7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Hallo
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Yanko
Yanko
Yanko
Yanko
Yanko
Yanko
Yanko
Yanko
Yanko
Yanko
Yanko
14.04.2005
Yanko
Man kann sehr gut mit der Leitung reden und findet Wege
Neuerungen werden langsam umgesetzt.
Individuelle Mitarbeiterwünsche beachten.
Gestaltet man halt selbst
Alles sehr langsam. Keine Leasingräder
Bereichsleitung ganz toll. Stellvertretung nimmt sich zu wichtig
Vielfältig. Gute Aufstiegsmöglichkeiten.
Schlechte Orga. Veraltete Methoden.
Mehr auf Wünsche der Arbeitnehmer stellen. Und gute dienstpläne mit fairen Zeiten schaffen.
Teamleitung war immer gewillt Fairness walten zu lassen, aufmerksam zu sein, zuzuhören und zu handeln.
Schichtdienst ist einfach hart. Und Wochenenddienst und Feiertag auch.
Bester Mann !
Immer abwechslungsreich und manchmal auch sehr herausfordernd, aber bereichernd
Mein Arbeitgeber zahlt pünktlich das Gehalt und bietet Sozialleistungen
Das kann ich im Moment nicht beantworten
Bessere Wertschätzung der älteren Mitarbeiter
Gegen den Inhalt der Arbeit, der Hilfe für hilfsbedürftige Menschen, kann man wahrlich nichts sagen.
Wenn ein cholerischer Vorstand bei Betriebsversammlungen ins Mikrofon schreit, ist den internen Problemen nicht abgeholfen. Geht mit der Zeit, seid offen für Neues und bildet die Führungskräfte in Sachen Führung weiter (auf menschlicher Ebene).
Installiert einen ordentlichen HR-Bereich; investiert ins Recruiting; bezahlt den Menschen endlich ein Gehalt, bei dem Sie gar nicht woanders arbeiten wollen; passt euren autokratischen und autoritären Führungsstil an...wir sind nicht mehr in den 90er Jahren.
Mitarbeiter sehen sich stets versucht keine Risiken einzugehen. Wer nichts versucht, kann nicht kritisiert werden...und erreicht aber auch nicht viel.
Geregelte Arbeitszeiten. Einige Bereiche bieten Gleitzeit.
Gehalt ist, im Vergleich zu anderen Trägern, unter dem Durchschnitt und nicht verhandelbar. Relevante Qualifikationen werden nicht in das Gehalt mit einberechnet. Gleichzeitig jammert es links und rechts über einen Fachkräftemangel.
Alle im gleichen Boot
Altersdurchschnitt ist generell recht hoch, somit kein Problem im Umgang mit älteren Kolleginnen und Kollegen.
Bereichsleitung des TBW ist oft emotional und chronisch überfordert. Durch Angstdenken entstehen Abwehrhaltungen gegenüber allem, was nicht immer schon so gemacht wurde.
Oft sind Absprachen unverbindlich und werden von der Führung bei Bedarf eingehalten oder eben nicht: Wunschkonzert der Bereichsleitung.
Chronisch erkrankte Mitarbeiter werden versucht in der Ecke abzustellen.
Arbeit mit chronisch psychisch erkrankten Menschen ist immer spannend.
Soziale Arbeit ist stets sinngefüllt und menschlich. Man tut etwas für Andere, die es wirklich brauchen.
Wie zu erkennen ist, so ziemlich alles, leider.
Für eine gesunde Umstrukturierung gehört der Vorstand, dann die Geschäftsführung, dann die Bereichsleiter und dann die Mitarbeiter auf den Prüfstand. Ansonsten wird es immer weiter nur Mist von oben herabregnen.
Viel Gerede und viele undokumentierte Absprachen, die nach Lust und Laune der Vorgestezten nach eigenem Ermessen abgeändert werden. Viele Mitarbeiter versuchen sich in Sicherheit zu bringen und legen eine Arbeitsweise an den Tag, die von Angst und Abwehr geprägt ist.
Meiner Meinung nach wirklich nicht gut. Mit der Zeit wird das Image sogar immer schlechter, weil verpasst wird mit der Zeit zu gehen und seine Werte und Normen anzupassen. Generation Y wird völlig ignoriert.
30h Job, feste Arbeitszeiten, wenig Urlaub.
Aufstiegschancen ca. 0, da keine neuen wichtigen Stellen aufgebaut werden, Experten und Fachwissen nicht im Betreib gehalten werden und der organisatorische Aufbau der Firma auf wackeligen Beinen steht.
Weit unter dem Durchschnitt, keine Angleichung von Gehältern innerhalb der Mitarbeiter (trotz angeblichem Tarifvertrag). Qualifikationen spielen keine Rolle, nur die Arbeitsinhalte zählen.
Papierkrieg, wenig positive Außenwirkung. Das letzte Potenzial an image-branding wird mit redaktionellen Veröffentlichungen versucht zu wahren. Für die Größe des Betriebes ist der Fokus auf das Firmenimage fast nicht vorhanden. Recruiting findet nicht statt, HR besteht aus maximal zwei Personen, Personalentwicklung macht eine Person...und alle sind sie keine Profis. Nicht zu vergessen ist dabei die Größe des Betriebs (über 500 MA vor der Spaltung).
Im Team herrscht ein guter Zusammenhalt, man kann sich aufeinander verlassen. Nach oben hin hört es damit aber sofort auf. Nicht selten wird man direkt ans Messer geliefert oder darf auf seine Anerkennung warten. Meist hat die Führung die Erfolge für sich verbucht.
Wie gesagt, ganz gut im Durchschnitt. Es werden keine besonderen Leistungen offenbart, es wird aber auch niemand auf Grund seines Alters gemobbt.
Absolutes No-Go! Autoritärer Führungsstil, fachliche Inkompetenz und kaum lernbereitschaft. Auf hingewiesene mögliche Anpassungen in der Arbeit wird negativ emotional reagiert. Über persönliche Schwächen redet man gar nicht...also existiert auch kein QM, welches Führungskräfte mit Feedback von unten versorgt und darauf abzielt Führungsebenen effizienter und menschlich professioneller zu gestalten.
Zu wenig EDV-Möglichkeiten. Zufällige (Nicht)Einhaltung von Absprachen. Unkoordinierte Koordinatorin/Chefin.
Selten auf Augenhöhe (mit der Führung), dafür gut im Team. Es existiert extrem viel Buschfunk und Lästerei, hauptsächlich ggü. der Führung, teils im Kollegium.
Im Sinne von geschlechtlicher Gleichbehandlung ganz gut. Im Sinne von Wertschätzung gegenüber älteren Kolleginnen und Kollegen im Durchschnitt. Kranke Mitarbeiter dagegen werden knallhart in die Ecke gedrängt.
Die Arbeit mit Menschen ist fast immer spannend, abwechslungsreich und spontan. Die Administration dagegen ist ein "täglich grüßt das Murmeltier".
Sicherheit, Altersvorsorge. Gesundheitsmanagement
weiß ich nicht , Schichtdienst ist nötig