Gute Leute, die gemeinsam interessante Projekte stemmen.
Arbeitsatmosphäre
Das Miteinander bei Raufeld ist sehr kollegial und warm. Ich hab mich immer wertgeschätzt und gut aufgehoben gefühlt.
Kommunikation
Raum für Austausch gab es genug - sei es als regelmäßiger informeller Check-In im Arbeitsalltag oder geplantes Feedbackgespräch einmal im Jahr. Meine Teamleitung blieb ihrerseits durch regelmäßige Treffen mit der Geschäftsführung in Kontakt, um über den Stand der Dinge und die Stimmung im Team zu sprechen. Zusätzlich findet etwa alle drei bis vier Monate ein großes Info-Frühstück statt, in dem sich sowohl die einzelnen Teams und Projekte vorstellen als auch die aktuellen Entwicklungen, Veränderungen, Pitches und ggf. auch Zahlen kommuniziert werden.
Dadurch, dass Raufeld in den vergangenen Jahren stark gewachsen ist, funktionieren manche der angestammten Kommunikationswege vielleicht nicht mehr so wie in den Anfängen. Jemand, der neu im Unternehmen ist, klopft eher nicht an die Tür der Geschäftsführung und bespricht seine Themen (obwohl er/sie es könnte). Daher sind Feedbackgespräche wichtig sowie die Teamleitungen, die als Mittler den Kontakt zur Geschäftsführung halten. Aber dieser Prozess ist ja schon in vollem Gange.
Kollegenzusammenhalt
Der Zusammenhalt ist groß. In den verschiedenen Teams, in denen ich über die Jahre gearbeitet habe, haben wir immer aufeinander aufgepasst ("Krank ist krank", sich im Blick behalten und unterstützen, ein respektvoller und wohlwollender Umgangston auch in Konflikten oder wenn es hektisch wurde.)
Work-Life-Balance
Ob 40-Stunden-Woche oder Teilzeit, Remote oder im Büro, ob früher oder später Start in den Tag, Sabbatical oder der gelegentliche Zahnarzttermin am Tage (in Absprache mit dem Team): Das ist ganz normal hier. Hauptsache man spricht miteinander.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzen waren immer transparent und haben Entscheidungen und Veränderungen offen kommuniziert und meinen Input, meine Wünsche oder Einwände (wenn möglich) einbezogen. Der Umgang war menschlich, freundschaftlich und immer auf Augenhöhe.
Interessante Aufgaben
Ich habe hier viel gelernt. Neue Tools, Techniken und Aufgabengebiete: Der Wandel der Branche hat die Anforderungen des Jobs grundlegend verändert dafür gesorgt, dass ich bei Raufeld nie auf der Stelle getreten bin.
Gleichberechtigung
Bei Raufeld arbeiten viele Frauen (darunter viele Mütter von kleinen Kindern) - auch in den Team- und Redaktionsleitungen sowie der Geschäftsführung.
Umgang mit älteren Kollegen
Die Altersstruktur bei Raufeld ist gemischt. Die älteren Kolleg*innen haben dieselben Möglichkeiten, sich weiterzuentwickeln wie die jüngeren. Auch bei Neueinstellungen sind alle Altersgruppen vertreten.
Arbeitsbedingungen
Die Büroräume sind hell, modern eingerichtet und technisch gut ausgestattet. Es gibt außerdem eine Studio-Küche für Shootings und einen Podcast-Raum.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Im Büroalltag wird immer mehr auf Nachhaltigkeit geachtet (Mülltrennung, nachhaltige Produkte etc.).
Gehalt/Sozialleistungen
Das Gehalt ist im branchenüblichen Rahmen und kommt pünktlich.
Image
Auch wenn manche Kommentare hier ein anderes Bild zeichnen: Ich habe Raufeld als einen Ort erlebt, an dem eine große Zahl der Mitarbeiter*innen über viele Jahre gerne arbeiten. In der Selbstwahrnehmung der Raufelder, aber auch der Außenwirkung (Feedback von Kunden-Seite) wird oft das Unprätentiöse, die im positiven Sinne Hemdsärmeligkeit und dabei immer professionell-verbindliche Art der Mitarbeiter*innen und damit des Unternehmens betont.
Karriere/Weiterbildung
Weil Raufeld eine Tochter der FUNKE Mediengruppe ist, gibt es eine Menge an Möglichkeiten zur Weiterbildung über die Funke-Akademie und auch weitere Corporate Benefits.