3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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gute Atmosphäre und Stimmung, Arbeitszeit kann einigermaßen flexibel gestaltet werden, obwohl es eigentlich feste Arbeitszeiten gibt.
eigentlich nichts
An der Kommunikation aus der Chefetage gegenüber den Mitarbeitenden muss dringend gearbeitet werden. Weiterhin kann Papier eingespart werden.
absolut positiv. Die Stimmung ist grundsätzlich gut. Es gibt regelmäßig im Sommer einen Betriebsausflug und zu Beginn des Jahres eine Jahresbeginnfeier. Auch sonst ist die Atmosphäre sehr gut.
Das Image ist eher negativ. Das liegt aber am Beruf. Dafür kann der Arbeitgeber nichts.
schwer zu sagen. Da wird ja immer mehr Wert darauf gelegt. In der Kanzlei arbeiten derzeit überwiegend Teilzeitkräfte, die logischerweise nur vormittags arbeiten, da sie nachmittags die Kinder betreuen müssen. Einige wenige Mitarbeiter sind 40 Stunden die Woche da. Es gibt grundsätzlich feste Arbeitszeiten, aber der Arbeitgeber zeigt sich hier unkompliziert und sehr flexibel. In einigen Bereichen ist Homeoffice möglich. Es besteht auch die Möglichkeit mal eher zu gehen, wenn ein Termin ansteht. Das ist sehr positiv. Trotzdem sind die Arbeitszeiten für eine 40 Stunden Kraft im Vergleich hoch (andere Branchen haben weniger Stunden die Woche) und dadurch, dass es viele Kräfte in Teilzeit gibt, besteht eine mehr oder weniger ungerechte Aufteilung. Denn am Nachmittag arbeiten die 40 Stunden Kräfte für die Kollegen mit, die nicht da sind.
Aufstiegsmöglichkeiten gibt es zwar nicht, was aber am Beruf selbst und nicht am Arbeitgeber liegt. Der Arbeitgeber unterstützt Fort- und Weiterbildung, finanziert diese und sorgt auch für aktuelle Fachliteratur.
Ich bekomme meiner Meinung nach ein gutes Gehalt sowie eine Dauerparkkarte für den Parkplatz im Parkhaus. Weitere Sozialleistungen erhalte ich nicht. Ich kann nicht beurteilen, ob andere Mitarbeiter Sozialleistungen erhalten, denn das ist grundsätzlich Verhandlungssache. Als Alternative zum Parkplatz würde der Arbeitgeber auch eine HVV Karte bezahlen.
Der Papierverbrauch ist deutlich zu hoch. Was die Stromersparnis angeht, gibt es unterschiedliche Sichtweisen unter den Partnern. Im Wartebereich und am Empfang ist das Licht grundsätzlich ausgeschaltet. Das macht einen wenig einladenden Eindruck. An anderer Stelle wird das Licht z.B. auf dem WC ständig nicht ausgeschaltet, was unnötiger Stromverbrauch ist.
Der Zusammenhalt unter der Kollegen ist nicht zu toppen.
Viele Vorgesetzte = viele Charaktere, daher schwer zu sagen. Die meisten verhalten sich mehr als vorbildlich. Das gilt aber leider nicht für alle. Kommt also darauf an, welchen Chef man erwischt. Einige Vorgesetzte gehen Konflikten gerne aus dem Weg und dann muss sich eine Mitarbeiterin vermittelnd kümmern.
finde ich persönlich ok. Die meisten Mitarbeitenden haben einen modernen Rechner mit zwei Bildschirmen. Homeoffice wird ermöglicht, wo es geht. Davon machen aber nur wenige und auch nur selten Gebrauch, da das vor Ort arbeiten doch angenehmer ist. Der Arbeitsplatz ist ruhig und man kann konzentriert arbeiten. Einige wenige Mitarbeiter haben einen ungünstigen Platz und sitzen in einem Durchgangszimmer. Viele sind aber in einem Einzelzimmer oder max. zu zweit untergebracht.
hier kann ich nur zwei Sterne geben. Unter den Kollegen ist die Kommunikation in Ordnung. Aber die Kommunikation der Chefetage an die Mitarbeitenden ist häufig quasi nicht vorhanden. Die Partner sind sich oft untereinander nicht einig oder reden wenig bis gar nicht miteinander. Das spiegelt sich in der Kommunikation wieder. Plötzlich ist eine neue Kollegin da und man weiß nichts davon oder Kollegen werden woanders eingesetzt und alle übrigen Mitarbeiter werden vor vollendete Tatsachen gestellt.
Mein Bereich ist sehr abwechselungsreich
Das tolle Team.
/
Es wäre schön, wenn die Möglichkeit des Home-Office für alle Bereiche umsetzbar wäre.
Es herrscht ein angenehmes Betriebsklima. Der Geräuschpegel ist normal. @meine Vorrednerin: Wer sich darüber aufregt, dass sich Kollegen unterhalten, sei es über Büroangelegenheiten oder mal ein nettes Wort zwischendurch, der ist in einem Kloster besser aufgehoben. Mir ist bisher keine so empfindliche Person begegnet.
Arbeitszeiten sind flexibel und auf die Bedürfnisse der Arbeitnehmer zugeschnitten. In einigen Bereichen ist Home-Office möglich.
Weiterbildung ist jederzeit möglich und wird unterstützt.
Sozialleistungen bekomme ich nicht. Dafür werden die Kosten für eine Dauer-Parkkarte für das Parken im Herold-Center übernommen.
Das Kollegenteam ist freundlich, hilfsbereit und hält zusammen.
Hier muss ich Stellung nehmen zu meiner Vorrednerin, die Aussagen sind leider überzogen. Die Kollegin war es, die als einzige regelmäßig ihren Hund mit zur Arbeit bringen durfte und sich in den letzten Monaten ihres Arbeitsverhältnisses über längere Zeit fast ausschließlich im Home Office aufhielt. Als Büroleitung nicht optimal und unverständlich. Die Büroleiterin vor ihr war stets vor Ort und hatte dementsprechend auch mehr zu tun, da sie sowohl für die Chefs als auch für die Mitarbeiter stets Ansprechpartnerin war. Ferner hat mich die Aussage der ehemaligen Büroleitung hinsichtlich des Zeugnisses überrascht. Es scheint, als hält sie sich einen Spiegel vor. Sie war für die Zeugnisse zuständig und gleiches kann man über sie sagen.
Helle Arbeitszimmer. Es wurden diverse neue Geräte angeschafft. Neuester Stand.
Von den Chefs wird Wasser und Kaffee gestellt. Einmal in der Woche gibt es eine Lieferung mit Bio-Obst.
Hier könnte ab und an etwas nachgebessert werden.
Das Arbeitsfeld ist sehr abwechslungsreich.
Die Wertschätzung meiner Leistungen und meines Engagements in den ersten 1,5 Jahren.
Das respektlose Verhalten mir gegenüber in dem letzten halben Jahr meiner Anstellung. Irgendwann war es für mich unerträglich, dort weiterzuarbeiten und ich habe mich herausgezogen. Nach meinem Austritt gingen die Schikanen weiter. Aber das spiegelt genau das wider, was ich in den letzten Monaten dort erlebt habe.
Jeder andere Arbeitgeber wäre so fair gewesen und hätte zumindest den Resturlaubsanspruch mit dem letzten Gehalt ausgezahlt und nicht irgendwann behauptet, der Anspruch ist verfallen. So ein schäbiges Verhalten, nachdem ich so viel für die Kanzlei gemacht habe (> 100 Überstunden, von denen nicht eine vergütet wurde, nur wenig Urlaub pro Jahr, um für die Kanzlei zur Verfügung zu stehen). Da wäre es eigentlich eine Selbstverständlichkeit gewesen, den Resturlaub anstandslos auszuzahlen. Menschlich eine absolute Enttäuschung!
Keine schöne Atmosphäre, zu viel Getratsche und Bösartigkeit.
Eher negativ. Daher werde ich die Kanzlei nicht in meinem Lebenslauf erwähnen. Demnach lege ich auch keinen Wert auf ein Zeugnis, das sie ebenfalls bis heute zurückgehalten haben.
Sehr viele Überstunden waren notwendig, um das Chaos zu beseitigen, das meine Vorgängerin hinterlassen hat. So etwas habe ich noch nie in einer Firma vorgefunden und ich war schon in vielen Unternehmen, da ich sonst immer als Freiberufler tätig war.
Sehr hoher Papierverbrauch.
Keine Aufstiegsmöglichkeiten.
Absolut mieses und schäbiges Verhalten mir gegenüber. Nach 1,5 Jahren fing das an - von Ignorieren, über Schikane bis hin zu Mobbing. Die schlimmste berufliche Erfahrung, die ich je gemacht habe. Bei einem Event kurz nach meinem Eintritt wurde ich vor dieser Kanzlei gewarnt, aber ich hätte nie gedacht, dass sich das tatsächlich so negativ entwickeln würde.
Sehr kleines Büro und alles total veraltet. Geräuschpegel war sehr hoch.
Schlechte Kommunikation.
Ich habe keine Sozialleistungen erhalten.
Gibt es nicht.
Erst monatelang das Chaos beseitigt und dann immer mehr Aufgaben aufgedrückt bekommen, die andere nicht gut oder gar nicht gemacht haben anstatt das Personal auszutauschen. Interessant war das nicht, da musste zu viel aufgearbeitet und bereinigt werden. Ich habe es als Herausforderung gesehen und die Kanzlei in jeglicher Hinsicht auf den neuesten Stand gebracht, Prozesse, Software und eine Struktur eingeführt, die es vorher nicht gab und vieles mehr, weil das einfach mein Anspruch ist.