25 Bewertungen von Mitarbeitern
25 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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14 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Mitarbeiter und die Arbeitsatmosphäre
Zuwenig Parkplätze aber sonst passt alles
Mir fällt nichts ein vielleicht nur das man als Azubi mal ins Ausland geschickt wird für eine Montage und man generell öfter solche Aufträge kriegt
Sehr freundlicher Umgang von alles Kollegen aber leider in sehr großen kalten Hallen und viel Lärm aber man gewöhnt sich dran und es ist nicht so schlimm
Danach kann man ein dualesstudium machen und zum Ingenieur aufsteigen oder man macht seinen Meister und bekommt ein Teil auch von der Firma gezahlt
Sind normale Arbeitszeiten in der Ausbildung von 8 Uhr bis 17 Uhr nicht zu früh das ist sehr gut und nach der Ausbildung werden die Arbeitszeiten sehr flexibel und man kann andere Schichten übernehmen
In der Ausbildung bekommt man relativ viel und danach als einstiegsgehalt auch überdurchschnittlich viel
Sehr freundlich und hilfsbereit
Gute Kollegen und gute Aufgaben die Spaß machen
Wir bekommen Abwechslungsreiche Aufgaben und es ist sehr schön mal neue Aufhaben zubekommen
Am Anfang der Ausbildung gibt es leider nur immer wieder die selben Aufgaben und wenig Abwechslung aber später kommt immer mehr dazu und es ändert sich ab dem 2 Ausbildungsjahr
Die Mitarbeiter sind alle freundlich und sind hilfsbereit und haben viel Verständnis für uns Azubis
Der kooperative Führungsstil der von ganz oben herab gelebt wird.
Weiterhin die Kommunikation und das miteinander übergreifend fördern, wir gehen in die richtige Richtung.
Jeder kann und soll seine Meinung konstruktiv und offen äußern, damit wir stetig besser werden.
Nach Absprachen ist vieles möglich.
Wenn spontan mal Urlaub benötigt wird geht das in der Regel immer.
Tarifvertrag 30 Tage Urlaub.
VWL, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, T-Zug etc.
Gleitzeit, jede Minute kommt auf ein Konto. Zeit kann genommen werden, ausbezahlt mit Zuschlag oder auf ein Konto um früher in Rente gehen zu können.
Hier ist immer und in jedem Unternehmen verbesserungspotenzial
Man möchte die Auszubildenden wenn möglich auch übernehmen.
Die Ausbildung bei RAS ist sehr gut und vielseitig!
Weiterbildungen werden unterstützt.
Das Team ist einfach super
Die lange Erfahrung und tiefe Fachwissen wird sehr geschätzt!
Man hat alle technischen Geräte was benötigt wird. Wenn was wichtiges benötigt wird wird es gekauft.
Smartphone, Laptop, 2 Bildschirme, Maus und Tastatur, Telefon, Headset, eigener Schreibtisch
Es wird daran gearbeitet immer besser zu kommunizieren, insbesondere Bereichsübergreifend. Rückblickend sind wir hier bisher bereits deutlich besser geworden! Es ist trotzdem noch Luft nach oben da.
Nach Tarifvertrag.
VWL, Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld, T-Zug, Gewinnbeteiligung.
Es gibt eine Entwicklungsvorlage, an der sich auch orientiert wird.
Den früheren Vorgesetzten fand ich gut aber die Firma wollte neue Wege gehen. Nach dem Unternehmensberater wurde nur Chaos hinterlassen.
Kein richtiges Konzept, es werden Probleme nicht wirklich angegangen.
Den ewigen Meetings sollten auch Taten folgen. Die Meinung von allen einholen.
Als Mitarbeiter in der Montage hat man hier die Möglichkeit, in einem angenehmen Arbeitsumfeld tätig zu sein. Das Verhältnis unter den Kollegen ist sehr gut und trägt zum positiven Arbeitsklima bei.
In den letzten anderthalb Jahren hat das Unternehmen eine Vielzahl organisatorischer und personeller Änderungen vorgenommen. Diese Veränderungen haben alle zu deutlichen Verbesserungen in den Abläufen und der Kommunikation zwischen den Abteilungen beigetragen. Der Arbeitsalltag ist zwar herausfordernd aber auch sehr interessant und abwechslungsreich ist. Es wurden auch mehr Mitarbeiterinnen in verantwortliche Positionen gebracht. Dort könnte jedoch noch mehr passieren. Somit sehe ich das Unternehmen auf einem guten Weg, um auch zukünftig erfolgreich zu sein.
RAS hält sich an die tariflichen Vereinbarungen und beteiligt die Beschäftigten mit einem Bonusprogramm auch am Unternehmenserfolg. Mir gefällt auch das attraktive Leasingprogramm für eBikes, das von vielen Mitarbeitern genutzt wird. Für die Autofahrer sind ausreichend Parkplätze auf dem Firmengelände vorhanden. In der Mittagspause kann man in der betriebseigenen Kantine aus ca. 25 Essen auswählen.
Weiter an den positiven Veränderungen arbeiten und damit das teilweise negative Bild früherer Bewertungen korrigieren. Mehr Frauen beschäftigen.
Man kann individuelle Lösungen finden.
Manchmal sehr uneinsichtig bei Problemen.
Materialwirtschaft und Kommunikation.
Wasserspender, e-bike Leasing, Gleitzeitkonto
Alles wird auf dem Rücken der MA ausgetragen.
Ständiges suchen von Schlupflöchern um Sonderzahlung nicht bezahlen zu müssen.
Kantinenpreise sehr teuer.
Vetterleswirtschaft aufhören.
Gehör den Mitarbeiter geben.
Führungskräfte die nicht qualifiziert sind austauschen.
Arbeitskleidung, Arbeitsschuhe komplett bezahlen. Jeden MA angefertigten Gehörschutz bezahlen.
Leidet seit Jahren stark aufgrund von unqualifiziertem Führungspersonal.
Den ganzen Tag Kontrolle.
Dienst nach Vorschrift
Lässt sehr stark nach
Kommt auf die Abteilung und das Arbeitszeitmodell an.
Manche werden ohne Zuschläge zu bezahlen ausgenutzt (9,5h Tag).
Urlaub wird in der Regel problemlos genehmigt.
Gleitzeitkonto
Kaum Perspektive
Tarif … um mehr zu wollen muss man sehr lange kämpfen. Man wird bewusst „klein“ gehalten.
Könnt besser sein
Die meisten halten zusammen.
Leider traut sich niemand seine Meinung zu sagen vor Angst das er nieder gemacht wird.
Manche werden gemocht. Anderen die früher in Rente(Altersteilzeit) wollen wird ein Stein in den Weg gelegt
Mobbing ist an der Tagesordnung. Duldet nur Ja-Sager.
Eigene Meinung des MA wird nicht akzeptiert.
Den ganzen Tag Kontrolle.
Geschäftsführung und leitende Angestellte sitzen alle im gleichen Boot.
Wenn man was brauch, was sonst keiner kann ist man stinke freundlich!
Neuer Maschinenpark. Was man zum arbeiten brauch wird in der Regel besorgt.
Ist leider nicht vorhanden. Man erfährt alles über 100 ecken.
Die Lieblinge dürfen alles. Teils so und so.
Sind vorhanden. Kommt auf die Abteilung an.
KMU
Zeitkonto
Ehrlichkeit und Loyalität pflegen und leben.
Null zwischenmenschliches Verhalten zwischen MA und Managment. Familienunternehmen? Fehlentscheidungen des Management werden auf dem Rücken der MA ausgetragen.
In manchen Ländern nach wie vor als Premiumhändler gesehen. Allerdings lässt das stark nach. Selbst Handelsvertreter verkaufen aufgrund diverser Vorgeschichten eher andere Produkte.
Gleitzeit und Ulaub kann kurzfristig genommen werden. Homeoffice ist möglich, wenn man vorher genau deffiniert was zuhause gemacht wird.
In der Coronazeit wurden nur "interne" Schulungen gemacht. Externe Schulungen wurde boykottiert. Diese Zeit hätte man durch viele instanzen sinnvoller und "knowhow" bringender Nutzen können.
VWL wird der mindestsatz bezahlt. Beim Gehalt wird mit Hilfe der Beurteilung so geschummelt, das man langfristig nur sehr schwer auf das vorher vereinbarte Gehalt kommt. Man müsste quasi während einer Kundenschulung, 2 weitere Maschinen verkaufen um eine überdurchschnittliche Leistungszulage zu erhalten.
Umweltbewusstsein ->-> Große Tonne -- für Papier / Restmüll / Schrott
Solzialbewusstsein ->->
Untereinander hilft man sich aus und wenn es brennt, sogar über die Arbeitszeit hinaus. Die Vorgesetzten sind allerdings in kniffligen Situationen nur schwer oder gar nicht zu erreichen.
Wenn fast die gesamte Managmentebene nicht zum Ausstand (zur Rente) eines langjährigen MA kommt, dann sagt das schon alles.
Leider sollten man hier keinen Stern vergeben. Zum Führen gehört eben nicht nur Fachkompetenz. MA werde regelrecht in die Pfanne gehauen und für Probleme die Sie bei Kunden, wegen missmanagement und / oder stümperhafter Software, nicht mehr glaubwürdig wegargumentieren können. Es wurden persönliche, sehr heikle Themen einfach ignoriert. Für mich ein Totalversagen.
Es gibt Licht, Tische, Stühle, Bildschirme und einen Laptop. Sowie ein Telefon und ein funktionsfähiges Mobiltelefon mit Bluetooth Headset.
Es gibt eine Datenbank in dem man nichts oder nur selten etwas findet was man sucht. Der Buschfunkt funktioniert wenn man sich bemüht. Allerdings ist die Kommunikation zu Kollegen aus anderen Abteilungen nicht gewünscht. Bei Rückfragen zu präsenten Themen wird dazu angehalten über das starre, träge und hierarchische Organigramm zu agieren.
Gibt es auch!
Gleitzeit und Mittelstand.
Oben beschriebene Punkte.
Das Feedback der Vertretungen, Mitarbeiter, Kundenbeschwerden und Rechtsstreitereien wahr nehmen. Lernen zu agieren statt zu reagieren. Prozesse nicht nur aus blindem Aktionismus und als Reaktion, resultierend aus Problemen, spontan aus dem Boden stampfen, sondern auch fortlaufend leben.
Diese ist geprägt von ständiger Kontrolle der Mitarbeiter, Ausübung von Druck und Machtdominanz der Führungskräfte.
Zunehmend schlechter. Erarbeitetes Image aus den vergangenen Jahrzehnten wird seit Jahren zunehmend ruiniert. Viele offene Rechtsstreitigkeiten mit Kunden, Vertretern und Mitarbeiter.
Einerseits ist Gleitzeit und Urlaub flexibel möglich. Andererseits wurde z. B. während der Pandemie nur unter Angaben und Auflistung der Tätigkeiten Homeoffice gewährt. Vertrauen sieht anders aus.
Mitarbeiter werden tendenziell immer klein gehalten, um keine Vorderungen zu stellen, in Erwägung zu ziehen das Unternehmen zu verlassen oder gar auf eine höhere Position zu schielen.
Je nach Nasenfaktor in unterschiedlicher Höhe. Jährliche Beurteilungsgespräche sind nur obligatorisch, da Führungskräfte keinen Einblick haben was der Mitarbeiter leistet und die Zahlen bereits von oben vorgegeben sind. Gehälter kommen pünktlich und sind branchenüblicher Durchschnitt.
Aufgrund der patriarchischen Begebenheiten suchen die Mitarbeiter gegenseitig Halt und tauschen Informationen, um zumindest bestmöglich ihrer Arbeit nachkommen zu können.
Deren Fachwissen wird abgegraben und wohlwollend ausgenutzt. Einige wenige Leitwölfe, welche die Firma noch am Leben halten, werden als unflexibel und eingefahren dargestellt. Dies weil man davon ausgeht, dass man ab einem bestimmten Zeitpunkt das Unternehmen nicht mehr verlassen wird.
Unterirdisch. Ehemals gute Fachkräfte der jeweiligen Disziplinen wurden zu Team- und Führungskräfte benannt. Von Führung oder Stil kann keine Rede sein. Eigene Mitarbeiter werden verpfiffen und Informationen ausgespielt, um damit hausieren gehen zu können. Teilweise werden mehrere Abteilungen unterschiedlicher Bereiche auf einen Kopf zugetragen, was zu Flaschenhalsengpässen führt. Schuldzuweisungen bei Problemen und Selbstprofilieren bei Erfolgen.
Normaler Durchschnitt.
Kommunikation und Austausch wird bewusst unterbunden, um die Abteilungen untereinander auszuspielen.
Manche sind eben gleicher...
Sehr abwechslungsreiche Aufgaben und Produkte aufgrund der Technologie.
schnelle Entscheidungen
Der Fisch fängt immer am Kopf an zu....
einzelne Führungskräfte sind sozial ungeeignet
Teilweise wie im 19. Jahrhundert
Kollegen der Produktion werden wie schlecht behandelt
Durch massiven Druck wird gegenseitigen denunzieren gefördert (ausspielen) und einzelne Mitarbeiter dienen als Spione
hat in den letzten Jahren gelitten, der Ruf dringt eben nach draußen
viel Angebote wie Wasserspender, Fitness, Sport, E-Bike, usw....
modern
einzelne Kollegen und Abteilungen halten zusammen wenn deren Meister auch wirklich hinter ihnen steht und diese nicht in die Pfanne haut
50/50 Wertschätzung
positiv: Erfahrung wird geschätzt
negativ: gefällt die Nase nicht, wird man in Altersteilzeit systematisch gedrängt / Abfindung
Produktion / Fertigung sucht seines gleichen.... Mobbing, Drohen, nur freundlich wenn man was von einem dringend braucht was kein anderer kann
modern
Findet statt
teils wird im Vorfeld ausgesiebt....
So verdient kununu Geld.