9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Für eine Großkanzlei gute Atmosphäre, nette Kollegen
Normale Work Life Balance
Bekommt man nicht viel mit was in diesem Bereich getan wird
Zusammenhalt untereinander ist top, einzelne Teams sind enger als andere
Sicher gibt es Ausnahmen, aber mir gegenüber einwandfrei
Kommunikation von oben könnte verbessert werden
Abwechslungsreiche Tätigkeiten
viele Benefits mittlerweile (wöchentliches gemeinsames Frühstück, monatliche Happy Hour, 1 x Quartal Staff/Associate/Partner-Lunch, Corporate Benefits, BAV, Weiterbildungen werden bezahlt. Wenn man sich nicht ganz blöd anstellt, kann man hier ein gutes und entspanntes Leben haben, und wer Lust hat kann auch Karriere machen.
Kommunikation könnte verbessert werden. Manche Partner könnten einen Kurs „wie behandle ich meine Mitarbeiter“ vertragen. Aber das sind Ausnahmen, die gibt es überall.
es herrscht allgemein eine gute Arbeitsatmosphäre, und mittlerweile viele Benefits und Veranstaltungen für die Mitarbeiter. Man kann hier durchaus Spaß an der Arbeit haben.
so gut wie keine Überstunden, Urlaub wird ohne Murren genehmigt, 2 Tage die Woche die Möglichkeit zum Homeoffice
wer möchte bekommt auch Weiterbildungen, aber man muss sich darum kümmern
Gehalt ist überdurchschnittlich, es gibt mehrere Boni im Jahr (zumindest für Staff), regelmäßige Gehaltserhöhungen, BAV, ÖPNV-Zuschuss
es wird viel Pro Bono gemacht, an Weihnachten wird gespendet, es gibt Sammelaktionen
Im Staff-Bereich sehr gut, die Teams untereinander auch, schwarze Schafe gibt es überall…
wenig vorhanden
wenn man offen und ehrlich ist, gibt es hier absolut keine Probleme und man kann sich auch ein paar Freiheiten nehmen
hier gibt es nichts zu beanstanden. Klimaanlage, gute Bildschirme, wer möchte bekommt auch ergonomische Arbeitsgeräte und einen Höhenverstellbaren Tisch.
kann tatsächlich noch verbessert werden. Vieles erfährt man erst wenn es schon „die Runde“ gemacht hat. Ist aber seit dem Führungswechsel schon viel besser geworden
Die Führung ist mittlerweile in Frauenhand (was man merkt) aber hier ist schon noch Luft nach oben
Wenn man möchte bekommt man auch interessante Aufgaben. Ansonsten ist der Job überall der Gleiche.
Der Großteil der Mitarbeiter war immer nett und freundlich. Die Kanzlei ist modern und zentral gelegen. Vergütung war überdurchschnittlich gut.
S. o., vor allem die Launen und das Verhalten einiger Kollegen.
Einige Mitarbeiter sollten unbedingt an grundlegenden Umgangsformen arbeiten. Man erreicht mehr, wenn man nicht gleich bei jeder Gelegenheit ungehalten wird / bis hin zu cholerischen Anfällen. Aus diesem Grund habe ich während der Zeit meiner Tätigkeit auch mehrere Kündigungen erlebt. Eine gute Optik ist offenbar auch mehr wert als ein ergonomischer Arbeitsplatz.
Flachere Hierarchien wären besser. Derzeitiger Zustand ist veraltet.
Alles sind offen und hilfsbereit.
BAV einführen wäre gut.
An dem Image könnte noch gearbeitet werden.
Wenn einer Lust hat, kann er vieles erreichen. Weiterbildungen werden unterstützt.
ÖPNV-Zuschuss, Bonus
Gute Arbeitsatmosphäre
Werden Diversity Schulungen durchgeführt, um die Kollegen zu sensibilisieren.
An interessanten Aufgaben mangelt es nicht.
Potenzial ist da. Aber wird von älteren Generationen nicht genutzt.
Work-Life-Balance, Teilzeit, etc. wird ertragen wenn es unbedingt sein muss. Geduldet oder gar erlaubt nur in absoluten Ausnahme- und Einzelfällen.
Einfach mal ehrlich und menschlich agieren würde helfen. Einige Anwälte und Partner haben vergessen, wie man grüßt oder zu Anlässen gratuliert. Und das ist nur die Spitze des Ganzen.
Sofern man mit den richtigen Kollegen zusammensaß war es erträglich.
Solange man sich um Parkplätze und Kaffeemaschinen streitet, hat man ja sonst keine Probleme, offensichtlich.
Jeder ist seines eigenen Glückes schmied, lässt es sich zu diesem Punkt zusammenfassen. Wenn man oft genug frägt und sich selbst kümmert und es nicht den finanziellen Rahmen sprengt, wird die Weiterbildung genehmigt. Beförderungen oder Partnerernennungen sind abhängig davon, welche Partner hinter einem stehen und in welchem Bereich man arbeitet.
Keine Führung, kein Rückgrat
Festgehalt und Umsatzabhängiger Bonus sind Standards am Markt. Immerhin gab es klägliche Versuche mit Obstkörben oder MVV-Bezuschußung.
Viele Frauen, jedoch im Back-office habe ich viele aus der Elternzeit nicht zurückkehren sehen. Warum?
zentrale Lage des Büros
Kein Home-Office, keine Zusatzleistungen, null Flexibilität
Unter den Associates gut, hingegen fehlt bei Partnern Führungs- und Sozialkompetenz teilweise vollkommen.
Üblich in einer Großkanzlei - mal kann man um 19 Uhr gehen, mal muss man bis 3 Uhr nachts schuften
Im Umfeld der anderen Kanzleien ok, es fehlt aber eine Perspektive für die Zukunft. Nach einigen Jahren wird man gehen einen Junior von der Uni ausgetauscht
schlicht Katastrophe und manche finden sich genial, aber sind unbeschreiblich.
Man ist eher Zuarbeiter, denn Rechtsanwalt.
die Arbeitsathmosphäre ist unschlagbar - gerade im Vergleich zu den anderen internationale Kanzleien. Man darf direkt "ran ans Mandat" und ist nicht erst "außen vor".
Gehälter werden pünktlich gezahlt und stimmt auch mit der Verantwortung, etc. überein. Bei den Sozialleistungen ist man aber leider nicht wettbewerbsfähig.
Es gibt regelmäßige Meetings, trotzdem könnte bei einigen Themen die Kommunikation besser sein