Monotone unkreativität
Gut am Arbeitgeber finde ich
Trotz langer Überlegung fällt mir dazu nichts ein
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ungewissheit über die persönliche, berufliche Zukunft. Kritik wird einfach nicht kommuniziert, sondern offengelegt, wenn es schon zu spät ist. Somit verbaut man sich Chancen, Mitarbeiter*innen zu halten/fördern. Dadurch entsteht eine relativ hohe Fluktuation.
Verbesserungsvorschläge
Aufgrund festgefahrener Abläufe ist es eher utopisch ein gesundes & wertschätzendes Miteinander zu schaffen. Durch regelmäßigen Austausch von Mitarbeiter*innen entsteht viel Unruhe und Unsicherheit. Transparenz im Verdienst wäre wünschenswert, genauso wie eine offene und ehrliche Kommunikation.
Arbeitsatmosphäre
vereinsamt, abgeschieden, öde
Kommunikation
aneinander vorbei
Kollegenzusammenhalt
Teamintern gut, davon abgesehen sehr anonym
Vorgesetztenverhalten
Zweiklassengesellschaft, betreuen meißt die interessanten Projekte, unangenehm unpersönlich
Interessante Aufgaben
siehe Überschrift
Gleichberechtigung
Geschlechtervielfalt ja, jedoch nicht bei der Bezahlung
Umgang mit älteren Kollegen
gut
Arbeitsbedingungen
Up to date, IT vor Ort, großzügige Räumlichkeiten die meißt verwaist sind
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Profit & Projekte vorrangig, Umwelt- und soziales wird nicht bedient
Gehalt/Sozialleistungen
typisch Kreativbranche zu gering, es sei denn, man ist in einer Führungsposition. Kein Weihnachtsgeld....
Image
viel Unzufriedenheit, aber niemand traut sich negative Aspekte anzusprechen. Kritik bleibt im Verborgenen aus Angst ausgetauscht zu werden
Karriere/Weiterbildung
man kann sowohl auf- als auch absteigen. Es wird viel Intern ausgetauscht. Weiterbildungsangebote bekomme ich nicht mit.