33 Bewertungen von Mitarbeitern
33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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16 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Ich nehme mir Zeit hier was zu schreiben, weil ich mich gerade erneut verändern will und dabei auf diese Bewertungen gestoßen bin. Ich bin schon eine Weile weg, kenne aber noch viele und höre und denke mir einiges, vor allem: wacht mal auf. Ich selbst bin nach mehreren Jahren gegangen, weil ich mich verändern wollte und weil es in meinem Bereich eher schlecht aussah. War ein fairer Wechsel. Ich hab aber in der langen Raufeld Zeit wohl verlernt, wie die Realität woanders aussieht. Man wird gemütlich(jedenfalls sehr ich das an mir und den Ex-Kollegen ...) und denkt, woanders ist alles besser. Ist aber nicht so. Ich konnte mich bei Raufeld meist gut einbringen und dieses Maß an Flexibilität und Vertrauen und einfach Spaß hab ich bisher nicht mehr gefunden. Jetzt in meinem neuen Job erlebe ich NEGATIVEN Stress, arbeite nicht besser bei unwesentlich mehr Geld aber dauerndem Druck. Die viele Kommunikation, ständiger Austausch und was hier so steht, dient doch woanders häufig nur der Kontrolle, gerade jetzt in der Wirtschaftskrise wird das nicht besser. Meine Meinung.
Die Stimmung war sehr kollegial, wir konnten uns alle aufeinander verlassen und es gab eine unschlagbare Flexibilität (verglichen mit meinen neuen Erfahrungen bei anderen Arbeitgebern) und volles Vertrauen.
Hier gebe ich volle 5 Sterne, ihr könnt unten lesen, warum.
Muss man sich halt selbst aktiv kümmern, aber dann werden Fortbildungen ermöglicht. Raufeld gehört schon lange zur Funke Gruppe, die bieten eigene Fortbildungen ab. Ob Karriereschritte möglich sind, hängt vom Bereich ab, in dem man arbeitet.
Früher weniger, jetzt normal.
Kann ich nicht einschätzen, dürfte ok sein.
Mega. Freundschaften sind entstanden, die bis heute halten.
Viele sind schon lange hier und werden miteinander älter. Gibt aber auch neue, junge Leute, für die es vielleicht manchmal schwerer ist, zu verstehen, wie der Laden funktioniert.
Hätte mir manchmal zwischen den verschiedenen Bereichen mehr Austausch gewünscht.
Insgesamt ein sympathischer, seriöser, unaufgeregter Arbeitgeber, der nach wie vor mit hohen menschlichen Standards punktet.
Großer Zusammenhalt, professionelles Arbeiten auf Vertrauensbasis, ohne ständige Kontrolle und unnötigen Druck. Es herrscht ein freundliches, entspanntes Klima, ohne Mobbing, nervige Agentur-Attitüde und "Positivity-Zwang". Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut, das Büro ist toll. Meetings werden so knapp wie möglich gehalten, es wird schnell gedacht und man kommt gerne auf den Punkt.
Fehler werden nicht breitgetreten, man gibt sich Rückendeckung. Niemand jubelt, wenn etwas gut läuft, aber es steht auch kein monatliches Performance-Gespräch an. Ob man es lieber andersherum hätte, ist Geschmackssache. Auf persönliche Lebensumstände wird sowohl bei den Arbeitszeiten als auch bei Ausfällen Rücksicht genommen.
Das Gehaltsniveau ist unterdurchschnittlich. Zumal ausgleichende Annehmlichkeiten, wie Homeoffice, Weihnachtspräsente und Parkplätze stark eingeschränkt wurden. Die interne Kommunikation könnte besser/differenzierter sein, es mangelt zum Teil am Gefühl für die Stimmung in der Belegschaft.
Mehr Wertschätzung für langjährige, loyale Mitarbeitende und entsprechende (finanzielle) Perspektiven und Entwicklungsmöglichkeiten. Das niedrige Gehaltsniveau führt zu einer inzwischen hohen Fluktuation. Zum Teil wirkt es so, als lasse man gute, loyale Leute – die phasenweise sehr viel schultern – lieber gehen als ihnen ein angemessenes Gehalt zu zahlen. Das hat einen enormen demotivierenden Effekt auf den Rest.
Home Office, flexible Arbeitszeiten und Modelle
Mitarbeiterkommunikation verbessern, Vertrauen in Fähigkeiten der Mitarbeiter setzen, Motivation der Mitarbeiter fördern, Führungskräfte schulen.
Ausblick für eigene und Unternehmensentwicklung geben.
Ein paar Pflanzen.
Das Klima spannte in den letzten Monaten sehr an. Unklarheit über die Vision der Firma, keine klaren Ziele oder Pläne. Mitarbeiter gehen oder werden gebeten zu gehen, ohne Info der Gründe ans Team.
Ich bin mir nicht sicher, ob die Firma überhaupt irgendein Image hat.
Erstaunlich gut. Es gibt keine Einschränkungen oder Verurteilungen, was Urlaub, Teilzeit, Kinderbetreuung oder Krankentage angeht. Überstunden werden gemacht, wenn nötigt. Das ein oder andere Nadelör trifft es stärker.
Die Firma ist in den meisten Fällen nicht interessiert, Mitarbeiter weiterzubilden. Entwicklungsgespräche sind unstrukturiert, bleiben ergebnislos und ohne Möglichkeiten zur eigenen Entwicklung.
Gehalt kommt pünktlich und ist der Agenturbranche in Berlin vermutlich angemessen.
Bis zu einem gewissen Grad halten die Teams zusammen.
Es kommt leider häufiger vor, dass Vorgesetzte schlecht über andere Mitarbeiter sprechen oder gegeneinander ausspielen wollen. Ärgerlich und unprofessionell! Vertrauliche Gespräche bleiben es nicht..
Das Büro ist grau und ungemütlich. Pflanzen oder freundliche Farbakzente sind nicht gewollt. Deswegen bevorzugen viele ihr Home-Office.
Wie in vielen Unternehmen: Zu viele Meetings mit zu vielen Personen ohne klare Ziele. Neuigkeiten verbreiten sich nur sporadisch über Weitersagen, daher auch oft Gerüchte und Unmut über Intransparenz.
Abhängig von Kunde und Projekt.
Das Miteinander bei Raufeld ist sehr kollegial und warm. Ich hab mich immer wertgeschätzt und gut aufgehoben gefühlt.
Auch wenn manche Kommentare hier ein anderes Bild zeichnen: Ich habe Raufeld als einen Ort erlebt, an dem eine große Zahl der Mitarbeiter*innen über viele Jahre gerne arbeiten. In der Selbstwahrnehmung der Raufelder, aber auch der Außenwirkung (Feedback von Kunden-Seite) wird oft das Unprätentiöse, die im positiven Sinne Hemdsärmeligkeit und dabei immer professionell-verbindliche Art der Mitarbeiter*innen und damit des Unternehmens betont.
Ob 40-Stunden-Woche oder Teilzeit, Remote oder im Büro, ob früher oder später Start in den Tag, Sabbatical oder der gelegentliche Zahnarzttermin am Tage (in Absprache mit dem Team): Das ist ganz normal hier. Hauptsache man spricht miteinander.
Weil Raufeld eine Tochter der FUNKE Mediengruppe ist, gibt es eine Menge an Möglichkeiten zur Weiterbildung über die Funke-Akademie und auch weitere Corporate Benefits.
Das Gehalt ist im branchenüblichen Rahmen und kommt pünktlich.
Im Büroalltag wird immer mehr auf Nachhaltigkeit geachtet (Mülltrennung, nachhaltige Produkte etc.).
Der Zusammenhalt ist groß. In den verschiedenen Teams, in denen ich über die Jahre gearbeitet habe, haben wir immer aufeinander aufgepasst ("Krank ist krank", sich im Blick behalten und unterstützen, ein respektvoller und wohlwollender Umgangston auch in Konflikten oder wenn es hektisch wurde.)
Die Altersstruktur bei Raufeld ist gemischt. Die älteren Kolleg*innen haben dieselben Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln wie die jüngeren. Auch bei Neueinstellungen sind alle Altersgruppen vertreten.
Meine Vorgesetzen waren immer transparent und haben Entscheidungen und Veränderungen offen kommuniziert und meinen Input, meine Wünsche oder Einwände (wenn möglich) einbezogen. Der Umgang war menschlich, freundschaftlich und immer auf Augenhöhe.
Die Büroräume sind hell, modern eingerichtet und technisch gut ausgestattet. Es gibt außerdem eine Studio-Küche für Shootings und einen Podcast-Raum.
Raum für Austausch gab es genug - sei es als regelmäßiger informeller Check-In im Arbeitsalltag oder geplantes Feedbackgespräch einmal im Jahr. Meine Teamleitung blieb ihrerseits durch regelmäßige Treffen mit der Geschäftsführung in Kontakt, um über den Stand der Dinge und die Stimmung im Team zu sprechen. Zusätzlich findet etwa alle drei bis vier Monate ein großes Info-Frühstück statt, in dem sich sowohl die einzelnen Teams und Projekte vorstellen als auch die aktuellen Entwicklungen, Veränderungen, Pitches und ggf. auch Zahlen kommuniziert werden.
Dadurch, dass Raufeld in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist, funktionieren manche der angestammten Kommunikationswege vielleicht nicht mehr so wie in den Anfängen. Jemand, der neu im Unternehmen ist, klopft eher nicht an die Tür der Geschäftsführung und bespricht seine Themen (obwohl er/sie es könnte). Daher sind Feedbackgespräche wichtig sowie die Teamleitungen, die als Mittler den Kontakt zur Geschäftsführung halten. Aber dieser Prozess ist ja schon in vollem Gange.
Bei Raufeld arbeiten viele Frauen (darunter viele Mütter von kleinen Kindern) - auch in den Team- und Redaktionsleitungen sowie der Geschäftsführung.
Ich habe hier viel gelernt. Neue Tools, Techniken und Aufgabengebiete: Der Wandel der Branche hat die Anforderungen des Jobs grundlegend verändert dafür gesorgt, dass ich bei Raufeld nie auf der Stelle getreten bin.
Trotz vieler Kündigungen und Krankschreibungen wegen Stress kein Umdenken und keine Verantwortungübernahme
Mehr Struktur, mehr Kommunikation, besseres Projektmanagement, angemessenere Bezahlung, weniger Verheizen von Mitarbeitern
zuviel chaos, druck und stress
untereinander solidarisch
unverantwortlich
ungeregelt
Stimmung, Team, Inhalte, dass man miteinander sprechen kann. Interessante, auch richtig erfahrene Leute und viele Themen. Ich kann sehr flexibel und frei arbeiten.
Auf die Bewertungen hier ab sofort reagieren. Ich mag sowas nicht unwidersprochen lesen müssen. Viele Behauptungen sind totler Quatsch.
Ich kann die falschen Bewertungen nicht verstehen. Hier schreiben Leute zum Teil komplett falsche Sachen rein.
Wenn man kununu liest, ist das Image miserabel. Aber das hat mit der Realität nichts zu tun. Irgendwelche Hater haben offenbar keine gute Zeit bei Raufeld gehabt, das ist schade, aber was sie kritisieren, kann ich nicht bestätigen.
Ich kenne hier niemanden, der nicht flexibel arbeiten kann oder darf. Überstunden sind selten nötig.
Auch hier ist mir die Bewertung unklar. Ich verdiene mehr, als vor drei Jahren bei meinem alten Arbeitgeber in vergleichbarer Position und auch mehr als Freunde in der Branche.
Total nette Leute. Sehr offen.
Ich fühle mich gut betreut und kann jederzeit Fragen stellen. Man muss sich das Feedback aber eher aktiv einholen.
Sehr schöne Büroräume. Gibt zwei Etagen, je nach Bereich, in dem man arbeitet.
Viele unterschiedliche Menschen und Bereiche, daher manchmal unklar, wer was macht.
Überlastung von Mitarbeitenden gehört dazu. Dies wäre nicht notwendig, wenn Arbeitsabläufe von Vorgesetzten strukturiert würden. Leider besteht hieran aber kein Interesse, Hauptsache, der Job wird erledigt, egal wie und von wem.
Freundschaftliche Zusammenarbeit wird vorgespielt
BEST STORY WINS! nochmal LOL
ok
Verantwortungslos
Nur in eine Richtung
LOL
Nichts
Eine Schulung von Vorgesetzten wäre angebracht, sie suchen nicht das Gespräch, geben kein Feedback, kritisieren nur die Arbeit und je nach Tagesverfassung wird man unterschiedlich behandelt.
toxisch
Nach außen schick
Remote möglich
Auch hier wird so getan als ob und dann Essen aus Plastikverpackung!
Jeder denkt an sich
Es gibt keine
herablassend und passiv aggressiv
problematisch
Gehalt weit unter dem Durchschnitt
Dienst nach Vorschrift
On-Boarding war gegeben, Einarbeitung auch. Gutes Zusammenspiel unter den Kollegen, routinierte Abläufe.
Wie beschrieben.
Manchmal mag man jemanden nicht. Kein Ding. Aber jemanden zu sagen, er ist nicht in der Lage seine Arbeit gut zu machen, die er Jahre zuvor in verschiedenen Redaktionen unter Beweis stellen konnte und ihm wenig Intelligenz zu bescheinigen, auf eine ganz subtile Art - weiß nicht, welches eigentliche Problem die Leitung hatte. Das aber muss die Person privat mit sich selbst klären.
Ich persönlich habe mich dadurch vom ersten Tag an nicht wohl gefühlt und ich bin froh, einen Ort gefunden zu haben, wo die Ideen die Umsätze nachweislich steigern konnten und ich mein Selbstwert behalten durfte. Danke dafür.
Als freie Mitarbeiterin durfte ich Raufeld kennenlernen. Das Team habe ich als höflich empfunden, Kritikpunkte waren an Lösungen orientiert. Wir konnten zusammen recht schnell die Aufgaben erarbeiten und Produkte liefern. Eine solide Einarbeitung durch die Kollegen war gegeben. Viele sagten, meine Arbeit wäre gut. Aber bei der Redaktionsleitung brauchte ich nur den Raum betreten und ich hatte schon verloren. War ich höflich, wurde mit den Augen gerollt. Hatte ich Ideen, gab man mir zu verstehen, ich sei dümmlich. Das hat nicht nur immer wieder die Stimmung gekippt, sondern auch am Selbstbewusstsein genagt.
Denn: Tatsächlich konnte ich mich auf den Kopf stellen, ich war nie gut genug und das wurde mit abwertenden Gesten stets gezeigt. Das Ergebnis: Wir haben die Zusammenarbeit beendet und genau die gleichen Ideen, die die Leitung als ganz, ganz, ganz schlimm- und als nicht ganz hell empfunden hat, kamen anderswo wesentlich besser an. Durch genau diese Ideen - welch eine Ironie - wurde ich Redaktions- und Abteilungsleiterin in einem anderen Unternehmen. Dort habe ich dann auch wesentlich mehr für weniger Aufwand verdient. Noch mehr Ironie.
Hätte ich der Redaktionsleiterin Glauben geschenkt, hätte ich mich beruflich sabotiert und im Ansatz nicht das erreicht, was ich eben erreicht habe. Es hätte auch gereicht zu sagen, man käme nicht miteinander aus. Aber die Art finde ich unverantwortlich.
Ich traue mich das zu schreiben, weil ich meine Ideen im nachstehenden Unternemen ausbauen durfte und ich nachweislich ein Umsatzplus erwirtschaftet habe. Also für alle jene; die ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht haben: Zweifelt nicht an Euch selbst, wenn die Redaktionsleiterin auch Euch gegenüber so ist. In diesem Fall kann es sehr gut sein, dass das Problem ganz woanders, nämlich bei ihr liegt ;-)
Nett, keine Frage. Was mir fehlt, sind regelmäßige persönliche Gespräche für Feedback und zum Ausloten von Entwicklungsmöglichkeiten, insbesondere nach Ende der Probezeit oder bei Auslaufen des Vertrags.
So verdient kununu Geld.