6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil einrichten6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Pension
Die Auswahl der Führungskräfte. Offensichtlich findet hier eine extreme Negativauslese statt.
Die Strukturen sind extrem starr und man hat keine Entwicklungsmöglichkeiten.
Dass das technische Umfeld, das man zum Unterrichten braucht, meist nicht funktioniert.
Gar keine, da ist so der Wurm drin, dass man das System nicht mehr verbessern kann.
Die Arbeitsatmosphäre wird von den Führungskräften total vergiftet. Man wird verleumdet und es wird einem dreist ins Gesicht gelogen. Zudem wird einem die Arbeit mit unsinnigen Anweisungen erschwert.
Öffentlicher Dienst
Als Lehrer hat man doch viele Ferien
Ich habe einige Weiterbildungen beim PI gemacht. Das war reine Zeitverschwendung. Karriere ist nur möglich, wenn man zu einem gewissen Freundeskreis gehört. Ansonsten macht man jahrzehntelang das Gleiche.
A14
Nicht vorhanden. Es gab mal ein paar Vorzeigeprojekte, damit sich einige Kollegen profilieren können. Das ist aber eingeschlafen. Gelebt wurde es nie und die Kollegen, die am meisten von Nachhaltigkeit redeten haben interessanterweise den größten CO2-Fußabdruck.
Wenn man zu gewissen Freunderlkreisen gehört, ist der Zusammenhalt gut, wenn nicht, hat man nichts zu lachen.
Es wird einem schon klar gemacht, dass man gehen soll
Das ist schon man nur noch mit pathologischen Begriffen beschreiben. Man wird beleidigt, verleumdet und in der Arbeit behindert. Dreiste Lügen sind an der Tagesordnung, wobei es der Schulleitung völlig egal ist, dass diese Lügen oft so plump sind, dass jeder merkt, dass sie falsch .
Unerträglich ist auch die Vetternwirtschaft. Wenn man zu einem gewissen Freundeskreis gehört, wird man völlig unabhängig von seinen Fähigkeiten in einer Geschwindigkeit befördert, die beim Freistaat zu recht unmöglich ist und man hat weitere Vergünstigungen wie einen freien Freitag etc. sind.
Alle anderen werden mit Gewalt klein gehalten und können von einer Beförderung oder anderen Vergünstigungen nur träumen. Irgendwer muss ja schließlich die Arbeit machen, von der die Freunderl profitieren
Die EDV ist eine Katastrophe. Es dauert eine halbe Stunde bis man sich eingeloggt hat. Man wartet manchmal über ein Jahr bis die gewünschte Software skriptiert ist.
Abgesehen von den oben genannten Lügen ist es so, dass man Angelegenheiten, die einen betreffen als letzter erfährt
Wen man gendern als Gleichberechtigung ansieht, gibt es sie wohl
Im öffentlichen Dienst? Die Jobs, mit denen man sich profilieren kann, bekommen nur die Freunderl vom Chef. Da ist es auch egal, wenn man den Job verbockt. Hauptsache, man hat ihn dann gemacht.
Dass das Geld immer pünktlich ankommt und dass das Arbeiten eine sicheren Arbeitgeber ist mit einer Dienstwohnung
Ja schlecht beim Arbeitgeber, ja gute Frage heutzutage ist halt immer was schlechtes. Ich kann nicht sagen das ist ein schlechter Arbeitgeber ist aber man weiß ja nie im Leben, auf welchen Arbeitgeber man trifft Gott sei Dank habe ich kein schlechtes mit einer Arbeitgeber aber man weiß ja nie heutzutage, was passieren könnte.
Dass man manche Kunden oder Klienten erwerben kann mit zum Beispiel Job Rad oder irgendwie, dass die Leute halt ehrgeizig sind bei der Stadt zu arbeiten. Das ist halt mein Vorschlag.
Urlaubsausgleich und Fort - und Weiterbildungsmöglichkeiten.
Manche Kooperationspartner haben ewige Lieferzeiten....haben einmal 5 Monate auf Toilettenpapier und Handtücher gewartet...
Mehr Personal generell und Kitas, da die Anforderungen jedes Jahr stetig enorm wachsen.
Alte Räumlichkeiten und Gelder oft für die "falschen" Dinge.
Wenn DU nicht arbeiten willst, bist Du hier richtig.
Ohne Beziehung läuft nichts.
Bitte Urlaubsgeld und richtige Bezahlung. München ist sehr teuer!
Solange man funktioniert ist alles okay.
Wie schon genannt, Paradies für Däumchendreher.
Paradies für die, die Däumchen drehen möchten.
DI tun zumindest so.
Im Ernstfallstehst Du alleine. Der Ober sticht den Unter.
Solange Du Ja sagst ist alles im grünen Bereich.
Okay.
Nein wird nicht akzeptiert.
Kariere hier ohne Beziehung unmöglich