Angenehmes, konstruktives Arbeiten in respektvoller Atmosphäre
Gut am Arbeitgeber finde ich
- neue Produktfeatures können selbst mit angestoßen werden
- es besteht die Möglichkeit, sich selbst in eine Richtung zu entwickeln, die einem besonders liegt
- das Team ist interdisziplinär
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- "schlecht" ist für mich das falsche Wort
- es sind mit der Zeit viele neue Kolleginnen und Kollegen dazugekommen und die Firma ist schnell gewachsen: einige Strukturanpassungen waren daher notwendig, Stellen neu geschaffen und Routinen wurden neu bewertet
Verbesserungsvorschläge
- mehr Einblicke in die thematische Arbeit und Herausforderungen der anderen Teams, weil es im Berufsalltag zum Teil wenig Überschneidungen gibt - die Vorträge am Innovation Friday sind dafür eine sehr gute Maßnahme, ebenso der Unternehmensnewsletter und die Infos der Product Owner
Arbeitsatmosphäre
- respektvolles Miteinander
- moderne, helle Büroräume in Gründerzeitvilla im Nordosten Leipzigs
- große Terrasse, Besprechungsräume, großer Ess- und Aufenthaltsbereich im Souterrain
Kommunikation
- es gibt regelmäßige Infos der Product Owner zu den Weiterentwicklungen der Softwareprodukte
- monatlich wird per Newsletter über größere Themen im Unternehmen informiert, sowohl inhaltlich als auch organisatorisch
- 1x pro Monat gibt es den sog. Innovation Friday, an dem Abteilungen Einblicke in ihre tägliche Arbeit geben
- kurzfristige Kommunikation erfolgt über Chatkanäle und natürlich face-to-face
Kollegenzusammenhalt
- nicht alle Bereiche haben im beruflichen Alltag direkte Überschneidungen, sind aber Teil der Gesamtprodukte, daher braucht es auch proaktives persönliches Zugehen aufeinander
- die unter dem Punkt Kommunikation genannten Punkte tragen zum Zusammenhalt bei
- auch werden Firmenevents angeboten, die einen Zusammenhalt fördern - man muss sie nur wahrnehmen
Work-Life-Balance
- flexible Arbeitszeiten
- keine Hürden bei der Urlaubsplanung - es ist alles nach Abstimmung möglich
Vorgesetztenverhalten
- in meiner Zeit stets fair und respektvoll
Interessante Aufgaben
- es stellen sich in meinem Bereich immer interessante neue Fragestellungen und falls nicht können diese selbst angestoßen werden
- persönliches Interesse an immobilienwirtschaftlichen Themen ist klar von Vorteil für meine tägliche Arbeit
Gleichberechtigung
- meine Elternzeiten wurde nach meinen Wünschen genehmigt - ich bin danach in der selben Position wieder eingestiegen
- Herkunft, Aussehen, Alter, Geschlecht usw. ist im gesamten Haus nie ein Thema gewesen: es zählt einzig, wie sehr man sich einbringt
Umgang mit älteren Kollegen
- während meiner Zeit stand und steht niemand kurz vor der Rente
Arbeitsbedingungen
- es gibt größere und kleinere Büros im Haus, bei Veränderungswünschen gibt es ein offenes Ohr
- Eingehen auf individuelle Wünsche bzgl. Platz und Ausstattung
- schnelle, unkomplizierte Anschaffung von Technik oder Büroausstattung
- gute ÖPNV-Anbindung des Büros
- mobiles Arbeiten ist verbreitet und auch jederzeit möglich
Umwelt-/Sozialbewusstsein
- im Team gibt es ein Bewusstsein dafür, das äußert sich sowohl in persönlichen Gesprächen als auch in konkreten Maßnahmen: so wurden u.a. Fahrradstellplätze installiert, es gibt eine E-Ladesäule, Obst wird bereitgestellt, wenig ausgedruckt uvm.
Gehalt/Sozialleistungen
- ist alles verhandelbar, man muss selbst aktiv werden
- in einem jährlich stattfindenden Feedbackgespräch hat man die Möglichkeit, solche Themen anzusprechen
Image
- in 2 Jahren habe ich sehr wenig Fluktuation unter den Festangestellten erlebt
- studentische Mitarbeitende im Bereich Immobilienresearch wechseln häufiger, z.B. aufgrund persönlicher Veränderungen
Karriere/Weiterbildung
- es gibt flache und eher organisatorische Hierarchien
- es besteht die Möglichkeit, sich in seinem Bereich zu vertiefen und mehr Verantwortung zu übernehmen
- Weiterbildungen werden nicht aktiv angeboten