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Nicht alles was glänzt ist Gold.
Gut am Arbeitgeber finde ich
man hat 0 Stress
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
quasi Alles
Verbesserungsvorschläge
Rigoros alle Mitarbeiter auf Arbeitswilligkeit überprüfen, alle Vorgesetzen entlassen. Keine Verwandten mehr einstellen. Einstellung nach Qualifikation.
Einstufung in den Gehaltsstufen nach oben korregieren bei fähigen Leuten.
Wer selbst ausgebildete motivierte (falls die nach 3 Jahren noch nicht zerstört wurde) Mitarbeiter mit 1200€ netto und vielleicht sogar noch befristet beschäftigt, muss sich nicht wundern.
Arbeitsatmosphäre
teilweise nette Kollegen, aber viele alte Leute mit komischer Arbeitsmoral. Arbeitspensum ist so gering, dass man 90% des Tages das Internet leer surfen oder gleich ein MMORPG anfangen kann.
Teilweise gibt es auch sehr unfreundliche Mitarbeiter, aber die kann man weitesgehend meiden.
Auszubildene müssen hier teilweise besonders leiden, es gibt wenige gute Ausbilder und viele schlechte. Manchmal hat man auch garkeinen Ausbilder und wird sich selbst überlassen. Solche armen Azubis schaffen die Ausbildung wirklich nur auf Grund von Eigeninteresse und Berufsschulstoff.
Image
Denke das Image ist ganz okay, man darf nur keinen (Ex-)Mitarbeiter oder Mitarbeiter mit Ambitionen fragen.
Work-Life-Balance
Wie gesagt man hat wenig Arbeit und kann locker mal während der Arbeitszeit diverses privates machen und auch das TUHH Gelände verlassen ob mit oder ohne ausstempeln ist völlig Banane.
Karriere/Weiterbildung
naja einmal hin alles drin und nichts neues mehr bis zur Rente. Das notwendigste um den Betrieb irgendwie am laufen zu halten.
Weiterbildung nur durch Engagement der Mitarbeiter im Selbststudium während der reichlichen Frei-Arbeitszeit.
Gehalt/Sozialleistungen
Naja wenn Tarif der öffentlicher Dienst. Aber hier wird halt nicht nach Skills bezahlt sondern nach Verwandschaftsgrat.
Naja wenn man nur maximal an stressigen Tagen 10% der Zeit arbeit hat dann gehen 1400€ netto schon klar. Also quasi eigentlich überbezahlt.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
War nie ein Thema.
Kollegenzusammenhalt
Gefühlt wird hier nur das aller notwendigste gemacht.
Umgang mit älteren Kollegen
Tja sind am besten dran und liegen dort rum bis zur Rente.
Vorgesetztenverhalten
Großteils schlechte Führung ohne Plan was die eigenen Mitarbeiter machen. Aber man kennnt sich ja seit 30 Jahren und vorranging werden eh nur Verwandte und Bekannte eingestellt.
Hier gibt es maximal 5 von 60 Mitarbeitern, die quasi 95% der Arbeitslast tragen.
Arbeitsbedingungen
Mittelmäßige bis schlechte Ausstattung in allen Bereichen.
Kommunikation
Kommunikation gibt es gefühlt garnicht. Am meißten erfährt man beim Schreibtischbesuch oder wenn man raucht in den zahlreichen Raucherpausen.
Gleichberechtigung
Alte Leute werden vorranging behandelt und junge Menschen haben das nachsehen.
Behinderte und Frauen werden bevorzugt eingestellt, sogar bei schlechterer Qualifikation.
Grundvoraussetzung ist eh Verwandschaft bzw. Vetternwirtschaft. Daher arbeiten dort teilweise auch ganze Familien.
Interessante Aufgaben
Für 60 Mitarbeiter gibt es ca. 3 interessante Aufgaben im Jahr, also kann man dort Jahre arbeiten und wird nie eine interessante Aufgabe sehen.
Einzige Aufgabe ist es die langeweile zu bekämpfen und die Zeit rum zu bekommen.