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realtale 
GmbH
Bewertung

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Das schlechteste unternehmen was ich bisher in meiner Laufbahn erlebt habe.

1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Vertrieb / Verkauf gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Es wird keine Verbesserung geben, solange die Führungsebene unverändert bleibt und keine Kritikfähigkeit zeigt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Obwohl diese Themen nicht direkt zum Kernpunkt gehören, ist es mir wichtig, meine Erfahrungen zu teilen und meine Meinungsfreiheit zu nutzen. Potenzielle Mitarbeiter, die möglicherweise in das Unternehmen eintreten möchten, sollten wissen, worauf sie sich vorbereiten müssen, basierend auf den Erfahrungen, die ich gemacht habe.

Verbesserungsvorschläge

Eine Firma, die sich erfolgreich am Markt positionieren möchte, sollte ihre Führungsebene grundlegend reformieren und ihre Denkweise überarbeiten, anstatt in ein falsches Image zu investieren. Für viele ist VAUND, auch bekannt als Realtale GmbH, lediglich ein Lückenfüller oder eine Übergangsstation. Dies sollte jedoch nicht der Fall sein.

Stattdessen sollte das Unternehmen seine Mitarbeiter gezielt fördern und langfristig in sie investieren. Dazu gehören regelmäßige Schulungen, Verkaufstrainings und die Förderung des Umgangs mit älteren Mitarbeitern. Ältere Mitarbeiter wirken oft seriöser, gebildeter und fachkundiger und sind weniger aufdringlich im Verkauf.

Solche Investitionen tragen dazu bei, ein stabiles und kompetentes Team aufzubauen, das das Unternehmen nachhaltig voranbringt.

Arbeitsatmosphäre

Arbeitszeiten von 10 Stunden sind obligatorisch. Es gibt keine Vertretung für Ausfälle und es herrscht Misstrauen bei Krankheitsmeldungen.

Kollegenzusammenhalt

Die mitarbeiter die im verkauf arbeiten sind super nett. Allerdings weiss man nicht wer die petze ist. Man sollte sich also darauf einstellen ein Einzelgänger zu sein

Work-Life-Balance

Wie gesagt 10stunden ? Work-life-Balance?? Das ich nicht lache.

Vorgesetztenverhalten

Das Verhalten der Vorgesetzten ist zu 80 % mangelhaft, während sich lediglich 20 % der Führungskräfte tatsächlich um wichtige Angelegenheiten kümmern und sinnvolle Entscheidungen treffen. Dies wirft die Frage auf, womit die anderen 80 % ihre Zeit verbringen.

Ein auffälliges Beispiel ist die Entscheidung, einen unter 30-Jährigen als Head of Sales einzustellen. Möglicherweise verfügt er über umfassendes Produktwissen, was seine Position im Vertrieb rechtfertigt. Jedoch fehlen ihm offensichtlich Fähigkeiten in den Bereichen Planung, Menschenkenntnis und Mitarbeiterzufriedenheit.

Es ist nicht notwendig, jede Entscheidung gutzuheißen, jedoch ist es entscheidend zu wissen, wann welche Maßnahmen wichtig sind und wann man besser darauf verzichten sollte. Eine umfassende Schulung für Führungskräfte sollte in unserem Unternehmen dringend eingeführt werden, um solche Fehlentscheidungen zu vermeiden und die Qualität der Führung zu verbessern.

Zudem scheint es, als fände die Führungsebene es sehr amüsant, über Mitarbeiter zu lästern. Dieses Verhalten ist nicht nur unprofessionell, sondern auch schädlich für das Betriebsklima und untergräbt das Vertrauen der Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Da es sich um eine Verkaufstätigkeit handelt, kann man nicht von interessanten Aufgaben sprechen.

Gleichberechtigung

Es gibt keine Aufstiegsmöglichkeiten und keine Gleichberechtigung im Unternehmen; beide werden ungerecht behandelt. Dies stellt eine Herausforderung dar, die angegangen werden muss, um ein gerechtes und förderndes Arbeitsumfeld zu schaffen. Es ist entscheidend, Maßnahmen zu ergreifen, die allen Mitarbeitern gleiche Chancen bieten und ihre berufliche Entwicklung unterstützen.

Umgang mit älteren Kollegen

Der Umgang mit älteren Kollegen scheint in Ordnung zu sein. Allerdings fällt auf, dass sehr oft ältere Mitarbeiter mit Migrationshintergrund eingestellt werden. Viele dieser älteren Kollegen sprechen mit ausländischem Akzent.

Arbeitsbedingungen

Da es sich um ein Shop-in-Shop-Konzept handelt und das Unternehmen versucht, sich in renommierten Luxusmarkengeschäften zu positionieren, werden sowohl die positiven als auch die negativen Aspekte in Kauf genommen. Es gibt Bemühungen, auf Probleme hinzuweisen oder Verbesserungen anzustreben, jedoch werden diese oft nicht umgesetzt. Dadurch kommt es nicht selten vor, dass Mitarbeiter an warmen Tagen bei Außentemperaturen von 40 Grad Celsius in voller Montur auf der Verkaufsfläche arbeiten müssen, häufig in dunkler Kleidung, was zu Arbeitsbedingungen von 42/43 Grad führt.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Das Unternehmen legt großen Wert auf die Nutzung von MacBooks und iPads, was ich persönlich als einen guten Schritt in Richtung Umweltbewusstsein empfinde.

Gehalt/Sozialleistungen

Hier kommen wir zum wahrscheinlich wichtigsten Thema: Das Gehalt wird entweder unregelmäßig gezahlt oder man wird mit falschen Versprechungen angelockt. Nur um dann zu erfahren, dass die versprochene Provision nicht dem entspricht, was dem Mitarbeiter versprochen wurde.

Ein gutes Beispiel: Ein Mitarbeiter fordert ein Gehalt von 2800 €, und ihm wird gesagt, dass er eine Provision abhängig von den Verkaufszahlen erhält. Was ihm jedoch nicht mitgeteilt wird, ist, dass diese Provision nochmals durch Mitarbeiter 1 und Mitarbeiter 2 gesplittet wird. Somit wird der Punkt Provision erreicht, allerdings irreführend, da bei Nachfrage gesagt wird, "daran kann ich mich nicht erinnern" oder "das wurde so gesagt", was definitiv nicht der Fall ist.

Image

Das Unternehmen bemüht sich stets, ein positives Image zu wahren. Allerdings haben wir gelernt, dass nicht alles Gold ist, was glänzt.

Karriere/Weiterbildung

Es gibt keine Verbesserungen. Mitarbeiter, die versuchen zu wachsen, werden bewusst zurückgehalten, um die bestehende Führungsebene unverändert und klein zu halten.


Kommunikation

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