Toller Einstieg in die Arbeitswelt
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ich finde es sehr angenehm, dass alle per Du sind. Die versprochenen flexiblen Arbeitszeiten werden wirklich eingehalten, was Studenten eine Menge Stress erspart.
Verbesserungsvorschläge
Ich hätte mir eine persönliche Ansprechperson gewünscht, die mich vor allem am Anfang etwas mehr unterstützt. Da ich aber genau in der ersten Corona-Lockdown-Phase gestartet bin, weiß ich nicht, ob es regulär anders gewesen wäre (d.h. wenn nicht 75% der Belegschaft im Homeoffice sind). Die Einarbeitung war deshalb etwas mühsam, aber nun bin ich zufrieden.
Kommunikation
Kommunikation ist an sich gut. Leider habe ich oft das Gefühl, dass die Vorgesetzten so viel Stress haben, dass man als Werkstudent nicht wirklich die Gelegenheit hat, zusätzliche Fragen zu stellen.
Work-Life-Balance
Die Zeiterfassung erfolgt manuell. Hin und wieder müssen Arbeitsaufträge sehr dringend bearbeitet werden, wodurch die Stundenanzahl nicht immer eingehalten werden kann.
Vorgesetztenverhalten
Informationen aus Meetings vom Vorstand zu aktuellen Projekten, Zielen etc. werden an die Mitarbeiter*innen weitergegeben.
Interessante Aufgaben
Gelegentlich wird man in An- und Verkaufsprozesse eingebunden, bei denen man die Manager*innen aktiv unterstützen kann. Dadurch werden viele Zusammenhänge verständlicher. Oft bekommt man aber auch einfache, sich wiederholende Aufgaben.
Arbeitsbedingungen
Büros wurden zum Teil bereits modernisiert, der Rest wird demnächst noch umgebaut. In den hellhörigen Büros ist der Lärmpegel durch laute Telefonate/Unterhaltungen zeitweise sehr hoch, was sich aber durch den Umbau dann hoffentlich verbessert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen gibt es für Werkstudenten kaum. Am Anfang wird man für die intern verwendeten Programme geschult.