7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Alle Mitarbeitenden gleichermaßen im Blick behalten, allen Anerkennung zukommen lassen und entsprechend der jeweiligen individuellen Gegebenheiten fordern und fördern.
Ein familiäres Umfeld wird explizit ausgeschrieben. Allerdings sollte man im Hinterkopf behalten, dass in Familien von friedlich-harmonisch bis dysfunktional-toxisch alles an Dynamik möglich ist.
Es gibt Mitarbeitende, die zurückkommen nach eine beruflichen Zwischenstation. Und dann gibt es ganz gegensätzliche Erfahrungen.
Es wird eine hohe Einsatzbereitschaft gefordert, der mündlich abgesprochene Freizeitausgleich muss allerdings hart erkämpft werden. Personal fehlt und der resultierende Workload wird zum Problem der Mitarbeiter gemacht.
Homeoffice an einem Tag sowie Kernarbeitszeiten von 9-18 Uhr erlauben wenig Flexibilität. Zudem wird impliziert, dass auch im Krankheitsfall erwartet wird, dass man erreichbar ist oder sogar arbeitet.
Das fehlende Vertrauen in einige Mitarbeiterinnen sorgt für Stagnation bei der persönlichen Entwicklung. Weiterbildungen können wohl auf Nachfrage wahrgenommen werden (solange sie nicht mit einem Projektzeitplan kollidieren).
Austausch und Zusammenarbeit mit den Kolleginnen war eigentlich immer gut.
In einem Wort: Chaotisch. Für einen Teil der Geschäftsführung gibt es unter den Mitarbeiterinnen klare Favoriten, auf denen das Augenmerk liegt, die Anerkennung bekommen und die viele Freiräume in der Projektführung haben. Andere werden wiederum übersehen beziehungsweise vergessen und die Verantwortung wird nur nominell übergeben.
Fehlende Rückzugsorte für lange Telefonate/Video Calls sorgen für einen konstant hohen Geräuschpegel.
Wie in vielen Agenturen läuft die interne Kommunikation unrund. Informationen werden häppchenweise und individuell geteilt. Wöchentlicher Austausch war eigentlich mal angedacht, wurde dann aber aufgrund des Workloads eingestellt. So entstand ein Gefühl von Intransparenz und Unsicherheit.
Es gibt Agenturen, die weniger zahlen, aber im Branchenvergleich dennoch zu wenig. Sozialleistungen sind verhandelbar aber schwierig.
Die Kundenliste der Agentur kann sich wirklich sehen lassen – und mit den großen Namen kommen auch vielseitige Aufgaben.
Lage und Büro, nette Weihnachtsfeier/Firmenevents.
Mehr Struktur und auch Mal anspruchsvolle Aufgaben. Bessere Möglichkeiten der Gehaltsentwicklung und den Stress der Festangestellten besser im Auge behalten.
Stressphasen wurden nicht gut abgefedert. Auf Krankheitsfälle von Kollegen wurde hinterm Rücken mit stichigen Kommentaren reagiert.
Ansonsten nettes Umfeld.
Eher kleinere Aufgaben und Arbeitszeiten konnte man sich flexibel genug einteilen, um es neben dem Studium zu schaffen.
Eher chaotisch
Keine Gehaltssteigerung langfristig möglich, man stagniert leicht über dem Mindestlohn.
Studenten sind für kleinstarbeiten da. Nicht sonderlich spannend oder fördernd. Man arbeitet fürs Geld, weniger um etwas für das spätere Berufsleben mitzunehmen.
Es ist vieles gut und auf dem Weg. Ab und an kommen manche Mitarbeiter zu kurz, die nicht wahrgenommen werden. "Den Blick für jeden zu haben" wäre ein nächster Schritt.
Die Atmosphäre in der Agentur ist angenehm. Wir sind alle ein Team und verhalten uns auch so. Jeder unterstützt jeden. Man hilft sich gegenseitig und es gibt keinen Konkurrenzkampf. Das ist in einer Agentur nichts selbstverständliches. Es gibt immer frisches Obst, mehrfach die Woche durch den Arbeitgeber gestellte Verköstigungen. Team-Events finden jährlich statt und die Kollegen machen miteinander Mittagspause. Das hat fast 5 Sterne verdient. Fast deshalb, weil in dynamischen Prozessen der ein oder andere auch mal komplett abtauchen muss und nichts mitbekommt vom sonst sehr angenehmen Team-Spirit. Es ist ein schönes Büro mit Blick auf den Hafen und die Elbphilharmonie.
Meistens ist es möglich die vereinbarte Arbeitszeit einzuhalten oder auch mal früher zu gehen bei erhöhtem Arbeitspensum (dafür wurde der "happy friday") eingeführt. Darüber hinaus gibt es die Möglichkeit hin-und-wieder Home Office zu machen. Im großen und ganzen ist die Work-Life-Balance daher in Ordnung. Es gibt jedoch (wie in jeder Agentur) immer wieder Projektbedingte Hoch-Phasen.
Ein rundum tolles Team.
Das Team ist insgesamt eher jung, es werden aber alle gleichberechtigt behandelt.
Die Führungskräfte sind sehr bemüht ein gutes Teamspirit selber vorzuleben. Mitarbeiter Feedbacks und Ideen sind gewünscht und werden ernst genommen.
Es ist alles stimmig. Manchmal lastet etwas viel Druck auf einzelnen Projektleitern.
Die Kommunikation innerhalb der Agentur ist gut, aber ausbaufähig. Die Agenturleitung arbeitet an Konzepten wie regelmäßigen Mail-Updates und es gibt eine wöchentliche Austauschrunde.
Sehr interessante und tolle Kunden aus dem Food-Lifestyle-und Entertainmentbereich, so dass Vielseitigkeit zur Tagesordnung gehört. Die Jobs sind interessant und vielseitig und lassen immer wieder Platz für Kreativität und Wachstum.
Generell gute Atmosphäre. Aber: Mangelnde Rückzugsräume für längere Telefonate sorgen für einen durchgängig recht hohen Geräuschpegel im Büro.
In der Entertainment-Branche besitzt die Agentur eine Top-Reputation. Darüber hinaus ist sie jedoch wenig bekannt.
Teamabhängig, aber eher ein Schwachpunkt der Agentur, da die Tage oft recht vollgepackt sind, sodass Überstunden keine Seltenheit darstellen. Auch Home-Office wird nicht initiativ von der Geschäftsführung angeboten und gefördert. Die Urlaubstage bewegen sich zudem eher am Minimum, auch wenn das für eine Kommunikationsagentur nicht ungewöhnlich ist. Der nun eingeführte 16-Uhr-Feierabend am Freitag stellt in jedem Fall aus der Ferne betrachtet eine Verbesserung dar.
Auf Nachfrage haben Mitarbeiter vereinzelt Weiterbildung in Anspruch genommen. Hier könnte aber noch mehr getan werden.
Werkstudenten, Volontäre und Junioren wird aus meiner Sicht zu wenig zugetraut, sodass ihre Entwicklung oft nur sehr langsam voran geht. Meist fühlen sie sich mit der Qualität ihrer Aufgaben unterfordert und mit der Quantität der Aufgaben überfordert. Die Agentur verliert aus diesem Grund viele Talente!
Reich wird man hier sicherlich nicht. Gefühlt wird im Vergleich zu anderen Agenturen der Branche zu wenig bezahlt.
Das Verhalten der Vorgesetzten ist menschlich top! Aus meiner Sicht kommt jedoch der Wissenstransfer von der Leitungsebene zu Junioren/Talenten zu kurz. Hier wird eine Chance vertan!
Mehr Mut zu neuen Technologien wünschenswert. Dennoch sind alle Voraussetzungen erfüllt, um seinen Job zu machen.
Aufgrund kurzer Wege und flacher Hierarchien stimmt die Kommunikation. Vielleicht mal über ein Chatprogramm wie z.B. Microsoft Teams nachdenken, um das lästige Mails schreiben und interne Telefonieren zu minimieren.
tolles Büro; sehr interessante Kunden; vielfältige Aufgaben; junges Kollegenteam; lockerer freundlicher Umgangston
familiäre Atmosphäre; sehr schöne Räumlichkeiten mit tollem Blick auf den Hafen
Von nichts kommt nichts. Freitags kann man aber schon um 16 Uhr Feierabend machen!
sehr nette Kollegen
sehr guter Kaffee, immer frisches Obst und Wasser; sehr gut ausgestattete Arbeitsplätze
Führungskräfte sind um ständigen Austausch bemüht
Sehr interessante und tolle Kunden aus dem Lifeytyle, Food und Entertainmentbereich
Gute Arbeitsatmosphäre gepaart mit spannenden Markenkunden.
Büro direkt am Hafen mit guter Verkehrsanbindung. Die Bandbreite der Kunden ist groß, die Projekte im Allgemeinen recht spannend und vielfältig. Man kann sich viel know how erarbeiten.
Die Agenturführung traut ihren Mitarbeitern nicht allzuviel zu. Sie beschwert sich über zu viel Arbeit, mischt aber operativ stark ein. Konstruktive Mitarbeiterführung: Fehlanzeige. Man gibt sich zudem sehr familiär, die Mitarbeiter werden aber in Stresszeiten allein gelassen. Die unzähligen (natürlich unbezahlten) Überstunden werden als Selbstverständlichkeit angesehen, andererseits soll man morgens pünktlich um 9 Uhr am Schreibtisch sitzen.
Mehr in seine Mitarbeiter investieren und sie motivieren.