9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Jetzt Profil einrichten9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Flexible Arbeitszeiten, gesprächsbereite Geschäftsführung, Flexibilität des Arbeitsgebietes (einige Mitarbeiter haben auf eigenen Wunsch intern schon das Aufgabengebiet gewechselt)
Flexible Arbeitszeiten (Gleitzeit), flexible Urlaubsgestaltung
interne und externe Fortbildungsmöglichkeiten.
Die Erfahrungen der älteren Kollegen werden geschätzt.
Moderne Technik, großzügige Büros. Homeoffice ist in einem produzierenden Betrieb nur vereinzelt und bedingt möglich
Es werden keine Unterschiede gemacht. Was zählt ist die Arbeitsleistung. Es wurde noch nie jemand aufgrund persönlicher Umstände entlassen. Auch keine allein Erziehenden. Im Gegenteil, es ist kein Problem, bei Betreuungsmangel sein Kind mit ins Büro zu bringen.
Auf Wunsch und wenn die Möglichkeit besteht können auch andere Aufgaben übernommen werden
gute Verkehrsanbindung, als Berufsanfänger oder Überbrückung wg. Arbeitslosigkeit schon ok
Gehalt, hohe Mitarbeiterfluktuation, Arbeitsbedingungen/unrealistische Forderungen von oben
Wenn die Firma ansatzweise ein Interesse hat, der mittlerweile massiv hohen Mitarbeiterfluktuation entgegenzuwirken & damit Wissen in der Organisation zu erhalten & die Firma nicht vor die Wand fahren zu lassen, sollte doch tatsächlich mal die Gehaltdpolitik & dieArbeitsbedingungen überdacht werden
ist durch unrealistische Forderungen & hohe Fluktuation der Mitarbeiter(die nicht nachbesetzt werden) deutlich schlechter & stressiger geworden
keine Zeiterfassung, flexible Arbeitszeiten, aber wer "möchte" darf natürlich gern gratis Überstunden machen
auf Mülltrennung und Entsorgung von Gefahrstoffen wird geachtet
als Berufsanfänger kann man bis zu einem gewissen Grad schon Erfahrung sammeln & Verantwortung übernehmen, irgendwann ist aber das Ende der Fahnenstange erreicht. Und man natürlich nicht erwarten, für seine Verantwortungsbereitschaft & Entwicklungskurve adäquat honoriert zu werden, siehe Punkt Gehalt
das einzig gute verbliebene. Kollegen halten zusammen, um die Auswüchse von oben abzufedern, man sitzt im selben Boot
es werden/wurden auch ältere wie jüngere Leute eingestellt
Abteilungsleiter die gegangen (worden) sind, werden nicht nachbesetzt. Es läuft dann alles direkt über die Geschäftsleitung, siehe Punkt Kommunikation
Labore sind teils gut ausgestattet, aber Anlagen teils nicht mehr auf dem Stand der Technik
sehr schlecht, wenn überhaupt wird man von oben herab vor vollendete Tatsachen gesetzt, mit denen man dann klar kommen muss
teils Dumpinggehälter, keine oder kaum merkliche Anpassung bei guter Leistung und Entwicklung. Man wird ständig vertröstet & hingehalten. Leute bleiben teils Jahre auf ihrem niedrigen Einstiegsgehalt sitzen
eine allein erziehende Mutter wurde gefeuert, weil sie unpassend war. Das sagt eigentlich alles
im Grunde eigentlich immer das Gleiche
Einige Mitarbeiter und insbesondere einige Vorgesetzten sollten ein Coaching machen indem ihnen ein respektvoller Umgang und Führungsverantwortung in Erinnerung gerufen wird. Sonst sehe ich keine Möglichkeit, die Frustration bei den Angestellten und die Fluktuation zu verhindern.
Hohe Fluktuation, schlechte Stimmung, Intransparenz. Mitarbeiter sind oft krankgeschrieben, falls sie es sich trauen.
Mitarbeiter selbst mit einer unbefristeten Stelle werden sie nach Beendigung eines Projekts entlassen. Alles in allem das genaue Gegenteil der Bewertung „Top-Arbeitgeber mit internationaler Reputation“ vom 03. Juli 2019.
Die Probleme enden auch nicht, sobald Du die Firma verlassen hast. Egal, wie gut Du warst, eine gute Referenz für Deinen zukünftigen Arbeitgeber zu bekommen hängt stark von dem jeweiligen Vorgesetzten ab.
Keine Chance
Könnte besser sein
Könnte besser sein, aufgeteilt in Grüppchen. Auf der einen Seite gibt es die Gruppen, die mit ihren Vorgesetzten „befreundet“ sind und eine ähnliche Mentalität haben. Auf der anderen Seite gibt es sozialkompetenten Mitarbeiter, von denen aber viele nicht lange bei der Firma bleiben.
Erfahrungen und das Wissen der älteren und erfahrenen Kollegen waren sehr gut.
Vor dem Managementwechsel (2018) war einigermassen noch alles in Ordnung
Nicht arbeitslos zu sein
Das Recipe-Feeling
Leider leidet die Atmosphäre mittlerweile extremst. Von oben kommen unrealistische Ziele, Prioritäten werden ständig neu verteilt. Auf Rückmeldungen wird entweder nicht oder herablassend reagiert. Mittlerweile wird von oben herab geführt, d. h. man ist nur noch der "dumme Laborant", der bitte keine eigenen Entscheidungen zu treffen hat. Aber wenn unrealistische Ziele nicht eingehalten werden können ist man natürlich wieder relevant.
Gerne darf man immer mehr Aufgaben übernehmen. Ohne Grundlage und ohne Anerkennung.
Eigentlich ganz gut, mittlerweile hauptsächlich um die Auswüchse von oben abzupuffern
Erfahrungen und Wissen von älteren und erfahrenen Kollegen wird zum Teil kein Gehör mehr geschenkt. Großer Frust.
Abteilungsabhängig
Stark abteilungsabhängig, in manchen Abteilungen und untereinander funktioniert es ganz gut. Im Großen und Ganzen herrscht mittlerweile aber eher das Chaos und eine Misskommunikation. Wie oben schon beschrieben, Kommunikation von oben ist eine Katastrophe, wie auch in den vorangegangen Bewertungen zu sehen. Hier existieren Universen nebeneinander.
Gehaltssteigerungen nicht möglich, hier gilt Hire and Fire. Vorallem wenn man für Leistung Anerkennung erwartet.
Wenn Sie sich bei uns bewerben, haben Sie den Jackpot erwischt. Wir sind ein sehr familiäres Unternehmen, das sehr gute Mitarbeiter anstellt und über eine sehr gute Arbeitsatmosphäre verfügt. Auch Frauen fordere ich besonders dazu auf, sich zu bewerben. Ein Plätzchen findet sich immer.
Aktuell fehlen wertvolle Mitarbeiter.
Die Firma braucht dringend neue Mitarbeiter in diversen Positionen. Bewerben Sie sich und erleben Sie das RECIPE-Feeling.
Von "Fronten" wie im Kommentar vom 29.03.19 kann keine Rede sein. Die Atmosphäre ist sehr gut und die Mitarbeiter "motivieren" sich gegenseitig.
RECIPE ist einer der führenden Anbieter von labormedizinischen Testverfahren für Krankenhäuser und Laborärzte und als solche international gut bekannt. Unsere Mitarbeiter freuen sich jeden Tag aufs Neue über tolle Aufgaben.
Unsere Mitarbeiter sind das Kapital der Firma. Deswegen gibt es eine sehr gute Work-Life-Balance.
Das Gehalt bei der Recipe GmbH ist sehr gut. Ich kann mich nicht beschweren. Deshalb kann ich beide vorherige Kommentare nicht nachvollziehen.
Als Firma sind wir uns natürlich unserer Verantwortung bewusst.
Die Kollegen motivieren sich gegenseitig zu Höchstleistungen. Auch in "stürmischen" Zeiten.
Ich kann kein "Fehlverhalten",oder so etwas von uns Führungskräften erkennen. Wenn Mitarbeiter in irgendeiner Weise Problemchen im Job oder privat haben oder Redebedarf herrscht, wird sich um den Mitarbeiter konsequent "gekümmert". Mitarbeiter verlangen nach guter Führung.
Keiner meiner Mitarbeiter beschwerte sich bisher bei mir.
Kommunikation wird in der Firma groß geschrieben. "Spannungen" zwischen meinen Mitarbeitern gibt es nicht.
Wir haben einige gute Mitarbeiterinnen eingestellt. Aktuell betreuen wir auch zwei junge Azubinen. Weil sie qualifiziert sind. Überhaupt ist die Recipe auch sehr international aufgestellt. So haben wir einige langjährige geringer qualifizierte Mitarbeiterinnen in der Produktion z.B. aus dem osteuropäischen Raum eingestellt.
RECIPE ist einer der führenden Anbieter von labormedizinischen Testverfahren für Krankenhäuser und Laborärzte. Deshalb gibt es diverse Tätigkeiten, die den eigenen "Horizont" erweitern.
Arbeitszeit-Freizeit Ausgleich.
Siehe alle anderen aufgezählten Punkte
Miteinander reden wäre in dieser Firma ein Anfang. Da es mittlerweile aber verhärtete Fronten überall in der Firma gibt, wäre ein externer Berater die sinnvollste Lösung. Dieser könnte unabhängig Bewerten und zur Konfliktlösung beitragen. Aber dafür müsste die Firma Bereitschaft zeigen, Konflikte nicht zu verschweigen.
In dieser Firma existieren mehrere Fronten. Gerät man dazwischen, oder versucht man sich heraus zu halten, hat man schon verloren.
Aktuell reden die Mitarbeiter nicht gut über der Firma. Es fühlt sich so an, als würden demnächst eine Menge Mitarbeiter die Firma verlassen.
Standard Work Life Balance. Überstunden werden nicht bezahlt, aber es ist auch nicht schlimm, wenn man z.B. am Freitag aufgrund von angesammelten Überstunden früher geht.
Alle interessanten Positionen sind mit Leuten besetzt, die diese Stelle schon sehr lange inne haben. In nächster Zeit ist ein Aufstieg wohl nicht möglich. Weiterbildungen werden ignoriert, da die Chefs schließlich am Besten wissen, was Mitarbeiter brauchen und was nicht.
Für eine kleine Firma angemessen.
Aktuell existieren mehrere Fronten zwischen den Mitarbeitern. Aussprache existiert nicht.
In der Produktion ist kürzlich eine langjährige (>10 Jahre bei der Firma) Mitarbeiterin aufgrund von kurzer Krankheit mit sofortiger Wirkung entlassen worden, da eine Hire and Fire Mentalität herrscht.
Aktuell herrscht eine Hire and Fire Mentalität. Die Führungskräfte besitzen bis auf eine Ausnahme keinerlei Führungsqualitäten. Besonders gegenüber Frauen wird gerne Kompetenz abgesprochen. Generell erfährt man keine Wertschätzung, Rückhalt durch die Chefs und zu melden hat man auch nichts.
Gut ausgestattetes Labor mit einer viel Zahl an Messgeräten unterschiedlichster Hersteller.
Spannungen werden totgeschwiegen. Neuigkeiten erfährt man über Tratsch. Es wird über alles getratscht und hinter dem Rücken hergezogen.
Vier von fünf Führungskräften sind Chauvinisten übelster Sorte. Frauen werden aufgrund des Aussehens eingestellt und bei gezeigter Kompetenz ins Abseits gestellt. Dazu kommt, dass es bei Firmenfeiern öfter zu unangemessenen Berührungen kommt.
Aktuell kann man sich nicht entscheiden, welche Projekte Priorität haben und welche nicht. Man arbeitet an einem Projekt, kann sich aber nie sicher sein, dass man das am nächsten Tag auch noch tut.