4 Bewertungen von Bewerbern
4 Bewerber haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
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Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- Stellenanzeige genauer mit Abfragen und Aufgaben abgleichen
- Faire Kommunikation
Eure Software ist völlig veraltet. Investiert nicht in verkrustete Strukturen die das dann auch noch ausbauen. Frischer Wind würde gut tun, allerdings macht es den Eindruck als werden einseitig spezialisierte Entwickler gesucht die einfach tun was man ihnen sagt, statt Architekten mit Erfahrung die Hinterfragen und womöglich noch an der mühsam aufgebauten Fassade des Vorgesetzten kratzen der dafür verantwortlich ist.
Allgemeiner Eindruck:
Die Teile des Bewerbungsgesprächs waren von einer umfassende Vorstellung des Unternehmens geprägt, angefangen von den verwendeten Techniken über die Thematik des Anwendungsfeldes, einer Präsentation der entwickelten Software und einem Überblick über die verschiedenen Abteilungen. Den Gesprächpartnern war es wichtig dem Bewerber einen möglichst guten Einblick in das zukünftige Arbeitsfeld zu geben, dass dieser sich bewusst für das Unternehmen entscheiden kann. Zudem stellten die Gesprächspartner sehr schnell eine herzliche und offene Atmosphäre her. Ein besonderer Bonus war das Kennenlernen der zukünftigen Kollegen, wodurch man einen ersten Eindruck des Teams gewinnen und Fragen stellen konnte.
Der Meetingraum war mit einem besonders großen Monitor und edlem Holztisch ausgestattet.
Zusammenfassend zeigte sich Recom als Firma mit Mitarbeitern, die ihren Bewerbern ihre Begeisterung und Visionen nahe bringen.
- Vorstellungsgespräch war am "Standort Ingolstadt", der sich als kleines, entlegenes und schwer erreichbares Dorf 10 km von Ingolstadt entfernt herausgestellt hat.
- Bei der Begrüßung kam erstmal ein kläffender Jagdhund auf mich zugestürmt, der nicht unbedingt einen friedlichen Eindruck machte und auf sein unmögliches Verhalten hin noch ein Leckerli erhielt (ich mag Hunde, aber wie kann man sein Tier so verziehen? Was ist mit Bewerbern, die Angst vor Hunden haben?)
- Das "Büro" sind zwei Wohnhäuser, der "Konferenzraum" befand sich im Keller neben dem Waschraum - man konnte hören, dass nebenan eine Waschmaschine lief.
- Die Interviewfragen an sich waren fair und fachlich gut gestellt, die Interviewer freundliche und sympathisch. Allerdings hat mich die Fixierung auf eine nur sehr gering verbreitete "selbst gestrickte" Pflegeklassifikation verwundert -> warum nicht NANDA, die ist international bekannt und renommiert???
Insgesamt machte das Unternehmen einen zwar netten, aber total unprofessionellen Eindruck - beginnend beim Hund über die Räumlichkeiten bis hin zu den selbstgestrickten, wenig bekannten Eigenlösungen.