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Bloß nicht! Lieber Finger weg!

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich Recht / Steuern gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Gut ist, dass die Anwälte altersbedingt aufhören und selbst eingesehen haben, dass es Zeit ist, zu gehen.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Nichtinteresse am Betriebsklima, obwohl dies doch immer wieder vom Arbeitgeber betont wurde, wie wichtig das ist. Gelebt wurde das Gesagte nicht!

Verbesserungsvorschläge

Trennung von der unter Kontrollzwang leidenden ältesten Kollegin! Dann klappt es vielleicht auch mit neuen Kollegen und Mitarbeitern.

Arbeitsatmosphäre

Bedrückend, starr, leblos

Kommunikation

Keine kollegiale Kommunikation zwischen den Kolleginnen, muffig, patzig, unangenehm

Kollegenzusammenhalt

Findet gar nicht erst statt, jeder ist auf sich fixiert und macht strikt seine Arbeit und zwar so, wie bereits vor 20 Jahren und mehr. Die älteste Mitarbeiterin leidet unter absolutem Kontrollzwang, der täglich bewirkt, dass sich alle anderen am liebsten von ihr fernhalten. Die permanente Kritik dieser einen Person lässt es nicht zu, dass Dinge mal rascher und effektiver erledigt werden könnten. Selbst beim Gang zum WC werden Anweisungen gegeben. Klingelt ein Mandant, wird dieser eher vor geschlossenen Türen stehen gelassen, so dass dieser nach 2 x Klingeln anrufen musste, um Einlass zu erhalten, obwohl 4 Mitarbeiter zu Bürozeiten anwesend waren. Ich wurde von der ältesten Kollegin angewiesen, die Tür nicht zu öffnen, da die andere Kollegin "dran sei" mit öffnen. Geht gar nicht!

Work-Life-Balance

Was ist das? Hier offenbar unbekannt

Vorgesetztenverhalten

Die beiden Anwälte sind im Rentenalter und haben beide keine Lust mehr, was auch stark zu merken ist. Obwohl die älteste Kollegin alle anderen Kollegen ständig "terrorisiert", wird nicht eingegriffen. Lieber nehmen sie in Kauf, dass neue Mitarbeiter "das Weite" suchen, statt mal eine "Ansage" zu machen.

Interessante Aufgaben

Theoretisch ist die Bearbeitung von verkehrsrechtlichen Mandaten interessant, jedoch darf diese nur die älteste Kollegin bearbeiten. Übrig bleibt die stupide Aktenanlage, die dann wiederum ausschließlich von der ältesten Kollegin kritisiert wird. Selbständiges Arbeiten erlaubt die älteste Kollegin nicht und korriert sogar bereits abgesegnete und vom Anwalt unterzeichnete Dokumente und öffnet dazu bereits eingetütete und frankierten Ausgangspost.

Gleichberechtigung

Gibt es nicht

Umgang mit älteren Kollegen

Die älteste Kollegin kann ausschließlich kritisieren und nimmt keinerlei Tipps zum effektiven Arbeiten an. Verbesserungsvorschläge werden sofort "abgeschmettert". Die anderen Kollegen sind auf sich selbst fixiert und möchten nur Ruhe vor der ältesten Kollegin.

Arbeitsbedingungen

Wäre die älteste Kollegin nicht, könnte man eventuell die Arbeitsbedingungen verbessern. Mir wurden beispielsweise völlig verklebt e und verdreckte Diktat-Kopfhörer und ein mobiles Telefonsprechgerät angeboten. Das ging überhaupt nicht. Selbst die Schnurtastatur war dermaßen verdreckt, so dass ich mir eine schnurlose Tastatur und Maus aus eigener Tasche zugelegt habe. Die vorhandene Maus hat sich bereits von selbst aufgelöst und war völlig septisch. Das geht gar nicht. Eigene Kopfhörer bekam ich nicht zwecks Verfolgung der Programm-Seminare RA-Micro. Diese musste ich vom urlaubsabwesenden Anwalt ausleihen. Stühle waren durchgesessen und in der Höhe nicht mehr optimal einzustellen (alt). Die ca. 20 Jahre alten Kaffeemaschinen mussten mit Hilfe einer Gabel fixiert werden, damit noch Kaffee in die Kanne lief.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Papier wurde immerhin geschreddert und unter strengster Beobachtung der ältesten Kollegin zum Altpapiercontainer gebracht. Toner wurde nicht aus der automatischen Belieferung genommenen, sondern so lange gesammelt, bis es keinen Stauplatz mehr gab.

Gehalt/Sozialleistungen

Kein 13. Gehalt, keine Gratifikationen, keine Fahrtkosten Zuschüsse, nix

Image

Mir wurde relativ schnell nach Einstellung von der ältesten Kollegin mitgeteilt, dass einer der Anwälte keine Lust mehr auf Mandate hat und schon lange ein Nachfolger gesucht wird. Das wurde mir im Vorstellungsgespräch nicht gesagt.

Karriere/Weiterbildung

Nicht möglich, eher wird man von der ältesten Kollegin ausgebremst und aufgefordert, alles so zu machen, wie sie es schon über 20 Jahre gemacht hat. Hier ist eine "Verblödung" in kürzester Zeit zu erwarten.

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