemütlicher sein, aber die Kollegen wiegen das locker auf
Für eine Agentur außergewöhnlich gut, Überstunden sind die Ausnahme, nicht die Regel
Sehr transparente Kommunikation durch die Geschäftsführung, jeder erfährt das, was für den Job notwendig ist.
Flexibles Arbeitsmodell mit HO-Möglichkeit
Verantwortung: jeder kann Verantwortung übernehmen, wenn er/sie mag.
Internationales Arbeitsumfeld
Auf Zeitmanagement wird geachtet!
Gute öffentliche Erreichbarkeit an beiden Niederlassungen
Entwicklungsgespräche regelmäßiger führen!
Insgesamt gute Atmosphäre, allerdings durch die flexiblen HO-Möglichkeiten sind recht viele Kollegen:innen häufig nicht anwesend. Wenn doch, macht es Spaß (deswegen "nur" 4 Sterne).
Auch sehr gut, insbesondere sehr flexible Arbeitsstrukturen mit regelmäßigen Möglichkeiten, von zu Hause zu arbeiten. Mittlerweile wird gewünscht, dass man gerne 2 Tage ins Büro kommt, um so auch Weiterbildung persönlich ermöglichen zu können. War auch mein Wunsch!
Klare Levelbeschreibungen, regelmäßige Promotion aller Kollegen:innen, egal ob m oder w! Personalentwicklungsgespräche könnten etwas konsequenter und regelmäßiger geführt werden. Insgesamt bin ich sehr zufrieden, habe ich schon anders erlebt.
Gehälter etwas überdurchschnittlich im Branchenvergleich, schnelle signifikante Gehaltsanpassung bereits VOR Inflation, zusätzlicher halber freier Tag pro Monat, den jeder sponatn nehmen kann. Nach Corona, "endlich" auch wieder Veranstaltungen intern :-)
Kann ich nicht viel zu sagen.
Sehr gut!
Soweit ich das sehe, alles ok.
Nix zu meckern.
Meist gut, aber auch hier durch HO und flexible Strukturen manchmal verzögert. Insgesamt aber Bereitschaft vorhanden, fix und transparent zu kommunizieren. Auch vom Management und Teamleitern.
Meist ja. Wie üebrall gibt es auch Routine. Aber insgesamt gut.
Kommt auf den Tag, die Teams und die Kunden an. Die operativen Kollegen sind alle sehr kompetent und manche Kunden durchaus spannend und gut zu managen. Es gibt allerdings auch viele Kunden die geprägt sind von Stress, Chaos und internem Micro-Management.
Gegenüber einiger Kunden kann der Schein aufrecht gehalten werden, ehemalige Mitarbeitende die gut über die Firma sprechen sucht man aber vergebens. Dementsprechend auch das Image auf dem absteigenden Ast.
Ehrlicherweise auch hier eine gemischte Erfahrung. Es gibt Benefits, die hier auf dem Papier durchaus Gutes verpsprechen. In der Realität ist die Arbeitslast und der Frust allerdings so hoch, dass das Abschalten oft schwer fällt. Wer schmerzbefreit um 6 den Laptop zumachen kann, trotz einem Haufen offener Aufgaben, für den kann es ok sein.
Man kann tatsächlich recht schnell aufsteigen, wenn man es aushält. Allerdings gehen die meisten Kollegen nach spätestens 2 bis 3 Jahren wieder.
Gehalt ist tatsächlich im Durchschnitt bis leicht darüber. Andere Benefits, wie Gewinnbeteiligung gibt es aber nicht. Dafür bräuchte es allerdings auch erstmal Gewinne…
Wird auf der Website groß angepriesen, wenn es aber 5€ billiger ist wird auf Inlandsflügen gepocht, statt die Bahn zu nehmen.
Die operativen Teams sind geprägt von gutem Zusammenhalt und kompetenten Menschen, die ihre Arbeit gerne gut machen würden, aber leider kaum den Raum dazu bekommen. Viele sind auch nach dem Ausscheiden noch privat vernetzt.
Ältere Kollegen finden sich ausschließlich im Management. Dort herrscht eine konstante “Opa erzählt vom Krieg”-Mentalität, die sich auch in veraltetem Wissen zu aktuellen Trends widerspiegelt.
Hier kann ich nur raten die Bewertungen zu Wildcard Communications zu lesen (ehemaliger Name der Firma). Die Probleme bestehen weiter.
Büros sind zweckmäßig aber nicht schön. Die Technik, abgesehen von einigermaßen modernen Laptops, ist veraltet. Bildschirme schaffen gerade 720p und an Anschaffungen wie höhenverstellbare Schreibtische o.Ä. ist nicht zu denken.
Klarer Schwachpunkt. Informiert wird nur über Flurfunk. Der Weggang von Kollegen wird erst einen Tag vorher kommuniziert. Management kommuniziert wenig bis gar nicht transparent, trotz regelmäßiger Meetings.
In der Theorie in Ordnung, in der Praxis hörte man durchaus schon sehr fragwürdige Aussagen älterer Kollegen gegenüber weiblichen Kolleginnen und nicht-weißen Mitarbeitenden.
Auch hier gemischte Gefühle. Es gibt durchaus interessante Kunden, die allerdings weniger werden. Dazwischen tummeln sich auch moralisch fragwürdige Accounts (Medizinische Produkte mit umstrittener Wirkung etc.). Hat man Glück auf den “guten” Kunden zu landen, dann sind auch die Aufgaben durchaus spannend, hat man Pech, sollte man lieber keinen zu strikten moralischen Kompass mitbringen.
- Gute Anbindungen an den Öffentlichen Nahverkehr
- vielseitige Kunden und Tätigkeitsbereiche
- man wird ins kalte Wasser geworfen und lernt im Alltag schnell und viel
- nicht eindeutige Aufstiegslevel
- nötige Struktur der Teams wird nicht gewehrleistet, hauptsache Aufgaben werden erfüllt, egal wie und von wem
- keine Unterstützung bei Weiterbildungen
- Fähigkeiten, die man nicht erlernt hat oder erlernen konnte, werden erwartet
- besseres, zeitgemäßes Equipment
- besserer Umgang von den Leads, die sich aus der Verantwortung ziehen und sich selbst in erster Linie schützen
- Weiterbildungsoptionen anbieten, sind in Kommunikationsbereichen unerlässlich
- stark von den Accounts abhängig, oft herrschen Misstrauen, starke Kontrolle und im Team Getratsche vor, was die Arbeitsatmosphäre unangenehm gestaltet
- Stress wird oft an andere weitergegeben, auch von oben nach unten
- Vorgesetzter hat mich bei Konflikt ins Messer laufen lassen, um seine eigene Haut zu retten, obwohl er übergeordnet verantwortlich war - schafft gar kein gutes Klima
- gute Frage, eher kein hohes Ansehen in der Branche (wenn man die Agentur denn kennt)
- 40 Std.-Woche, Überstunden werden nicht ausgezahlt oder sind nicht abfeierbar
- bei einigen Kollegen waren Überstunden Standard
- man muss sich seine Frei/Auszeit einfach nehmen
- es wurde im Kennenlerngespräch gesagt, dass Weiterbildungen möglich sind und gefördert werden, ist jedoch nie passiert
- auch auf Nachfrage keinerlei Chance auf Fortbildungen; jede Art der Weiterbildung wurde privat und teils sogar auf eigene Kosten in der Freizeit oder nach der Arbeit verfolgt
- Erlernen von Neuem findet so nur im Arbeitsalltag statt
- Gehalt ist zu Beginn in Ordnung, später gibt es nur kleine Sprünge
- Gehaltsanpassungen werden nur angeboten, wenn ,am androht, zu kündigen
- hier fiel nichts besonderes auf
- sehr abhängig, es gibt kollegiale Teams oder Mitarbeiter, aber auch viel Gemecker und Getratsche
- Vorgesetzte / Account Leads schützen im Zweifel sich selbst und lassen auch junge Kollegen vor die Wand laufen, um selbst gut darzustehen
- schwer zu bewerten, es ist nichts Negatives aufgefallen, jeder wird gleich behandelt, sollte aber normal sein
- wenn man treu folgt, ist alles prima & respektvoll
- Meinungsverschiedenheiten und auch Druck auf bestimmten Accounts führen zu nicht angemessener Kommunikation mit vereinzelt seltsamen Äußerungen, die wie Drohungen wirken
- Die Rechner sind veraltet und kosten im Alltag viel Zeit
- neue Rechner gibt es oft nur nach mehrmaligem Nachhaken
- oft tätigt man Tasks, die bei anderen Leuten liegen sollten, die Teams sind nicht effizient aufgestellt & ausfallende Kollegen werden teils nicht ersetzt
- in stressigen Situationen wird aus respektvollem Umgang schnell unsachliche Reaktionen
- intern wird wenig, schlecht, zu spät kommuniziert, bspw. wenn Kollegen das Team verlassen
- es fiel nichts negatives auf
- spannende, vielseitige Kunden in verschiedenen Bereichen
- allerdings sind die Aufgaben eher traditionell ausgerichtet, es gibt wenig Innovation
Home Office prinzipiell möglich, obwohl einem dann immer gesagt wird, dass man ja nur faul wäre (obwohl man eh standortübergreifend arbeitet und im Büro meistens alleine sitzt).
Keinerlei Benefits, Stresslevel hoch. Einsatz und innovative neue Ideen für die Agentur werden nie belohnt. Es soll bitte immer alles beim Alten bleiben. Entsprechend gibt es vor allem bei der Geschäftsführung große Wissenslücken und kein Verständnis für die operative Arbeit. Eingemischt wird sich aber trotzdem nahezu überall.
Umgang mit Arbeitern ist teilweise unterirdisch (Kontrolle bis ins kleinste Detail, Wutausbrüche, usw.). Über Kolleg*innen (auch ehemalige) wird nur geschimpft und es wird schon fast penibel darauf geachtet, dass man sich nicht wohlfühlen darf. Guter Kollegenzusammenhalt wird als "Verschwörung" wahrgenommen. Burnout war bei vielen an der Tagesordnung und wird von der Geschäftsführung als "Urlaub" oder "krank feiern" weggelächelt.
Mit Mitarbeiter*innen erwachsen und vertrauensvoll umgehen. Vertrauen aufbauen und Versprechen halten.
Wird von Geschäftsführung und AD Ebene stark negativ beeinflusst.
In der Tech- und Gamingbranche mittlerweile verschrien, nicht wegen der durchaus fähigen Mitarbeiter, sondern v.a. wegen der Geschäftspraktiken der Geschäftsführung.
Muss man sich selber schaffen, was die Konflikte mit der Geschäftsführung allerdings nur verschärft. Diese zeigt absolut kein Verständnis für psychische Belastungen oder andere Krankheiten. Auch im Urlaub oder Krankheitsfall verlangen die Chefs oft, dass die Arbeit erledigt wird.
Nicht vorhanden.
Für München unakzeptabel.
Nicht vorhanden, für die Geschäftsführung aber auch als absolut irrelevant abgetan (in diversen Meetings).
Auf der operativen Ebene sicherlich gut. Die Geschäftsführung/AD-Ebene arbeitet teilweise aber gegen sich selbst und sorgt mit der eigenen Inkompetenz und nicht vorhandenem Sozialverhalten vor allem dafür, dass sich immer zwei Lager bilden.
Ähnlich schlecht, man hat aber zugegebenermaßen als ältere Person am Anfang etwas länger ein besseres Standing.
Hierzu wurde eigentlich schon alles gesagt. Absolut unterirdisch. Wird sich wohl auch nie ändern, da die Einsicht und Selbstreflexion komplett fehlt.
Keine ergonomischen Stühle, keine Stehtische, keine Ausstattung fürs Home Office. Kein Diensthandy o.ä. (obwohl oft versprochen). Teilweise haben Kolleg*innen keine Telefonnummern mehr erhalten und mussten für alles ihre privaten Geräte nutzen. Laptops veraltet, zum Teil wurden zu Arbeitsbeginn weder Maus, Monitor noch Keyboard gestellt.
Keine Transparenz vorhanden, Entscheidungen werden willkürlich und ohne Absprachen getroffen und Mitarbeiter*innen vor vollendete Tatsachen gestellt.
Sexistische Kommentare von oben, Witze über Minderheiten. Wird oft von der Geschäftsführung belächelt, hat aber auch dazu geführt, dass einige Mitarbeiter*innen u.a. aus Solidarität mit den Betroffenen gekündigt haben.
Je nach Kunden- und Aufgabengebiet.
So verdient kununu Geld.