20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Aufstiegschancen innerhalb des Unternehmens. Nette Räumlichkeiten. Gutes Team.
Vorgesetzte haben die Lage nicht im Griff. Es gibt keine Innovationen, keine neuen Ideen. Vertrauen in die Führungsetage seitens der Mitarbeiter und Kunden nahezu Null.
Ehrlichkeit, Transparenz, Interesse an den Mitarbeitern. Durch falsche Entscheidungen der Führungsetage geht es ansonsten weiter nach unten.
Die vier größten Magazine sind weg, seitdem herrscht eine angespannte Atmosphäre. Kein Arbeitsplatz scheint mehr sicher.
War wohl mal besser. Aber auch bei Kunden ist klar zu spüren, dass es kein Vertrauen in die Vorgesetzten gibt.
Überstunden ohne Ausgleich, Arbeit ohne Ende.
Aufstieg im Unternehmen möglich, ansonsten keine renommierte Adresse.
Unter Branchenniveau
Hier werden weitesgehend Print Magazine produziert und ein Umweltbewusstsein ist nicht vorhanden. Mülltrennung ist schon das höchste der Gefühle.
Auch das war mal besser, zeichnet das Unternehmen aber noch heute aus.
Voll integriert und auch geschätzt. Für junge Kollegen mehr Ansprechpartner als die Vorgesetzten.
Hier findet sich das Hauptproblem. Die Vorgesetzten verfügen teilweise nicht über die nötige Qualifikation, um ein Unternehmen zu leiten. Das spüren auch die Kunden und springen nach und nach ab.
Jeder hat einen Rechner, ansonsten gibt es keine Benefits.
Seitens der Geschäftsführung kaum noch vorhanden. Man wird wohl selber wissen, dass man sich in einer schwierigen Situation befindet.
So gut wie nicht vorhanden. Die Vorgesetzten kommunizieren nur mit ausgewählten Leuten.
Da die interessantesten Magazine weg sind, ist die Vielfalt an Aufgaben nicht mehr groß.
Durchzogen von Angst, gerade bei Freelancern und Mitarbeitern die noch nicht ausserhalb der Probezeit sind kann es durchaus vorkommen, dass schnell mal die Kündigung ins Haus fliegt bzw. man nicht mehr gebucht wird.
Bei berechtigter Kritik wird man einfach kleingeredet ohne das diese angenommen wird.
Gar nicht vorhanden. Mindestmaß an Urlaub, keine Überstunden die abgegolten werden können trotz massivem aufkommen eben jener.
Ahja wenn man Urlaub möchte dann braucht man sehr viel Geduld. Oftmals werden Anträge sehr lange nicht bearbeitet dann genehmigt und dann wieder zurückgezogen.
Nicht vorhanden.
Der Zusammenhalt der Kollegen ist wirklich gut trotzdem gibt auch dort einen gewissen Flurfunk. Ganz besonders einiger weniger Kollegen die schnell alles an die Leitung tragen.
Wirklich schlecht. Die Mitarbeiter sind mehr nur Mittel zum Zweck. Billig eingekauft und dann maximal belastet. So kann es sein, dass ein Redakteur gleich mehrere Projekte leitet ohne dies dann auch ordentlich vergütet zu bekommen.
Planungen sind mal so mal so. Der Plan der Projekte und deren Zuständigkeiten wird oftmals so stark umgestellt ohne eine Mitteilung an die betreffenden Personen.
Die Büros sind wirklich toll. Ein altes Backsteingebäude in einem Medienviertel. Allerdings liegt da auch ein Riesen Problem. Das Gebäude heizt sich massiv auf. Mehr als 40 Grad Innentemperatur sind im Sommer keine Seltenheit.
Aber das größte Problem ist die Technik. Die gestellten Mac sind mehr als 10 Jahre alt und das merkt man jeden Tag. Abstürze sind keine Seltenheit und wenn man mal etwas aufwändigeres macht, dann braucht man Zeit weil der Rechner sehr lange braucht um die Aufgaben zu bewältigen.
Sehr schlecht bis gar nicht vorhanden. Entscheidungen werden selten bis gar nicht mit den Teammitgliedern abgestimmt sondern einfach über deren Köpfe hinweg entschieden und über dritte mitgeteilt.
Am schlimmsten ist aber, dass selbst wenn man sich einsetzt und mehr macht damit das Projekt gelingt, es komplett ignoriert wird und wenn man es aber anspricht dann will kein Verantwortlicher davon gewusst haben.
Nicht der Rede wert. Gehalt weit unter Branchenniveau auch bei langer Zugehörigkeit.
Die Aufgaben sind wirklich interessant und vielseitig. Viele Bereiche die alle ihren eigenen Reiz haben. In allen Bereichen der Produktionskette.
Für Quereinsteiger oder Berufsunerfahrene ein gutes Sprungbrett.
Quantität geht hier leider über Qualität. Der Ton ist oft rauh, die Atmosphäre schlecht und die Bezahlung unterirdisch.
Mehr Respekt gegenüber seinen Mitarbeitern. Die Qualifikation der Verantwortlichen prüfen und ggf. durch qualifizierte Mitarbeiter ersetzen. Von Personalmanagement scheint man hier leider noch nie etwas gehört zu haben.
Wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen, ist es nicht weit her mit Arbeitsatmosphäre.
Wenn man nicht aufpasst, sitzt man oft bis in die späten Abendstunden.
Sackgasse. Hier geht's weder in Sachen Gehalt noch in Sachen Weiterbildung weiter. Auch wenn man sich initiativ darum bemüht.
Ganz weit unten.
Sinnlose Großbildschirme laufen den ganzen Tag. Keine Mülltrennung.
Geht so. Es versucht jeder irgendwie klar zu kommen.
Werden genau so schlecht behandelt, wie die jüngere Generation.
Der Geschäftsführer ist meistens fair. Alles unterhalb dieser Ebene ist leider nicht professionell und teilweise von eigenen Befindlichkeiten geleitet. Bevorzugung einzelner Kollegen und eine katastrophale Urlaubsplanung. Man muss im Januar den Jahresurlaub einreichen, erfährt aber trotz mehrfachem Nachfragen erst wenige Wochen vorher, ob er überhaupt genehmigt wird. Urlaub buchen, ist so nicht möglich.
Alte Büros, die im Sommer unzulässig aufheizen. Dann gibt es schon mal ein Eis. Ist ein netter Zug, aber nicht nachhaltig und zielführend.
Findet kaum statt und wird von den Verantwortlichen nicht vorgelebt.
Wenn man Editorial Design mag, ist es schon interessant. Besonders anspruchsvoll und fördernd sind die Projekte dann aber doch nicht.
Schöne Büroräume
Von den unten genannten Benefits wird kein einziges angeboten.
So wenig wie geht
Nicht vorhanden
Kaum ältere Kollegen angestellt.
Alte Technik mit ua veralteten Programmen
Unter Kollegen super Zusammenhalt, von oben sieht es da leider anders aus
Ausbeutung pur. "Durchlauferhitzer" mit fast ausschließlich Volontären in Redaktion und Grafik
Im Sommer sehr heiß, im Winter sehr kalt, dazwischen ist es in Ordnung. Die Büroräume sind hingegen toll!
Interessante Aufgaben
Vereinzelt harsche Kritik in der falschen Form (persönliche Kritik, fachliche Kritik in großer Runde und unsachlichem Tonfall).
Kritik und Feedback in regelmäßigen (1 x pro Jahr, Halbjahr oder Quartal) Mitarbeitergesprächen.
Grundlegend freundlicher Umgangston, in Stressphasen auch mal barsch.
Je nach Perspektive: "Talentschmiede" oder "Durchlauferhitzer".
Durchschnittlich akzeptabler Workload, in Stressphasen werden zu viele (unbezahlte) Überstunden erwartet.
Weiterbildung ca. 1 x pro Jahr, wird aber nicht allen Mitarbeitern ermöglicht.
Gehalt und Urlaub entsprechen dem Minimum, Erhöhung möglich, aber mit wenig Spielraum.
Im Ansatz gut, in der Umsetzung nur ausreichend: z.B. Einsparung von Ausdrucken, aber fehlende Mülltrennung.
Meistens sehr guter Zusammenhalt, aber ausgeprägter Flurfunk und vereinzelte Konflikte (wie vermutlich überall).
Ältere Kollegen werden gut integriert, auf ihre Gesundheit wird Rücksicht genommen.
In Ordnung bis auf einzelne Details im Führungsstil: Schikane oder offene Kritik im Großraumbüro sind nicht korrekt.
Schöne Büros, leider teilweise veraltete Technik, die zu verlangsamten Arbeitsprozessen führt.
Nicht alle Entscheidungen werden rechtzeitig und klar kommuniziert, man gibt sich aber Mühe.
Mehr männliche als weibliche Mitarbeiter, des Öfteren Mansplaining.
Abwechslungsreicher Arbeitsalltag mit eigenverantwortlicher Aufgabengestaltung.
Der aussergewöhnliche Kollegenzusammenhalt. Hier arbeiten (zum Teil) sehr nette Menschen, die man sonst im Berufsleben nicht trifft. Kreatives Arbeiten und abwechslungsreiche Aufgaben sind hier ein Vorteil. Auch der allgemein lockere Umgang unter Kollegen hat das alltägliche Arbeiten sehr angenehm gemacht.
Hier herrscht zwischen Arbeitgebern und -nehmer leider eine ungesunde Kultur der Angst und den Misstrauens. Wenig Transparenz und Vertauen. Hier wird über den Kopf und die Bedürfnisse der Arbeitnehmer hinweg entschieden. Kleiner Tipp: Auch als Arbeitgeber lohnt es sich Feedback von seinem "Personal" einzuholen. Extrem schlechte Gehälter! Hier wird nicht mal das Mindeste des branchentypischen Gehalts bezahlt.
Mehr Vertrauen in Arbeitsnehmer setzen, besser kommunizieren und in Entscheidungen mit einbeziehen. Nicht an Gehältern sparen und mehr Mut zur Transparenz und Fortschritt beweisen. Wer Gutes sät, wird Gutes ernten. Technische Ausstattung ist ebenfalls verbesserungswürdig.
Nichts
Alles
Wie wäre es mit - alles?! Am besten die 3 von der Chefetage austauschen und erfahrene Leute hinsetzen.
Tja - es gibt hier die ein oder andere positive Bewertung. Da kann ich aus sicherer Erfahrung sagen, dass das eine der Aufgaben ist, die man erledigen soll, damit hier nicht die Schlechten überwiegen.
Null vorhanden
Pff - nicht der Rede wert
Das einzig Positive
Welche älteren Kollegen? Junge Mitarbeiter wollen erstmal Fuß fassen und man kann sie mit einem Hungerlohn abspeisen. Je älter man wird, umso mehr möchte man haben - umso schneller sitzt man auf der Abschussliste
Leider kann man keine Minus-Sterne vergeben..
24 Stunden arbeiten am Tag ist noch zu wenig. Am besten man wird nie krank, will keinen Urlaub, hat kein Privatleben und macht alle Aufgaben zusammen
Haha - wenn es nicht so traurig wäre, könnt ich fast schon lachen
Abgesehen von Druckphasen ist die Atmosphäre einfach gut. Mitarbeiter verstehen sich gut, der Arbeitsplatz ist super (Lage + Räumlichkeiten).
In der Branche als hochwertig und zuverlässig angesehen.
Zeiten sind normal. Bei engen Produktionszyklen wird es stressiger! Urlaub ist auch produktionsabhängig. Wenn es passt, wird auf familiäre oder andere Probleme Rücksicht genommen.
Karriere macht man hier nicht schnell. Nur langjährige Mitarbeiter haben Chancen aufzusteigen.
So eine Kollegialität habe ich seitdem nicht mehr erlebt. Die Kollegen sind untereinander weitgehend befreundet. Neue werden super aufgenommen und schnell integriert.
Gibt keine Älteren (60+). Vereinzelt 50+, die komplett integriert sind.
Hierarchien sind klar verteilt. Mitarbeiter werden wenig bis gar nicht in die Entscheidungsfindung einbezogen. Auch die Ziele oder Strategien werden nicht bis zum Ende weitergegeben.
Ansonsten habe ich das Verhalten als Fair empfunden. Natürlich schallt es auch immer so aus dem Wald, wie man hineingerufen hat.
Keine Standards bei der Soft- und Hardware! Bei den festen Mitarbeitern gibt es keine Probleme, aber Freelancer haben häufig Probleme mit Kompatibilität u.Ä.
Dafür ist der Arbeitsplatz mit Lage und Räumlichkeiten sehr gut.
Arbeit ist immer klar verteilt. In manchen Bereichen eher zu viele als zu wenig Meetings. Über Gewinne, Ziele und Strategien wird aber zu wenig gesprochen.
Eine der wenigen Punkte, die ich mit den anderen Bewertungen teile. Ist eine "Talentschmiede", wie man sich nennt. Gehaltsniveau ist individuelle Verhandlungssache, aber eher gering.
Geschlecht ist kein Thema. Chefs beide männlich, leitende Positionen sind 50:50 verteilt. Einzelne Bereiche (Sportredaktionen) sind vor allem männlich und andere (Grafik) hauptsächlich weiblich. Keine Konflikte, oder zumindest keine wegen des Geschlechts.
Wenn man sich für das richtige Gebiet entschieden hat, gibts nichts besseres! Manchmal werden auch Aufgaben verteilt, die einem nicht passen.
Es gibt eigentlich immer die Möglichkeit mit einem VA zu sprechen wenn was ist. Der Kollegen Zusammenhalt ist extrem groß. Die Büros sind klasse, hier lässt es sich gut arbeiten.
Entlastung in einigen Bereichen ist sicher von Vorteil. Mehr Geld möchte jeder verdienen, aber das muss auch gerechtfertigt sein.
Die meisten Kollegen kommen gut miteinander aus und verstehen sich untereinander. In einzelnen Redaktionen treffen sich die Mitarbeiter zum Fussball und zu anderen Aktivitäten.
Es mag ja sein, dass dieses Büro bei seinen Ex-Mitarbeiter keinen guten Ruf hat obwohl das auch nicht auf alle Ex-Mitarbeiter zutrifft. Aber das Image bei Entscheidern, Machern und Verlagen ist nach wie vor gut. Oder wie erklärt man sich, dass wir immer noch gut 20 Magazine am deutschen Markt haben und immer noch neue dazu kommen? Weil das Büro ein schlechtes Image hat? Lachhaft.
Wasser, Kaffee, Tee gibt es umsonst. Firmenwagen sind vorhanden zur Nutzung bei Terminen. Natürlich bieten viele andere Firmen noch Dinge wie frisches Obst, Firmenräder, Firmenhandys und Firmenlaptops an, aber das hier ist keine Riesenfirma mit 100 Angestellten. Da muss man einfach mal die Kirche im Dorf lassen.
Ich hatte noch nie Probleme Urlaub zu bekommen. Ich hatte noch nie die Situation dass es mir untersagt wurde zum Arzt zu gehen oder später zu kommen wenn dies der Fall sein musste. Wer so was behauptet erzählt Blödsinn.
Die Kollegen untereinander halten alle zusammen. Sie unterstützen sich gegenseitig, ganz egal ob es hier um die Grafik, die Redaktion, die Bildredaktion oder den Schluss geht.
Keine Ahnung warum hier immer so ein Vorgesetzten-Bashing stattfindet. Ich hatte noch nie ein Problem damit mit meinen Vorgesetzten klar zu kommen. Wenn ich eine Frage habe, dann wird sie beantwortet, wenn ich Problem habe, werden diese besprochen und angeschriehen wurde ich hier einmal.........vor 10 Jahren.
Es ist alles da um vernünftig arbeiten zu können. Immer recht aktuelle Macs, Programme die man braucht. Ich kann nicht meckern.
In einem Betrieb mit vielen Mitarbeitern gibt es immer etwas was auf der Strecke bleibt. Die Kommunikation könnte durchaus besser sein, aber letzten Endes ist es ok was hier abläuft. Es kommt auch immer darauf an wie man damit umgeht und ob man den Kopf in den Sand steckt und sagt: Es ist alles soooo schlecht hier. Das ist nicht richtig.
Durch die Vielfalt der Magazine sind die Aufgaben schon recht interessant. Natürlich muss hier niemand alle zwei Tage auf total interessante Termine bei denen ich Schneeschuh wandern bin und den Kilimanjaro erklimme, aber es gibt schon einige interessante Dinge die man hier erleben und teilen kann. Die Redakteure der Outdoor Magazine sind recht viel unterwegs. 2
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