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Jetzt Profil einrichten8 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 5 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
öffentlicher Dienst mit all seinen Vorteilen
anonym meckern kann jeder, geh hin und sag es einfach
Etwas weniger innerbetriebliche Bürokratie und mal die Liegenschaft insbesondere die Untergeschosse putzen und aufräumen lassen!
ist für mich ok
leider schlecht, liegt wohl am Aufgabenbereich
Gleitzeit, Zeitausgleich, Homeoffice....passt
Es kommt darauf an...grundsätzlich für Beamte gut, allerdings meinen viel zu viele sie wären zu höherem berufen. Angestellte im mittleren Dienst schlecht. Weiterbildung gibt es genug.
Leistungen nach TdL für Angestellte
normal
wie im Leben, man kann nicht mit allen
etwas weniger Aussendienst wünschen sich manche Ältere schon
oberer sticht unteren....aber es gibt auch Nette
an Arbeitsmittel gibt es alles, Höflichkeit statt "Ich will" hilft immer
wer was wissen will, kriegt auch Antwort
seh hier keine Unterschiede
absolut und immer was Neues
Mehr Wertschätzung für die Mitarbeiter*innen und ihre Arbeitsleistung. Endlich mit der Zeit gehen bei der Arbeitszeitregelung, Ausstattung... Anliegen von Mitarbeiter*innen nicht unter dem Vorwand des Präzedenzfalls abwimmeln. Miteinander, nicht von oben nach unten.
Die hohe Fluktuation sagt alles....
Zähneknirschend gibt es jetzt 2 Tage Home Office. Aber wehe man hat eine Sondersituation zu Hause. Von der Präsidialabteilung wird jeder Vorschlag abgelehnt, selbst wenn er für den AG keinen Nachteil bringt (oder sogar einen Vorteil).
Es gibt kein Job-Ticket o.ä., Sozialräume > Fehlanzeige
In wenigen Prüfungsgebieten sehr gut bis gut. In den anderen spricht die hohe Fluktuation für sich.
Viele Kollegen kaufen sich einen Teil ihrer Arbeitsmittel selbst, weil dem AG alles zu teuer ist. Um jede andere Tastatur, Headset etc. muss man kämpfen und oft wird abgelehnt.
Wichtige Themen werden immer wieder sehr kurzfristig bekanntgegeben. Der oberste Chef gibt vor, wie alles zu laufen hat.
Der Job an sich
Keine Beteiligung von Mitarbeitenden, keine selbstkritische Haltung, Veränderungsbereitschaft gleich Null.
Wertschätzung ernsthaft zeigen, einmal jährliches Rundschreiben ist kein Ersatz. Mitarbeitern zuhören und nicht nur Vorwürfe und Druck verbreiten. Mit Führungsrolle auseinandersetzen...
Stark abhängig vom jeweiligen Bereich. Von der Führung her gelebte Misstrauenskultur. Gemeinschaftsveranstaltungen braucht man nicht, kann in der Mittagspause laufen.
Die hohe Fluktuation sagt alles
Außendienst muss sein, unabhängig davon gäbe es soviele Möglichkeiten. Stattdessen Kernzeit, Arbeitszeitbegrenzung im Homeoffice, jede Minute Abweichung muss begründet werden.
Null Sterne wären angemessen
Getan wird nichts dafür, eher verhindert. Möglichkeiten des Austausch und Miteinander muss sich jeder selbst schaffen.
Erfahrung wird nicht respektiert, in einzelnen Bereichen werden gut ausgebildete und erfahrene Kolleg:Innen wie Schulkinder behandelt. Nicht überall, aber gemacht wird nix dagegen.
Wer Glück hat ist im gut geführten Bereich. Insgesamt Führungsvakuum, kein Leistungsbezug, kritische Stimmen unerwünscht.
Nix besonderes, jedes Headset, jeder ergonomische Tisch muss mühsam beantragt werden.
Nur fachbezogene Info, kaum Kommunikation mit den Mitarbeitenden, schon gar nicht auf Augenhöhe
Wie üblich im öffentlichen Dienst für beamtete Kräfte, Beschäftigte werden nicht aktiv gefördert.
Klassengesellschaft, "kleine" Beschäftigte werden nicht wertgeschätzt
Spannende und bereichernde Tätigkeit. Wenn der Rechnungshof nicht so verkrustet in den Hierarchien wäre und mehr Freiraum gäbe, wäre es noch besser.
Wenig bis nichts.
Behördenstruktur aus den 80ger Jahren.
Wasser predigen, Wein trinken.
Weg vom reinen Behördendenken, hin zu einer modernen Verwaltungsorganisation, bei der der Mitarbeiter offen und frei seine Meinung äußern kann, ohne direkt Konsequenzen befürchten zu müssen.
Mittelalterlich.
Die 10 Stundenregelung wird eingehalten, allerdings hat man im Außendienst danach oft noch 2 Stunden Fahrzeit zu seinem Heimatort...bedenklich.
Wer kuscht wird schnell befördert.
Na ja, eher Konkurrenzkampf. Bloß keine wertvollen Informationen weitergeben.
Wer seine Meinung offen kundtut hat für immer verloren. Neue Mitarbeiter sind oftmals besser ausgebildet und kompetenter als der Vorgesetzte. Der Vorgesetzte übt daher oft seine Machtspielchen aus.
Alte Büros. Muffig.
So gut wie keine vorhanden.
Interessantes Aufgabengebiet mit guten Aufstiegschancen im öffentlichen Dienst
Personalführung ist teilweise verbesserungsbedürftig
Bessere Einbeziehung der Mitarbeiter
Konkurrenz
Starres bürokratisches Denken. Initiative des Mitarbeiters ist nicht gewünscht.
Aus den Fehlern und der schlechten Stimmung lernen.
Sehr schlechte Arbeitsatmosphäre. Mitarbeiter ist nichts wert. Versprechungen werden nicht eingehalten.
Verstaubtes Image, welches mit der Realität übereinstimmt. Arbeitgeber ist nicht zu empfehlen.
Hoher Außendienstanteil. Auf Mitarbeiterbelange wird wenig Rücksicht genommen.
Leistung und Mitdenken wird nicht belohnt. Vitamin B und angepasstes Verhalten wird honoriert.
Da 90 % der Kollegen unzufrieden sind ist der Zusammenhalt untereinander, vor allem zwischen den einzelnen Prüfgebieten sehr gering.
Sehr stark hierarchisch geprägt. Nach oben wird gekuscht, nach unten getreten. Vorgesetzter hatte kein Rückgrat. Ideen und Vorschläge durch den Mitarbeiter sind nicht gewollt, bzw. werden nicht ernst genommen. Vorgesetzter hat immer recht, Kritik wird nicht geduldet.
Ablauf der einzelnen Prüfungen nach Schema F. Eigeninitiative des Mitarbeiters ist nicht erwünscht. Prüfungsmitteilungen werden 20 Mal korrigiert, bevor sie an die entsprechende Stelle verschickt werden. Ändern um des Änderns Willen. Dieses Verhalten trägt nicht zur Motivation der Mitarbeiter bei.
... sehr viele hervorragende Mitarbeiter, teils Spitzenkräfte mit denen man sich messen muss, was den eigenen Ansporn erhöht, so ging`s mir.
Die wirklich klasse Leute werden teilweise behandelt wie Schulbuben (im Innendienst) und natürlich die unsägliche Bürokratie
Bessere Bezahlung für die Prüfer und mehr Entscheidungskompetenz für die Prüfer
Es wird zwar A 13 geboten, aber wer kriegt das nicht, wenn man einigermaßen ehrgeizig ist und seinen Job in der Kommune erledigt ...
Der Innendienst kann nerven, insbesondere dann, wenn man vorher gewöhnt war frei zu arbeiten und Entscheidungen zu treffen. Auch das Schreiben von Prüfungsberichten kann aufgrund der Vielzahl von Korrekturen von Vorgesetzten ziemlich nerven!