2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,7 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
- viel Freiheit
- man kann sich selbst einbringen
- es wird viel gelacht
- keine Ambitionen etwas Neues zu machen (visuell oder konzeptionell)
- zu knauserig mit Budgets ("Wer billig kauft, kauft doppelt")
Interessantere Projekte entwickeln und wichtige Aufgaben (Drehbuch, Storyboard, Design) auch mal wirklich talentierten Leuten (gerne auch außerhalb Deutschlands) überlassen. Zu viele oberflächliche Stereotype in den Filmen.
Sehr flache Hierachien und durchweg guter Umgang unter den Kollegen. Auch mit der "Chefetage".
Allerdings werden auch nicht alle Arbeitnehmer gleich behandelt. Bei Betriebsausflügen werden nicht immer alle Angestellten eingeladen, was nicht zum Zugehörigkeitsgefühl beiträgt. Wonach dabei ausgewählt wird ist mir nicht bekannt.
Es wird immer für Snacks und Getränke gesorgt.
Man nimmt "Red Parrot" gerne auf's Korn, weil die Projekte mitunter sehr ambitioniert, jedoch auch naiv geplant und ausgeführt werden. Der Arbeitgeber arbeitet nach dem Maximalprinzip und will mit möglichst wenig Aufwand ein Bombenergebnis erzielen.
Aufstehen vom Arbeitsplatz (ob Raucherpause, kurz die Beine vertreten oder die Yogamatte ausrollen) werden durchaus unterstützt und auch kurz mal auf's Handy schauen oder etwas im Internet nachsehen wird nicht gerügt oder passiv-aggressiv kommentiert.
Überstunden und auch mal die Extra-Meile gehen wird sicherlich gerne gesehen von der Geschäftsleitung aber nicht forciert oder erwartet. Außerdem werden meines Wissens Überstunden nicht vergütet.
Insgesamt kann man sich ziemlich wohl fühlen und bekommt nicht das Gefühl sich abrackern zu müssen.
In meinem Bereich sind Aufstiegsmöglichkeiten eher mager, was aber eher der Arbeit und weniger dem Arbeitgeber geschuldet ist. Weiterbildung wurde mir und meinen unmittelbaren Kollegen nicht angeboten und ich habe nicht das Gefühl, dass darauf Wert gelegt wird. Man lernt mit dem Projekt und wächst an den Aufgaben; oder auch nicht.
Bezahlung ist in Ordnung, aber man muss definitiv an sich selbst denken und gut verhandeln. Praktikanten werden meinem Gefühl nach tendenziell ausgebeutet und möglichst in jedem Projekt eingestellt um für wenig Geld eine Arbeitskraft einzustellen. Anfängern wird nicht genug beigebracht und es wird den erfahreneren Kollegen überlassen sich während der regulären Arbeit um deren Förderung zu kümmern. Da sollte es bessere Konzepte geben!
Die Kollegen sind weitgehend sehr jung und dementsprechend ist der Umgang recht einfach.
Immer nett und nahbar.
Sehr freundlich, umgänglich und nahbar. Habe jedoch auch mitbekommen, wie Arbeitnehmer regelrecht kleingemacht und vorgeführt wurden. So etwas gehört aus meiner Sicht in ein Vieraugengespräch und ohne die Personen zu blamieren.
Leider (noch) keine Klimaanlagen. Standort Hamburg besteht aus zwei Wohnungen, was teilweise etwas spartanisch und eng ist, aber es war in Ordnung. Die Kritik wurde aufgenommen und Besserung wurde in Aussicht gestellt. In Köln sind die Räume deutlich großzügiger, neuer und sauberer.
Eigentlich gut, doch fehlt eine klare Vision im Bezug auf die Filmprodultionen. In der Geschäftsleitung und Regie haben gewissen Personen zu viele Hüte auf. Man mutet sich zu viele Aufgaben zu, die teilweise die eigene Expertise übersteigen, anstatt Personen einzustellen, die den Job wahrscheinlich besser machen würden.
Mein Supervisor war immer fair, verständlich und nahbar.
Männer und Frauen sind ziemlich ausgeglichen vertreten.
- Tolle Projekte, die sich gut auf dem Lebenslauf/ Portfolio machen
- wirklich flache Hierarchien! Respektvoller Umgang und sehr freundliches Klima
- man bekommt schon früh größere/ "coolere" Aufgaben erteilt, die mit mehr Verantwortung verbunden sind
- Praktikanten kamen sich vor wie „ausgebeutete Fließbandarbeiter“
- Es wurden Ergebnisse und eine performante Arbeitsweise erwartet aber es wurde einem kaum etwas beigebracht was besonders für Junior Artists frustrierend ist. Supervisor/Mentoren zeigten eher Desinteresse an den nicht fest angestellten Mitarbeitern
- Praktikanten und Werkstudenten mehr ins Team integrieren damit sie sich nicht so abgekapselt fühlen
- Bezahlung könnte etwas besser sein
- Teamgeist stärken