6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Möglichkeit im HomeOffice zu arbeiten, außerdem gab es einige Teamevents wo sich das ganze Team getroffen hat.
Kritik und Mitarbeiter*innen werden nicht Ernst genommen, Vertrauen fehlt und alle Punkte die oben genannt wurden.
Im allgemeinen sollte man mehr mit den Mitarbeiter*innen reden, Probleme analysieren und diese gemeinsam aus der Welt schaffen. Zudem sollte man anfangen den Mitarbeiter*innen mehr zu vertrauen und auch mal Aufgaben abgeben.
Wenig ernstgemeintes Lob und es hat sich auch nicht wirklich danach angefühlt als würde man mir in meinen Aufgaben vertrauen schenken, vieles wurde im Nachhinein geprüft, abgeändert oder ohne mein Wissen von anderen komplett übernommen, obwohl ich es am ausarbeiten war.
Nach außen hin wird das Image gut geredet, aber meine aufgelisteten Punkte sagen was anderes.
An sich hatte man die Möglichkeit im HomeOffice oder im Co-Working Space zu arbeiten. Dies hat aber auch oft zu Überstunden geführt, weil man das Pensum an Aufgaben erstens gar nicht in der vereinbarten Zeit schaffen konnte und man auch nicht richtig abschalten konnte.
Mit den meisten Kolleg*innen war das Verhältnis gut
Es gab in meiner Zeit einige Konflikte über die man nicht ordentlich reden konnte. Man musste in solchen Situationen immer klein beigeben, weil diskutieren nichts mehr gebracht hat und einen selber nur kaputt gemacht hat. Mir wurde nicht zugehört, ich wurde nicht ernst genommen und eigentlich habe ich immer nur übertrieben oder etwas falsch verstanden. Ende vom Lied: Ich war Schuld.
Bei einem Projekt wurde mir nach einem Monat harter Arbeit gesagt, das hätte ich anders gemacht und es wurden auch Änderungen vorgenommen obwohl ich immer wieder Updates gegeben habe und bei diesen noch alles in Ordnung war.
Als weibliche Kollegin habe ich mich in diesem Unternehmen irgendwann nicht mehr gut gefühlt.
An sich hatte ich sehr interessante Aufgaben, doch die Aufgaben die am Ende wichtig für mein Studium gewesen wären, wurden mir weggenommen.
Die Freiheiten die das Homeoffice hier bietet sind super. Und es gab auch ein paar Events zum Teambuilding.
Siehe bereits genannte Punkte zu den verschiedenen Themen.
Menschen die sehr viel Freude an diesem Job hatten haben leider durch Punkte, wie die bereits oben genannt wurden, die Motivation und den Spaß an diesem tollen Projekt verloren.
Man sollte sich also mehr mit den Problemen seiner Mitarbeiter*innen auseinandersetzen und diese auch ernst nehmen. Und auch Dinge wie Wertschätzung sowie das Vertrauen, dass jemand seine fachliche Expertise einbringen können sollte, müssen einfach mehr berücksichtigt werden.
Ernstgemeintes Lob und Wertschätzung für seine Arbeit bekommt man so gut wie gar nicht.
Es gab viele ausgesprochene Probleme die schlichtweg ignoriert wurden.
Man konnte entweder in einem Co-Working Space oder im Homeoffice arbeiten.
Es gab keine Möglichkeiten für Weiterbildungen
War nur gut mit Kolleg*innen auf "gleicher Ebene"
Nach mehreren Konfliktsituationen mit verschiedenen Kolleginnen haben die Mitarbeiterinnen wiederholt das Gespräch gesucht. Diese Gespräche fanden zwar statt, doch die meisten Mitarbeiterinnen fühlten sich dabei a) weder ernst genommen noch verstanden und b) wurden keine Maßnahmen ergriffen, um die bestehenden Probleme zu lösen. Stattdessen wurde den Mitarbeiterinnen sogar die Schuld an den Konflikten zugeschoben.
Der Co-Working Space war sehr schön. Aber es wurden nicht allen Mitarbeiter*innen die benötigte Arbeitsausstattung bereitgestellt.
Dinge wie Mansplaining und Hepeating standen an der Tagesordnung. Und auch dass Frauen die Kommunikation im Unternehmen zerstören würden durch Lästern und Tratschen wurde ebenfalls geäußert.
Die Aufgaben waren spannend und haben auch Spaß gemacht, aber viele Entscheidungen zu meinem Fachgebiet wurden einfach ohne Erklärung über meinen Kopf hinweg entschieden. Und selbst mit gut erklärten und belegbaren Vorschlägen hatte man oftmals das Gefühl gegen eine Wand zu laufen und nicht sein Fachwissen in das Projekt einfließen lassen zu dürfen.
Das einbinde eines Werkstudenten in wirkliche Aufgaben, bei denen man das Gefühl hat, sie würden wirklich etwas bringen
Sehr entgegenkommend und verständnisvoll, wenn wichtige Dinge abseits der Arbeit anfallen
Da vor allem remote gearbeitet wird, ist eine eigene Zeiteinteilung größtenteils möglich
Durch sehr kompetente Führungskräfte und die flache hierarchische Struktur ist das Erwerben von Fähigkeiten, die man z.B. nicht im klassischen Sinne in der Uni lern, sehr leicht
Durch das noch kleine Team ist der Zusammenhalt, auch als Werkstudent, super
Flache hierarchie
Durch das remote Arbeite und die Selbstverantwortung perfekt zum Arbeite
Neuste Technik wie z.B. Slack erleichtert die Kommunikation sehr
Für ein Start Up, dass sich noch im Aufbau befindet ein sehr sehr faires Gehalt
Komplett neue Idee auf ihrem gebiet mit vielen spannenden Subthemen
Sehr viel Flexibilität bei den Arbeitszeiten und eine tolle Stimmung im Team.
Gemeinsame Mittagspausen, entspannte Teamabende und Abendessen, jeder hilft jedem aus
READ-O ist ein klassisches Startup. Daher ist ein 9-5 Job eher unüblich. Die Arbeitszeiten halten sich aber absolut im Rahmen und können vollständig flexibel gestaltet werden. Hier wird ergebnisorientiert gearbeitet. Eine Stechuhr gibt es nicht.
Tolles Büro und aktuelle Technik. Es wird darauf geachtet, dass jeder top für seine Aufgaben ausgestattet ist.
Sehr offene Diskussionen. Ehrliche und direkte Kritik. Es wird darauf geachtet, dass das beste Argument gewinnt, unabhängig von der Hierarchie.
Technisch auf dem besten Stand. Neue Ideen werden eigentlich immer getestet. Jeder kann eigene Ideen und Themen einbringen.