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Ein guter Arbeitgeber, der an einigen Stellen verbesserungswürdig ist

4,0
Empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

gute Atmosphäre und Stimmung, Arbeitszeit kann einigermaßen flexibel gestaltet werden, obwohl es eigentlich feste Arbeitszeiten gibt.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

eigentlich nichts

Verbesserungsvorschläge

An der Kommunikation aus der Chefetage gegenüber den Mitarbeitenden muss dringend gearbeitet werden. Weiterhin kann Papier eingespart werden.

Arbeitsatmosphäre

absolut positiv. Die Stimmung ist grundsätzlich gut. Es gibt regelmäßig im Sommer einen Betriebsausflug und zu Beginn des Jahres eine Jahresbeginnfeier. Auch sonst ist die Atmosphäre sehr gut.

Kommunikation

hier kann ich nur zwei Sterne geben. Unter den Kollegen ist die Kommunikation in Ordnung. Aber die Kommunikation der Chefetage an die Mitarbeitenden ist häufig quasi nicht vorhanden. Die Partner sind sich oft untereinander nicht einig oder reden wenig bis gar nicht miteinander. Das spiegelt sich in der Kommunikation wieder. Plötzlich ist eine neue Kollegin da und man weiß nichts davon oder Kollegen werden woanders eingesetzt und alle übrigen Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter der Kollegen ist nicht zu toppen.

Work-Life-Balance

schwer zu sagen. Da wird ja immer mehr Wert darauf gelegt. In der Kanzlei arbeiten derzeit überwiegend Teilzeitkräfte, die logischerweise nur vormittags arbeiten, da sie nachmittags die Kinder betreuen müssen. Einige wenige Mitarbeiter sind 40 Stunden die Woche da. Es gibt grundsätzlich feste Arbeitszeiten, aber der Arbeitgeber zeigt sich hier unkompliziert und sehr flexibel. In einigen Bereichen ist Homeoffice möglich. Es besteht auch die Möglichkeit mal eher zu gehen, wenn ein Termin ansteht. Das ist sehr positiv. Trotzdem sind die Arbeitszeiten für eine 40 Stunden Kraft im Vergleich hoch (andere Branchen haben weniger Stunden die Woche) und dadurch, dass es viele Kräfte in Teilzeit gibt, besteht eine mehr oder weniger ungerechte Aufteilung. Denn am Nachmittag arbeiten die 40 Stunden Kräfte für die Kollegen mit, die nicht da sind.

Vorgesetztenverhalten

Viele Vorgesetzte = viele Charaktere, daher schwer zu sagen. Die meisten verhalten sich mehr als vorbildlich. Das gilt aber leider nicht für alle. Kommt also darauf an, welchen Chef man erwischt. Einige Vorgesetzte gehen Konflikten gerne aus dem Weg und dann muss sich eine Mitarbeiterin vermittelnd kümmern.

Interessante Aufgaben

Mein Bereich ist sehr abwechselungsreich

Arbeitsbedingungen

finde ich persönlich ok. Die meisten Mitarbeitenden haben einen modernen Rechner mit zwei Bildschirmen. Homeoffice wird ermöglicht, wo es geht. Davon machen aber nur wenige und auch nur selten Gebrauch, da das vor Ort arbeiten doch angenehmer ist. Der Arbeitsplatz ist ruhig und man kann konzentriert arbeiten. Einige wenige Mitarbeiter haben einen ungünstigen Platz und sitzen in einem Durchgangszimmer. Viele sind aber in einem Einzelzimmer oder max. zu zweit untergebracht.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Der Papierverbrauch ist deutlich zu hoch. Was die Stromersparnis angeht, gibt es unterschiedliche Sichtweisen unter den Partnern. Im Wartebereich und am Empfang ist das Licht grundsätzlich ausgeschaltet. Das macht einen wenig einladenden Eindruck. An anderer Stelle wird das Licht z.B. auf dem WC ständig nicht ausgeschaltet, was unnötiger Stromverbrauch ist.

Gehalt/Sozialleistungen

Ich bekomme meiner Meinung nach ein gutes Gehalt sowie eine Dauerparkkarte für den Parkplatz im Parkhaus. Weitere Sozialleistungen erhalte ich nicht. Ich kann nicht beurteilen, ob andere Mitarbeiter Sozialleistungen erhalten, denn das ist grundsätzlich Verhandlungssache. Als Alternative zum Parkplatz würde der Arbeitgeber auch eine HVV Karte bezahlen.

Image

Das Image ist eher negativ. Das liegt aber am Beruf. Dafür kann der Arbeitgeber nichts.

Karriere/Weiterbildung

Aufstiegsmöglichkeiten gibt es zwar nicht, was aber am Beruf selbst und nicht am Arbeitgeber liegt. Der Arbeitgeber unterstützt Fort- und Weiterbildung, finanziert diese und sorgt auch für aktuelle Fachliteratur.


Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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