31 Bewertungen von Mitarbeitern
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
31 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
31 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Hat begriffen das man sich in einem Arbeitnehmermarkt bewegt und tut entsprechend viel dafür seine Mitarbeiter zu motivieren und wertzuschätzen.
es wird häufig noch sehr hierarchisch gedacht
guter Ruf in der Branche
keine Vorschriften bzgl. Urlaub, Rücksicht auf private Belange wird immer genommen, auch mit Kind
wer Interesse an Weiterbildung hat, wird gefördert
entspricht dem Marktumfeld
sehr starkes Bewusstsein welches auch in allen Winkeln gelebt wird
generell sehr guter Zusammenhalt, teilweise wird aber stark egoistisch und abteilungsbezogen gedacht, ohne Blick zum Nachbarn
guter Mix aus erfahrenen und jungen Mitarbeitern, keinerlei Benachteiligung älterer Kollegen festgestellt, würde auch nie toleriert werden
fair, transparent, empathisch, etwas mehr Rückgrat und Stringenz wäre manchmal schön
es wird überdurchschnittlich viel geboten mit modernen Arbeitsplätzen, Home Office Möglichkeit, wem das nicht ausreicht dem ist nicht zu helfen
regelmäßige Infos für alle Mitarbeiter, fühl mich immer gut im Bilde über alle Themen
ausnahmslos jeder hat die Chance voran zu kommen, egal welches Geschlecht, Alter, Religion etc.
abwechslungsreich, das Einbringen in übergreifende Themen wird jederzeit ermöglicht bei Interesse
- die Essenszuschläge sind großartig
- die Lage ist unschlagbar
- die betriebliche Altersvorsorge ist super
- die Arbeitsbedingungen sind immer auf dem aktuellsten Stand
- Hunde sind im Büro erlaubt
Nichts.
Zulassung des mobilen Arbeitens aus dem EU-Ausland wäre sehr positive Veränderung.
Sehr angenehm. Dazu trägt auch der großartige Standort am Wiener Platz bei.
Sehr positiv nach außen und auch intern spricht man positiv über die Real I.S.
Homeoffice und Urlaub kann man ganz gut an den eigenen Lebensrhythmus anpassen und koordinieren. Arbeiten aus dem EU-Ausland ist leider nicht möglich.
Weiterbildungen sind immer willkommen und werden durch das Unternehmen stark unterstützt. Man sich auch Dynamisch innerhalb des Unternehmens weiterentwickeln und bei Wunsch auch Abteilungen wechseln.
Für München sehr gut.
Die meisten Teams sind super.
Das ist nie ein Thema gewesen. Die Mischung aus "alt" und "jung" klappt so gut, dass man gar nicht darüber reden muss.
Die meisten Führungskräfte sind immer sehr zuvorkommend, verständnisvoll und hilfsbereit. Man kann jederzeit jedes Thema ansprechen.
Die Qualität und der Stand der Technik entsprechen immer den aktuellsten Standards.
Die Kollegen*innen haben bei Bedarf immer den direkten Kommunikationsweg zum Vorstand, zu Führungskräften und zu anderen Kollegen und auch auf Abteilungs- und Teamebene wird sehr respektvoll miteinander umgegangen.
Durch die durchgehend spannende Marktbewegung gibt es immer neue Aufgaben, wodurch das Know-How sehr solide aufgebaut werden kann.
Gemeinschaftsziele
Z B. Wertschätzung, offener Umgang.
Parkplatzsituation.
Bis auf die zuweilen lauten "Großraumbüros" vor Ort
Unsere Vorgesetzten sind top, man erfährt IT-untypische echte Wertschätzung, immer ein offenes Ohr und die Meinung/Erfahrung wird geschätzt! Fehler, die passieren könnnen, führen nicht zum Fingerpointing sondern jeder hilft mit, hier besser zu werden.
Wer will, dem stehen die Türen offen.
Das wäre jammern auf hohem Niveau.
Das wäre jetzt jammern auf hohem Niveau, aber Luft nach oben ist immer!
Top! Erfahrung ergänzt Felxibilität.
Wir haben klasse Vorgesetzte mit einer genau richtigen Führungskultur.
Leider vor Ort laute Büros.
Flexible Gestaltung von Mobilen Arbeiten, auch Werkstudenten erhalten einen Essenszuschuss
Ich finde es sehr angenehm, dass alle per Du sind. Die versprochenen flexiblen Arbeitszeiten werden wirklich eingehalten, was Studenten eine Menge Stress erspart.
Ich hätte mir eine persönliche Ansprechperson gewünscht, die mich vor allem am Anfang etwas mehr unterstützt. Da ich aber genau in der ersten Corona-Lockdown-Phase gestartet bin, weiß ich nicht, ob es regulär anders gewesen wäre (d.h. wenn nicht 75% der Belegschaft im Homeoffice sind). Die Einarbeitung war deshalb etwas mühsam, aber nun bin ich zufrieden.
Die Zeiterfassung erfolgt manuell. Hin und wieder müssen Arbeitsaufträge sehr dringend bearbeitet werden, wodurch die Stundenanzahl nicht immer eingehalten werden kann.
Weiterbildungen gibt es für Werkstudenten kaum. Am Anfang wird man für die intern verwendeten Programme geschult.
Informationen aus Meetings vom Vorstand zu aktuellen Projekten, Zielen etc. werden an die Mitarbeiter*innen weitergegeben.
Büros wurden zum Teil bereits modernisiert, der Rest wird demnächst noch umgebaut. In den hellhörigen Büros ist der Lärmpegel durch laute Telefonate/Unterhaltungen zeitweise sehr hoch, was sich aber durch den Umbau dann hoffentlich verbessert.
Kommunikation ist an sich gut. Leider habe ich oft das Gefühl, dass die Vorgesetzten so viel Stress haben, dass man als Werkstudent nicht wirklich die Gelegenheit hat, zusätzliche Fragen zu stellen.
Gelegentlich wird man in An- und Verkaufsprozesse eingebunden, bei denen man die Manager*innen aktiv unterstützen kann. Dadurch werden viele Zusammenhänge verständlicher. Oft bekommt man aber auch einfache, sich wiederholende Aufgaben.
Das Unternehmen hat sich eigene Werte erarbeitet und möchte aktiv die Firmenkultur positiv verändern. Hierzu gibt es auch erste Maßnahmen. Von einem eher konservativen Unternehmen und entsprechender Arbeitsweise will man sich der neuen Arbeitswelt grundsätzlich stellen. Es gibt sehr viele Freiheiten, solange man seinen Job macht.
Effizienzsteigerungen sind erwünscht und notwendig. Hier stehen wir uns noch zu sehr selber im Weg. Zu viele Meetings, zu komplizierte Entscheidungswege. Zu viel Bürokratie. Regeln die für alle gelten, sollten auch von allen eingefordert werden.
Wenn die Firmenkultur weiter verändert werden soll, dann nehmt die Führungskräfte in die Pflicht. Wir müssen die Werte mehr mit Leben füllen! Plakate alleine reichen nicht.
Nach außen hat die Firma ein gutes Image. Nach innen sind die Meinung sehr unterschiedlich. Wäre doch komisch wenn nicht?
Durch die Vertrauensarbeitszeit muss man seine Work-Life-Balance selber steuern und das ist natürlich manchmal so eine diffizile Sache ...
Hier ist vieles möglich. Quereinsteiger sind immer sehr willkommen. Nicht nur die Ausbildung steht im Vordergrund sondern die ganze Person und der Werdegang. Manche vermissen Entwicklungsperspektiven, allerdings kann aber auch nicht jeder Karriere machen. Wenn es Möglichkeiten gibt erfährt man Unterstützung. Aber hier ist auch Eigeninitiative ganz stark gefragt.
3 Leute 5 Meinungen. Ich glaube als Firma sind wir im guten Durchschnitt.
Man plant so einiges. Wäre schön wenn es auch mal losgeht.... gerade in Punkto Umweltbewußtsein...
Der ist in meinem Bereich gegeben. Auch hier menschelt es und es gehören halt immer zwei dazu...
eine gute Mischung zwischen jung und alt und Unternehmenszugehörigkeit. Ein Indiz dafür, dass man hier auch alt werden kann.
den perfekten Vorgesetzen gibt es nicht! ... (bin ich auch nicht) Die meisten wollen und sind für Ihre Leute da. Es menschelt halt... Als Vorgesetzter muss man wie woanders auch immer den Spagat zwischen Interessen der Mitarbeiter und Interessen des Unternehmens machen.
Es gibt einige Großraumbüros. Diese sind Fluch und Segen zugleich. Je nach Arbeit und Team sehr hilfreich, dafür oft zu laut. Durch mobiles Arbeiten gibt es aber den guten Kompromiss.
Grundsätzlich ist eine gute offen Kommunikation erwünscht und wird als wichtig erachtet. Die Umsetzung ist in einigen Bereichen verbesserungsfähig.
Über die Aufgabenvielfalt kann ich nicht klagen. Aber nicht alles auf einmal! Hier muss das Unternehmen noch einiges lernen.
Da die Real I.S. eine Du-Kultur pflegt wirkt der Umgang nochmal ein Stück offener als er sowieso schon ist. Auch als "kleine Studentin" fühlt man sich dazugehörig und findet schnell Anschluss im Unternehmen.
Auch für Studenten einen festen Paten festlegen.
Jederzeit offen für Fragen und auch Hintergründe werden immer erklärt.
Bisher habe ich das Image der Real I.S. als sehr positiv wahrgenommen. Auch im Austausch mit Kollegen wurde mir dieser Eindruck bestätigt.
Weiterbildungsmöglichkeiten gibt es als Praktikant nicht - ich möchte aber ja auch meine Abteilung und deren Aufgaben kennen lernen, das füllt die Zeit meines Praktikums voll aus
Auch als Praktikantin wird man von den Vorgesetzten voll und ganz wahrgenommen und geschätzt
Gerade in Zeiten von Corona sehr wichtig - z.B. täglich digital ein Meeting um sämtliche Updates auszutauschen
Offene und freundliche Unternehmenskultur.
Offener sein für Kritik und Innovation. Oft werden veraltete Arbeitsmuster beibehalten. Corona bedingt wird jedoch mittlerweile auch bei den hartnäckigen Kollegen ein Umdenken erzwungen.
Keine großen Möglichkeiten für Werkstudenten an Weiterbildungen.
Unterer Durchschnitt für Werkstudenten in München. Nur wegen des Gehalts würde ich hier nicht arbeiten. Als normaler Angestellter mag das anders sein.
Wird immer mehr Thema, man könnte jedoch bei den Kaffeekapseln anfangen.
Bisher gab es keinerlei Probleme, sehr Flexibel was die Einteilung der Arbeitszeit angeht.
IT wurde mittlerweile aufgestockt, Büroflächen stehen noch vor dem Umbau.
Offene Kommunikation, auch mit Werkstudenten
Als Werkstudent bekommt man natürlich einige einfache, sich wiederholende Aufgaben. Man wird jedoch auch ab und zu in größere Projekte eingebunden.
Die Arbeitszeiten und -tage sind flexibel. Es gibt Vergünstigungen für das Mittagessen und eine große Auswahl an Restaurants. Ein Monatsticket für die öffentlichen Verkehrsmittel wird gefördert. Die Hierarchien sind flach und es gibt regelmäßige Updates vom Vorstand, dadurch ist man immer informiert über das Unternehmen.
Für Praktikanten / Werkstudenten wurde nicht viel angeboten.
Nicht viel wahrgenommen, was das Thema angeht. Kapsel-Kaffeemaschinen sind vorhanden, die viel Müll produzieren.
Im eigenen Team sehr gut, abteilungsübergreifend teilweise nicht so stark ausgeprägt.
Lärmpegel im Großraumbüro ist hoch. Computer recht langsam, könnte etwas neuer sein.
So verdient kununu Geld.