Wer sich gerne von toxischen Führungskräften mobben lassen will, ist hier richtig
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Pension
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Auswahl der Führungskräfte. Offensichtlich findet hier eine extreme Negativauslese statt.
Die Strukturen sind extrem starr und man hat keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Dass das technische Umfeld, das man zum Unterrichten braucht, meist nicht funktioniert.
Verbesserungsvorschläge
Gar keine, da ist so der Wurm drin, dass man das System nicht mehr verbessern kann.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre wird von den Führungskräften total vergiftet. Man wird verleumdet und es wird einem dreist ins Gesicht gelogen. Zudem wird einem die Arbeit mit unsinnigen Anweisungen erschwert.
Kommunikation
Abgesehen von den oben genannten Lügen ist es so, dass man Angelegenheiten, die einen betreffen als letzter erfährt
Kollegenzusammenhalt
Wenn man zu gewissen Freunderlkreisen gehört, ist der Zusammenhalt gut, wenn nicht, hat man nichts zu lachen.
Work-Life-Balance
Als Lehrer hat man doch viele Ferien
Vorgesetztenverhalten
Das ist schon man nur noch mit pathologischen Begriffen beschreiben. Man wird beleidigt, verleumdet und in der Arbeit behindert. Dreiste Lügen sind an der Tagesordnung, wobei es der Schulleitung völlig egal ist, dass diese Lügen oft so plump sind, dass jeder merkt, dass sie falsch .
Unerträglich ist auch die Vetternwirtschaft. Wenn man zu einem gewissen Freundeskreis gehört, wird man völlig unabhängig von seinen Fähigkeiten in einer Geschwindigkeit befördert, die beim Freistaat zu recht unmöglich ist und man hat weitere Vergünstigungen wie einen freien Freitag etc. sind.
Alle anderen werden mit Gewalt klein gehalten und können von einer Beförderung oder anderen Vergünstigungen nur träumen. Irgendwer muss ja schließlich die Arbeit machen, von der die Freunderl profitieren
Interessante Aufgaben
Im öffentlichen Dienst? Die Jobs, mit denen man sich profilieren kann, bekommen nur die Freunderl vom Chef. Da ist es auch egal, wenn man den Job verbockt. Hauptsache, man hat ihn dann gemacht.
Gleichberechtigung
Wen man gendern als Gleichberechtigung ansieht, gibt es sie wohl
Umgang mit älteren Kollegen
Es wird einem schon klar gemacht, dass man gehen soll
Arbeitsbedingungen
Die EDV ist eine Katastrophe. Es dauert eine halbe Stunde bis man sich eingeloggt hat. Man wartet manchmal über ein Jahr bis die gewünschte Software skriptiert ist.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden. Es gab mal ein paar Vorzeigeprojekte, damit sich einige Kollegen profilieren können. Das ist aber eingeschlafen. Gelebt wurde es nie und die Kollegen, die am meisten von Nachhaltigkeit redeten haben interessanterweise den größten CO2-Fußabdruck.
Gehalt/Sozialleistungen
A14
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Öffentlicher Dienst
Karriere/Weiterbildung
Ich habe einige Weiterbildungen beim PI gemacht. Das war reine Zeitverschwendung. Karriere ist nur möglich, wenn man zu einem gewissen Freundeskreis gehört. Ansonsten macht man jahrzehntelang das Gleiche.