2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Über alles kann man sich absprechen und flexible Arbeitszeiten, gutes Arbeitsklima, nette Kollegen und Mitarbeiter ausgesucht und gefunden
Werden intern besprochen und umgesetzt
Entspannt , freundlich und fröhlich und leistungsorientiert
Sehr gut
Wer möchte nimmt diese wahr, wird gefördert und gerne gesehen
Überdurchschnittlich
Helfen sich alle gemeinsam, Anwälte, Juristen und FachAngestellte, sowie sonstige Mitarbeiter
Sehr angenehm auch wenn viel zu tun ist und es wird Ausgleich geboten, sehr gute Zusammenarbeit und moderne Kanzleien, sowie flexible Arbeitszeiten
Sehr vielseitig und interessant
Erbrecht , Familienrecht , Strafrecht
keine Einarbeitungsphase, Ausnutzen des EQJ, zu viele Praktikanten, schlechte externe Telefonzentrale
Vernünftige Einarbeitungsphase, tatsächlich eine Ausbildungsstelle anbieten und kein einjähriges EQJ ohne Aussicht auf Ausbildung
Da die Angestellte/Praktikanten im ständigen Wechsel stehen, ist die Atmosphäre dementsprechend bedrückend. Aber wenigstens darf man Radio hören.
Die Kanzlei ist beim Max-Weber-Berufskolleg bereits bekannt, da viele Schüler die Berufsschule als Teil der EQJ besucht haben und nie eine Ausbildungsstelle angeboten bekommen haben.
Außerdem sucht die Kanzlei immer "ab sofort" Auszubildende, da der Bedarf, aufgrund der vielen Abgänge, relativ hoch ist.
Es wird grundsätzlich nicht ausgebildet. Junge Leute die auf eine Ausbildungsstelle als Rechtsanwaltsfachangestelle/r hoffen bekommen lediglich ein, vom Arbeitsamt bezahltes, EQJ angeboten. Man macht jungen Leuten Hoffnung auf einen Ausbildungsvertrag, welchen sie nie bekommen werden. Nach Beendigung des EQJs wird versucht dieses zu verlängern, bis die Angestellten kündigen und schnell ersetzt werden.
Da die Angestellte/Praktikanten im ständigen Wechsel stehen, fehlt es an Vertrauen, Routine und Zusammenhalt. Man lernt schnell, dass man auf sich alleine gestellt ist. Lediglich der Rechtsreferendar bietet gelegentlich Hilfe an.
Wenn man alle anderen genannten Punkte außen vor lässt, kann der Vorgesetzte nett sein. Immer für einen Spaß zu haben, bringt auch mal was vom Bäcker mit oder dreht das Radio auf. Allerdings reicht Sympathie allein nicht aus, um Angestellte zufriedenzustellen.
Es werden hauptsächlich kostenlose Praktikanten oder EQJ-Angestelle eingestellt, welche von der Bundesagentur vergütet werden.
Straf- und Erbrecht Angelegenheiten sind Interessant, allerdings wird für jedes noch so kleine Anschreiben das Diktiergerät verwendet.