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REBEQ 
GmbH
Bewertung

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Viele Freiheiten vs. ungerechte Bezahlung

3,2
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei REBEQ GmbH in Herten gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Ein großer Handlungsspielraum im Arbeitsalltag, flexible Arbeitszeitgestaltung wie auch Urlaubsplanung.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Unfaire Bezahlung der Mitarbeiter. Ein sogenanntes "Nasengeschäft" und alles andere als leistungsreecht.

Verbesserungsvorschläge

Eine leistungsgerechte Bezahlung. Optimal wäre hierbei ein fairer Tariflohn. Mehr Gleichberchtigung für alle Mitarbeiter (Fortbildungen usw.).

Arbeitsatmosphäre

Die Arbeitsatmohspäre ist Abhängig vom Standort, an dem eingesetzt wird.

Kommunikation

Die Kommunikation im Unternehmen ist größenteils positiv, jedoch auch verbesserungsfähig.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt ist je nach Team sehr unterschiedlich. Ich persönlich war bissher meist sehr zufrieden, allerdings gibt es auch einige Mitarbeiter, die den Kollegenzusammenhalt eher negativ bewerten würden.

Work-Life-Balance

Auch die Work-Life-Balance unterscheidet sich ja nach Maßnahme, in der man eingesetzt wird. Ich finde es sehr positiv, dass keine Jahresurlaubsplanung eingereicht werden muss. In den meisten Maßnahmen kann man sich tatsächlich auch mal spontan Urlaub nehmen. Auch die Arbeitszeiten können durch die Gleitzeitregelung oft flexibel gestaltet werden. In manchen Maßnahmen gibt es jedoch auch vorgegeben Kernarbeitszeiten und auch Zeiten, in denen kein Urlaub genommen werden kann/darf. Dies hängt aber vom Konzept der Maßnahme ab und nicht unbedibngt vom Arbeitgeber, da die Konzepte an den Anforderungen der Auftraggeber angepasst werden.

Vorgesetztenverhalten

Das Vorgesetztenverhalten möchte ich nicht pauschalisieren, doch leider fehlt es häufig an Wertschätzung und Anerkennung der Mitarbeiter.

Interessante Aufgaben

Im Unternehmen hat man in vielen Maßnahmen einen großen Handlungsspielraum, was absolut positiv ist. Innovative Ideen werden gerne angenommen und viele Mitarbeiter haben die Möglichkeit, ihren Arbeitsalltag kreativ zu gestalten.

Gleichberechtigung

Als Mitarbeiter hat man oft das Geühl, dass bestimmte Mitarbeiter bevorzugt werden. Diese Mitarbeiter bekommen dann beliebte Fortbildungen angeboten, während andere Mitarbeiter seit Jahren um manche Fortbildungen kämpfen müssen. Auch eine gleichberechtigte oder leistungsrechte Bezahlung. Dementsprechend werden bevorzugte Mitarbeiter meist viel besser bezahlr, selbst wenn andere Mitarbeiter viel engagierter sind.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen werden solange wertgeschätzt, solang auch eine gute Leistung erbracht wird.

Arbeitsbedingungen

Die Arbeitsbedingungen varrieren je nach Standort und Maßnahme.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Hierzu kann ich leider keine genauen Angaben machen. Daher einfach 5 Sterne.

Gehalt/Sozialleistungen

Im Unternehmen wird nicht nach tarif bezahlt, sondern nach einer veralteten Gehaltsstruktur. Einige Mitarbeiter bezeichnen die Gehaltsvereinbarungen als ein "Nasengeschäft", was ich persönlich auch sehr zutreffend finde. Trotz sehr guten Arbeitsleistungen und viel Engagement bekommen viele Mitarbeiter innerhalb von mehreren Jahren höchstens eine Mindestlohnanpassung und eine einmalige Sonderzahlung zur Weihnachtszeit. Die Geschäftsführung wehrt sich auch eher dagegen ein Tarifgehalt einzuführen. Die meisten Mitarbeiter sind mit dem Gehalt auch sehr unzufrieden, wodurch dei Fluktuationsquote auch deutlich hoch ist.

Image

Im Vergleich zu anderen Bildungsträgern in der Region, ist das Image der rebeq GmbH insgesamt eigentlich sehr positiv.

Karriere/Weiterbildung

Fortbildungs- und Weiterbildungsangebote bekommen lediglich die Standortleitungen zugesendet, während ein normaler Mitarbeiter keinen Einblick darin hat. Zudem entscheiden die Standortleiter, welcher Mitarbeiter welche Fortbildung bekommt, was zu viel Ungerechtigkeit führt. Zwar hat jeder Mitarbeiter die Möglichkeit einen Fortbildungsantrag zu stellen. Allerdings entscheidet auch hier erstmal der Standortleiter, ob diese Fortbildung notwendig ist bzw. ob der Mitarbeiter die Fortbildung machen darf.

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