50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
34 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Der Zusammenhalt und das man sich immer auf einer Höhe begegnet ist, war sehr schön
Keine
Freies selbstständiges Arbeiten
Keine klaren Verantwortlichkeiten, nicht nachvollziehbare Personalentscheidungen
Weniger Bürokratie, bessere Arbeitsabläufe
Work-Life-Balance frei einteilbar, solange die anfallenden Aufgaben erledigt werden.
Kommunikation untereinander ist ausbaubar!
Kleine Schritte ergeben am Ende auch einen Weg.
Flexible Arbeitszeiten, Homeoffice, IT-Ausstattung
Unternehmensstrategie, Kommunikation, Führungskräfte
Realismus in der Zielsetzung, bessere Führungskultur usw.
Nicht wirklich begeisternd aufgrund unklarer Vorgaben, Zielsetzungen und widersprüchlicher und sich stetig ändernder Strategie. Manchmal frägt man sich dabei wirklich, ob man dort wirklich weiß wie Handel funktioniert? Aber man beschäftigt sich halt lieber mit irgendwelchen "Wolkenkuckucksheimen" zu Nachhaltigkeit, Vorträgen, etc. und verliert das operative Geschäft aus den Augen.
Der Ruf der Firma ist aus meiner Sicht noch etwas besser, als das was man tatsächlich vorfindet. Davon sollte man sich nicht blenden lassen, denn intern sieht es anders aus. Es sollte nur eine Frage der Zeit sein, bis sich beides auf dem gleichen Niveau einpendelt.
Etwas besser als der Durchschnitt durch Homeoffice, flexible Arbeitszeiten.
Das geht aus meiner Sicht dort nur über Beziehungen zu zwei bis drei Personen in der Führung. Ansonsten kann man das vergessen. Weiterbildung habe ich nicht erhalten.
Nichts besonderes. Das was man dort bekommt, bekommt man woanders auch. Bei der aktuellen Tendenz der Firma ist aus meiner Sicht aber keine Besserung zu erwarten. Sondern ich vermute, dass es zukünftig eher unterdurchschnittlich sein wird.
Ich denke dass hier der Anspruch und Wirklichkeit massiv auseinander klaffen. Nach außen gibt man sich hier vorbildlich, fortschrittlich, aber aus meiner Sicht hat das nichts mit Überzeugung zu tun, sondern rein mit entsprechender geldwerter Honorierung durch externe Kunden. Fällt das weg, bleibt vom "Vorbild" nichts über.
Das ist von Team zu Team stark unterschiedlich. Da wird mitunter heftig intrigativ getuschelt und Informationen negativ durchgestochen statt miteinander über solche Themen zu sprechen. Wenn man davon betroffen ist, kann man das nicht mehr einfangen und kontrollieren, sondern nur noch reagieren.
Aus meinem Blickwinkel heraus: in Ordnung.
Das ist sehr stark abhängig von ihrem jeweiligen Vorgesetzten. Je nach dem wo sie landen, kann dass auch durchschnittlich bis ok sein. Ich habe in meiner Zeit dort feststellen können, dass sensible Informationen über Mitarbeiter vom Vorgesetzten auch an andere ranggleiche Mitarbeiter weitergegeben wurden. Und das gehört sich nicht, daher eine entsprechende Bewertung.
Das Büro am Standort Regensburg ist nach Ausstattung, Komfort, usw. einfach in die Jahre gekommen. Auch ist die Büroanzahl in Bezug auf die Mitarbeiterzahl nicht angemessen, d.h. Sie werden auch mal im Gang sitzen und von dort aus arbeiten müssen. Viel Spaß! Im Grundsatz wäre eine Modernisierung anzuraten. Aber wer soll das bezahlen? Der Eigentümer? Eher nicht.
Aus meiner Sicht "unter aller Kanone". Weder ist eine klare Richtung und Stringenz erkennbar, darüber hinaus ist sie auch hochgradig widersprüchlich oder im "klein, klein" verhangen. Das Spektrum reicht hier von endlosen Diskussionen und Belehrungen über aus dem bereich Micromanagement bis hin zu "Keiner muss sich Angst um seinen Job machen" nur um hinterher klamm und heimlich Leute im Dutzend vor die Tür zu setzen. Woran das liegt? Eventuell an der Führungsperson die operativ gar nicht so wirklich tätig ist?
Bewegt sich im erwartbaren Durchschnitt.
Standard vergleichbar zu anderen Firmen. Erwarten Sie aber nicht, dass Sie hier an ihren Aufgaben als Persönlichkeit wachsen zu können.
Das Kritik auch offen angesprochen wird. Es ist schön, dass die Geschäftsleitung die Türe immer auf hat oder angeboten wird, dass man offen mit den Herren spricht.
Büro in Regensburg renovieren mit einem gemeinsamen, größeren Platz für die Mittagspause. Im Sommer das Büro etwas kühlen oder mehr Home-Office ermöglichen.
Manchmal ist die Stimmung etwas gedrückt, was meiner Meinung nach der aktuellen Marktlage zuzuschreiben ist.
Jeder darf hier Mensch sein und seine Meinung äußern. Manchmal wird das persönlich genommen. Das finde ich aber nicht richtig. Man kann auch mal gemeinsam diskutieren.
Ich habe sehr viel Spaß mit meinen Kollegen, nicht nur im Team.
wird natürlich durch negative Kommentare in die Öffentlichkeit selbst kaputt gemacht.
man merkt, dass sich viel Gedanken gemacht wird, wie die Mitarbeiter Pausen machen können. Home-Office ist für alle möglich mit einem sehr guten Anteil zum Austausch im Büro.
jeder kann sich seine Arbeitszeit frei einteilen. Es wird sehr viel Rücksicht auf Eltern und deren Verpflichtungen genommen.
ich bekomme immer wieder mit, dass viele Kollegen ohne Probleme eine Weiterbildung bekommen. Beim Mitarbeitergespräch werde ich auch gefragt, ob ich hier was machen möchte.
Viele Entwicklungen finden auch im Unternehmen statt, das finde ich klasse. So hat man Möglichkeiten intern weiterzukommen.
ich bin der Meinung, dass ich gut bezahlt werde und viele Benefits bekomme. Bei Bekannten bekomme ich mit, dass deren Arbeitgeber nicht so eingestellt sind. Bei uns kommt auch immer wieder was neues.
da kriegt man viel mit. Gerade für die Umwelt wird viel getan.
manchmal geht es etwas zu schnell, da kommt man mit der Umstellung nicht ganz mit oder die Umsetzung ist oft nicht neben meinen normalen Aufgaben so schnell zu schaffen.
Es ist eine Tatsache, dass das Thema Umwelt für die Zukunft wichtig ist.
in meinem Team und mit vielen Kollegen hervorragend.
bei manchen Projektteams knirscht es ab und an. hier sollte vielleicht der ein oder andere Kollege an sich arbeiten und das Problem direkt klären und nicht hinten herum schimpfen. Wir kennen uns doch alle persönlich und ich kann doch das Problem direkt ansprechen.
ich freue mich, dass ich soviel von meinen älteren Kollegen lernen durfte
Auch hier verstehe ich die vorherigen Kommentare nicht ganz. Wenn was nicht passt oder nicht gut läuft, wird man das doch mal sagen dürfen?! Auch mein Abteilungsleiter oder die Geschäftsleitung sind auch nur Menschen.. Natürlich kann es da mal mit Kritik zu gehen. Wichtig ist es, dass diese auf Augenhöhe erfolgt, da kann ab und an noch daran gearbeitet werden. Mir ist es schon einmal passiert, dass ich mich nicht richtig behandelt gefühlt habe. Ich habe das dann einen Tag später geäußert und mein Abteilungsleiter hat die Sache mit mir besprochen und sich dann auch entschuldigt. Das finde ich super.
Ich finde, unsere Vorgesetzten machen gerade in dieser aktuellen Wirtschaft einen sehr guten Job. Danke
ich stimme zu, dass das Büro in Regensburg nicht mehr das jüngste ist und etwas zusammengewürfelt. Im Sommer ist es draußen sehr schön, im Winter fehlt mir ein Platz für die Mittagspause oder gemeinsamer Kaffee.
Ich verstehe hier die Ungeduld von den vorherigen Kommentaren nicht. Es wird sich viel Mühe gegeben, schnell über Aktuelles zu sprechen, dafür gibt es ja diese regelmäßigen Mitarbeiterupdates via Teams. Warum frägt dann keiner bei diesen Runden, wenn noch Themen offen sind? Oder nutzt die Gelegenheit, direkt seinen Abteilungsleiter oder seinen Chef anzusprechen?
langweilig wird es nicht
Fairerer und verlässlicher Arbeitgeber, der sich für die Mitarbeiter und die Umwelt einsetzt.
Innerhalb der Abteilung ist die Arbeitsatmospähre sehr gut. Es herrscht ein wertschätzender und respektvoller Umgang.
Im Unternehmen allgemein ist die Atmosphäre zur Zeit etwas angespannt, wegen der allgemeinen wirtschaftlichen Situation in der Immobilienbranche.
Sehr gut. Die flexiblen Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Home Office sind super.
Es werden viele Weiterbildungen angeboten. Führungskräfte werden oft Unternehmensintern ausgewählt und weiterentwickelt.
Es ist toll, dass es immer kostenlose Getränke, frisches Obst, Nüsse und Müsli gibt für die Mitarbeiter. Zudem gibt es eine Gesundheitsförderung und weitere Sozialleistungen.
Ratisbona setzt sich stark für die Umwelt ein und unterstützt soziale Projekte in der Region.
Der Zusammenhalt der Mitarbeiter sowohl innerhalb als auch außerhalb meiner Abteilung ist super. Der Team-Gedanke wird gelebt.
Meine direkte Führungskraft verhält sich immer fair und ist sehr verlässlich. Es herrscht ein wertschätzender Umgang und eine Kommunikation auf Augenhöhe.
Im Allgemeinen sollte darauf geachtet werden, dass Kritik sachlich geäußert wird und es an den richtigen Adressaten geht.
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Hochwerte IT-Ausstattung. Gute Büroausstattung mit höhen verstellbaren Schreibtiscjen. Sicherer Arbeitgeber. Weiterbildungsmöglichkeiten sind vorhanden.
Durch das viele Glas ist es im Regensburger Büro im Sommer teilweise unerträglich heiß.
Die Kommunikation innerhalb der Abteilung ist sehr gut. Es wird offen, ehrlich und auf Augenhöhe kommuniziert.
Die Kommunikation im Unternehmen allgemein könnte verbessert werden. Oft erfolgt sie zu spät. Eine offene und transparente Kommunikation beugt Unsicherheiten bei den Mitarbeitern vor.
Meine Aufgaben machen mir Spaß. Sie sind interessant und abwechslungsreich. Ich werde gefordert und habe die Möglichkeit mich weiterzuentwickeln.
Die IT Ausstattung und die Möglichkeit zum Homeoffice
Das Verhalten des Managements und die Launen des Eigentümers
Könnte man viele finden wenn man die Kommentare aufmerksam liest.
Das Problem kommt von oben, falsche Prioritäten und Versprechungen von Management. Statt sich um die Neuausrichtung des Tagegeschäfts zu kümmern verliert man sich in Vorträgen zu Nachhaltigkeit und in Micromanagement.
Wenn es mal nicht läuft wird Druck ausgeübt und es werden Schuldige gesucht.
War mal ganz gut, aktuell verbesserungsbedürftig. Das Selbstbildnis ist ein anderes als die Aussenwahrnehmung.
Die Branche und Kunden nehmen es schmunzelnd zur Kenntnis.
Durch viele junge Mitarbeiter wenig Erfahrung und wenig Ahnung wie der Handel tatsächlich läuft.
Je nach aktueller Situation ganz ok, wenn aber mal wieder der Druck von oben kommt verschwindet die Work-Life-Balance auch verhältnismäßig schnell.
Weiterbildung ganz ok, aber hauptsächlich zu Themen die dem Inhaber wichtig sind, wenig fachliches.
Karrieremöglichkeiten kaum vorhanden, dazu ist die Firma zu klein und das Management zu jung. Falls keiner gehen muss wird da kein Platz frei!
Branchenüblich aber am unteren Rand, sicher derzeit mit kaum Potential nach oben.
Über das Umwelbewusstsein wird viel geredet, aber dennoch fährt die Führungsmannschaft die dicken Diesel Dienstwagen. Viel Lärm um nix oder das was andere Firmen eh schon umsetzen.
Sozialbewusstsein ist vorhanden, es wird regelmäßig regional gespendet.
Der ist je nach Abteilung gut bis sehr gut, braucht man auch um gegen Oben und die oftmals willkürlichen Themen bestehen zu können.
Am besten geht es in den Standorte die weit von der Zentrale Regensburg und Inhaber und Management entfernt sind.
Ok
In den unteren Hirarchieebenen ganz ok, nur das Thema Vertraulichkeit müsste man mal erklärten.
Je weiter man nach oben geht desto fragwürdiger wird das ganze. Erst die heile Welt versprechen und dann wenn es hart auf hart kommt Kündigungen aussprechen.
Gut geht es einem wenn man zu den Lieblingen der obersten Ebene gehört und solange man liefert.
Je nach Standort sehr unterschiedlich. An einem Standort ein sehr modernes Büro, an einem anderen zweckmässig. Der Hauptsitz in Regensburg ist stark in die Jahre gekommen und müsste dringend renoviert werden. Unzeitgemäße Raumaufteilung, veraltete Toiletten, im Sommer heiß und im Winter kalt, außerdem alles andere als ein nachhaltiges Gebäude, da hilft auch keine Blumewiese.
Leider eine sehr schlechte Kommunikation. Viel hört man über den Flurfunk bevor es
offiziell kommuniziert ist.
Vertraulichkeit geht anders!!
Aussagen des Eigentümers zur angeblichen Sicherheit des Arbeitsplatzes sind schnell vergessen und Kündigungen werden ausgesprochen, parallel wird aber eine neue Geschäftsführung befördert.
Passt
Zu Beginn ja, dann sich immer wiederholende Muster hauptsächlich für einen Kunden, da gibt es wenig bis keinen Freiraum für Innovation und eigene Ideen.
Flexible Arbeitszeiten, gute IT Ausstattung
Den Inhaber und teilweise die Ebene darunter.
Mehr Konzentration auf realistische Ziele und die Bewältigung der Probleme, als utopische Vorstellungen von Nachhaltigkeit die heute noch keiner bereit ist zu zahlen.
Insgesamt stark von der Führungskraft abhängige Arbeitsatmosphäre. Es gibt Teams in denen man regelmäßig von der Führungskraft nieder gemacht wird und andere in denen es total harmonisch läuft. Dabei ist der Eigentümer das größte Problem bei der Stimmung. Die Launen werden in Meetings, Videocalls, etc. oft zu minutenlangen Monologen mit Konzentration auf Kleinigkeiten des Tagesgeschäfts, während die dringenden, wirklich wichtigen Fragen nicht geklärt werden. Lieber geht man auf Tour mit Buchpräsentationen und auf Messen um die eigene Firma zu bejubeln, statt Lösungen zu finden konkurrenzfähig am Markt zu sein und sich langfristig und nachhaltig als kompetenten Partner zu etablieren. Insgesamt grundsätzlich auch durch hohe Fluktuation wenig Ahnung vom eigentlichen Geschäft. Durch die Konzentration auf einen einzigen Auftraggeber unattraktiv für den Rest.
Das Image war mal sehr gut, als Vorreiter und Innovator, mittlerweile werden die Stimmen am Markt immer kritischer. Nach außen entsteht der Eindruck von viel Unruhe, viel zu langsamem Tempo und hohen Preisen.
Hier gibt es fast nichts zu meckern. Flexible Arbeitszeiten und Homeoffice, nur manchmal zwingt der Kontrollwahn der Unternehmensleitung einen dann doch wieder mehrere Tage ins Büro.
Die Firma ist zu klein um Karriere machen zu können.
Insgesamt ok, aber nicht auf Top-Niveau. In der momentanen wirtschaftlichen Lage zweifelhaft ob es hier noch Weiterentwicklungen gibt.
In den Grundzügen ein löblicher Weg, allerdings durchaus mit Lücken. Hier hat der Wettbewerb längst aufgeholt und das kosteneffizienter und flexibler.
Stark abhängig vom Team. Es gibt Teams da arbeitet man gegeneinander, intrigiert und versucht sich selbst gut dastehen zu lassen und es gibt andere Teams da arbeitet man eng zusammen und achtet auf die Kollegen.
Auch hier wieder stark abhängig vom Vorgesetzten. Die Geschäftsführung ist teilweise launisch und kann auch mal schnell unangenehm werden wenn man nicht absolut der gleichen Meinung ist. Wenig professionell.
Abhängig vom Standort. In Düsseldorf, modernes und zeitgemäßes Büro, in Erfurt trist aber zweckmäßig. Am Zentralstandort in Regensburg ist ein total veralteter Glasbau mit viel zu wenig Büroräumlichkeiten für die Erwartungshaltung an die Anwesenheit. Teilweise stehen Schreibtische auf dem Flur. Hier ist noch nichts der so hoch auf die Fahne geschriebenen Nachhaltigkeit angekommen.
Schwierig. Der Inhaber lebt in seiner eigenen Welt, erzählt heute dies, morgen wieder was ganz anderes. Keine klare Orientierung, oft nur weichgewaschene Ideologie oder Generalanschiss. Auf der einen Seite wird erzählt man habe kein Geld, auf der anderen Seite baut man plötzlich die Geschäftsführung aus. Es werden Feste gefeiert für externe Firmen und gleichzeitig Leute aus wirtschaftlichen Gründen vor die Tür gesetzt und im nächsten Moment neue eingestellt. Erst erzählt man die Firma übersteht auch mal eine längere Durststrecke und keiner müsse sich um seinen Job Gedanken machen und wenige Wochen später wird man zum Gespräch geladen und erhält die Kündigung.
Die Projekte sind in der Regel 08/15, immer mit den gleichen Partnern und wenig abwechslungsreich. An Herausforderungen traut man sich nicht wirklich ran. Alles wird doppelt und dreifach abgesichert und kein Risiko eingegangen.
Man kann über alles reden und es werden Lösungen erarbeitet. Die Mitarbeiterzufriedenheit ist merklich wichtig.
Keine transparenten Löhne.
Flachere Hierarchien und einige Entscheidungen könnten den Mitarbeitern überlassen werden. Dafür aber auch Konsequenter sein, wenn die Arbeit rücksichtslos und ohne nachzudenken gemacht wird. Außerdem gibt es Kollegen, die faul sind, dennoch behaupten überlastet zu sein, so etwas sollte unterbunden werden.
Super Klima, es wird viel Wert auf gute Zusammearbeit gelegt.
Selbst bei hoher Arbeitsbelastung wird die Arbeitszeit zumeist nicht überschritten und kann ohne Probleme abgefeiert werden.
Viele hausinterne Weiterbildungen, die nicht personalisiert sind und sehr allgemein gehalten werden. Externe Weiterbildungen nur sehr selten, dafür dann aber sehr gut.
E-Ladesäulen wurden installiert und die Flotte wird anscheinend langfristig aus E-Autos bestehen. Man könnte dennoch PV-Anlagen auf den verschiedenen Dächern installieren und so z. B. eine Klimaanlage betreiben.
Innerhalb der Abteilungen tadellos, einzelne Kollegen tanzen aus der Reihe.
Je nach Vorgesetzten kann man über alles reden und es wird viel getan, um die Zufriedenheit sicherzustellen.
Arbeitsplatzausstattung ist super, was einem fehlt wird organisiert. Leider keine Lüftungs- oder Klimaanlage - dafür aber Wasser, Obst und weitere Kleinigkeiten
Probleme werden offen angesprochen und Lösungen gesucht.
Die Aufgaben sind zwar abwechslungsreich und es sind immer wieder neue Aufgabenstellungen, aber grundsätzlich ist es immer ähnlich. Das Interessante ist die Optimierung des Ist-Zustandes im Hinblick der Bauwende.
Unprofessionell. Viel Schein …
So verdient kununu Geld.