3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Besser mitarbeiter scharzen
Alles
Mitarbeiter werden täglich gemoppt und diskriminiert
Unmenschlich
Nicht in dem Haus in Söcking
-Familienleistungen der RDA
- Einführungsveranstaltuungen für neue Mitarbeiter in Rummelsberg
- Dass durch die tendenzielle Bindung kirchliche Ehrenamtliche etc zur Verfügung stehen
-Vorgesetztenverhalten - und auswahl
- ausländisch sprechendes Pflegepersonal und Personalmanagement insgesamt
- Integrität und leider mehrfach beobachtete vertragswidrige Praxis und Täuschung der Angehörigen
Integrität beachten und erhebliche Prozessfehler (Doppelbelegung Zimmer) und Vertrauensverluste bei Angehörigen (Täuschung über Gesundheitszustand etc.) sanktionieren.
Das Haus liegt schön- ist umgeben von einem großen Park. Das alte Vordergebäude und seine Zimmer sind zwar platztechnisch großzügig, aber haben einen Überholungsbedarf, dem offenbar keiner seit Jahren entgegenwirken will. Die Atmosphäre im Haus war geprägt von Ängsten und Abhängigkeiten(sowohl seitens der Bewohner als auch Seitens der Arbeitnehmerinnen).
Reputation in Franken sehr hoch. In der Gemeinde Starnberg hält man wenig von der Einrichtung und bevorzugt die Konkurrenz.
Menschen die dort arbeiten und in den Mitarbeiterwohnungen leben, tun mir ehrlich Leid.
Was für Karriere?
Insbesondere die Familien-/und Sozialleistung sind eine gute Installation, allerdings limitiert und nicht für jeden abgreifbar, weil man nicht alle MA davon wissen lässt/darüber informiert.
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Sündenbocktheorie und Hackordnung ohne ausreichendes Verständnis und Wissen um fest gelegte betriebliche Strukturen und Aufgaben- und Funktionsbeschreibungen.
Das komplette Stammpersonal wurde vertrieben.
Von Selbstreflexion hat das Gossengör (wie oben beschrieben) noch nichts gehört. Impulsive Menschen kennen keine Grenzen.
Dienstpläne werden gefaket. Hier finden sich manchmal auch schon Fachkraftköpfe darauf, die bisherig nur zum Vorstellen da waren, um von der Heimaufsicht nicht schon wieder den x-ten Aufnahmestopp verpasst zu bekommen. Wo Mobbing geduldet wird, ist baulich-technische Ausstattung auch schon egal.
In diesem Haus spricht man auf den Wohnbereichen ungarisch und serbisch und mit dem Bewohner leider zu wenig im Rahmen der Pflege. Kommunikation zum Mitarbeiter fand entweder gar nicht statt oder der MA musste zum Aushören vortanzen . Die Kommunikationen haben Gerüchtecharakter und werden gezielt beeinflusst. Die derzeitige Leitung vergreift sich gern im Ton und im Inhalt- kommentiert das Privatleben der Mitarbeiter vor anderen Kollegen auf abschätzigste Weise, äfft gezielt und zum Vorführen gedacht ihr lästig werden könnende Mitarbeiter nach und spielt Leute auf manipulativste Art und Weise gegeneinander aus um ihre Macht zu demonstrieren- wirkt insgesamt mit ihren dabei wie ein Gossengör.
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Dort wird man trotz anderer Stellenbeschreibung und Arbeitsvertrag für andere und einfachere Tätigkeiten eingesetzt, weil die Nachbesetzung von offenen und auf dem Stellenschlüssel befindlicheen Stellen nicht adäquat erfolgte.