2 von 7 Bewertungen von Mitarbeitern (gefiltert)
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Hallo
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Yanko
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Yanko
Yanko
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Yanko
Yanko
14.04.2005
Yanko
Soziale Arbeit ist stets sinngefüllt und menschlich. Man tut etwas für Andere, die es wirklich brauchen.
Wie zu erkennen ist, so ziemlich alles, leider.
Für eine gesunde Umstrukturierung gehört der Vorstand, dann die Geschäftsführung, dann die Bereichsleiter und dann die Mitarbeiter auf den Prüfstand. Ansonsten wird es immer weiter nur Mist von oben herabregnen.
Viel Gerede und viele undokumentierte Absprachen, die nach Lust und Laune der Vorgestezten nach eigenem Ermessen abgeändert werden. Viele Mitarbeiter versuchen sich in Sicherheit zu bringen und legen eine Arbeitsweise an den Tag, die von Angst und Abwehr geprägt ist.
Meiner Meinung nach wirklich nicht gut. Mit der Zeit wird das Image sogar immer schlechter, weil verpasst wird mit der Zeit zu gehen und seine Werte und Normen anzupassen. Generation Y wird völlig ignoriert.
30h Job, feste Arbeitszeiten, wenig Urlaub.
Aufstiegschancen ca. 0, da keine neuen wichtigen Stellen aufgebaut werden, Experten und Fachwissen nicht im Betreib gehalten werden und der organisatorische Aufbau der Firma auf wackeligen Beinen steht.
Weit unter dem Durchschnitt, keine Angleichung von Gehältern innerhalb der Mitarbeiter (trotz angeblichem Tarifvertrag). Qualifikationen spielen keine Rolle, nur die Arbeitsinhalte zählen.
Papierkrieg, wenig positive Außenwirkung. Das letzte Potenzial an image-branding wird mit redaktionellen Veröffentlichungen versucht zu wahren. Für die Größe des Betriebes ist der Fokus auf das Firmenimage fast nicht vorhanden. Recruiting findet nicht statt, HR besteht aus maximal zwei Personen, Personalentwicklung macht eine Person...und alle sind sie keine Profis. Nicht zu vergessen ist dabei die Größe des Betriebs (über 500 MA vor der Spaltung).
Im Team herrscht ein guter Zusammenhalt, man kann sich aufeinander verlassen. Nach oben hin hört es damit aber sofort auf. Nicht selten wird man direkt ans Messer geliefert oder darf auf seine Anerkennung warten. Meist hat die Führung die Erfolge für sich verbucht.
Wie gesagt, ganz gut im Durchschnitt. Es werden keine besonderen Leistungen offenbart, es wird aber auch niemand auf Grund seines Alters gemobbt.
Absolutes No-Go! Autoritärer Führungsstil, fachliche Inkompetenz und kaum lernbereitschaft. Auf hingewiesene mögliche Anpassungen in der Arbeit wird negativ emotional reagiert. Über persönliche Schwächen redet man gar nicht...also existiert auch kein QM, welches Führungskräfte mit Feedback von unten versorgt und darauf abzielt Führungsebenen effizienter und menschlich professioneller zu gestalten.
Zu wenig EDV-Möglichkeiten. Zufällige (Nicht)Einhaltung von Absprachen. Unkoordinierte Koordinatorin/Chefin.
Selten auf Augenhöhe (mit der Führung), dafür gut im Team. Es existiert extrem viel Buschfunk und Lästerei, hauptsächlich ggü. der Führung, teils im Kollegium.
Im Sinne von geschlechtlicher Gleichbehandlung ganz gut. Im Sinne von Wertschätzung gegenüber älteren Kolleginnen und Kollegen im Durchschnitt. Kranke Mitarbeiter dagegen werden knallhart in die Ecke gedrängt.
Die Arbeit mit Menschen ist fast immer spannend, abwechslungsreich und spontan. Die Administration dagegen ist ein "täglich grüßt das Murmeltier".
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