6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Man kann immer jemanden erreichen bei Problemen. Immer ein offenes Ohr für Verbesserungsvorschläge.
Für mich war das einzig Schlechte dass ich durch einen Umzug den Arbeitsplatz aufgeben musste.
Klarere Kommunikation bzw. bessere Weitergabe von Informationen.
Gute Zusammenarbeit, bei erfolgreichen Verkaufstagen wird im Newsletter bzw. im Monatsjournal darauf hingewiesen
Leider wird untereinander zu viel geredet und damit dem Image als Arbeitgeber geschadet. Ebken ist ein Familienunternehmen in dritter Generation, allein das finde ich schon sehr sympatisch.
Die Arbeitszeiten bewegen sich im Rahmen der Öffnungszeiten, in der jeweiligen Filiale werden die Dienstpläne gemacht und auf private Termine bzw. familiäre Befindlichkeiten wird Rücksicht genommen. Urlaubszeiten werden im Team besprochen und genehmigter Urlaub wird nicht zurückgenommen.
Es gibt die Möglichkeit sich an der Reformhausfachakademie weiterzubilden. Alle Kosten, wie Übernachtung; Zugticket und Kursgebühr wurden übernommen.
Mehr könnte es natürlich immer sein ;-). Man kann ein Dienstrad leasen, es gibt Mitarbeiterrabatte. Und eine Bonuskarte für Schulungen.
Es gibt an einigen Standorten Ökostrom, sehr cool finde ich die Toogoodtoogo Tüten mit denen Lebensmittel gerettet werden.
In den Filialen in denen ich war wurde auf Augenhöhe gearbeitet.
Es gibt viele ältere KollegInnen die fest im Team integriert sind und geschätzt werden.
Immer auf Augenhöhe und freundlich und immer mit einer Erklärung.
Es hat sich schon einiges verbessert und man merkt dass auf jeden Fall daran gearbeitet wird.
Könnte besser sein, aber man merkt dass sich alle Mühe geben.
Auch als Wiedereindteiger/in oder Quereinsteiger/in kann man Filialleiter/in werden
Gesunde Ernährung ist immer ein spannendes Thema und man kann viel auch für den privaten Gebrauch mitnehmen
Die Tätigkeit an sich. Dies haben wir unter Kolleginnen immer wieder festgestellt. Als Reformhausberaterin zu arbeiten macht eine Menge Spaß und ist sehr vielseitig.Man lernt viel im Gesundheitsbereich,was einen ein Leben lang zu Gute kommen kann. Es ist schön,anderen Menschen (Kunden) zu helfen und ihnen Produkte oder Lebensweisen nahe zu bringen, mit denen man selbst positive Erfahrungen gemacht hat.
Wie beschrieben, das ganze Drumherum,vor allem die fehlende Wertschätzung.
Das Grund- und Gesamtkonzept überdenken.Vom hohen Ross runterkommen und die Mitarbeiter verdient wertschätzend behandeln,dann behält man gutes Personal.
In der Filiale konnte man sich unter den Kolleginnen gut arrangieren,da war es Teamarbeit auf Augenhöhe.Mit den Führungskräften ist allerdings niemand aus der Filiale zurecht gekommen. Ohne diese lief der Laden am besten.
Im letzten Jahr konnten sich die Kolleginnen bei über 30 Grad jeder 2 Kugeln Eis holen.An dem Tag war ich leider nicht da.
Der Kollegenzusammenhalt in der Filiale war gut.Wenn einer spontan krank wurde, oder einen wichtigen Termin hatte,ist jeder für den Anderen eingesprungen,ohne das die Führung involviert werden musste.
Wurde kein Unterschied gemacht,wer auf Probleme hingewiesen hat,war unten durch.Gerade die jungen Chefs sehr respektlos
Wie beschrieben,keine Führungsqualitäten.Immer mehr neue "Chefs"..
Kaum Kommunikation seitens der Führung,wenn man mal Fragen hatte,wurde man abwertend behandelt und bekam patzige Antworten. Neue
Arbeitsverträge lagen ohne Erklärung in den Spinden,oder wurden einfach in die Hand gedrückt. Z.B. angesprochene Probleme sehr junger Kolleginnen mit Kunden wurden verharmlost bzw.abgetan.
Gehalt Mindestlohn oder etwas mehr.Früher gab es zu Weihnachten mal einen Gutschein.Der Betrag war die doppelte Anzahl der Wochenstunden.Diese wurden vor 2 Jahren wortlos abgeschafft.Sonst zu Weihnachten nur noch ein paar Werbegeschenke der Firmen,wie z.B. Gesichtsmaske,Müsli,Marmelade.Halt Waren,die sich schlecht verkaufen ließen.
Die Filialleitung war sehr gewissenhaft,hat aber ihre Position bei den " normalen Kolleginnen" in einigen Bereichen ausgenutzt.
Interessante Schulungen.Seit Corona als Webinare.3 Schulungen im Monat bekam man mit je einer Stunde angerechnet.Seit letztem Jahr 6 vorgeschriebene Webinare,dann bekam man einen 50€ Gutschein,einzulösen im Laden.
Die Arbeitskollegen in der Filiale, Viel Urlaub.
Führung, Gehalt, Stundenzählung (Urlaub o. Krank), Inventar, unzuverlässig bei kundenbestellung
Endlich anfangen sich mal die Sorgen des Personals anzuhören und zu beheben. Mehr Wertschätzung für das Personal wäre auf jeden Fall schön.
Innerhalb der Filiale ganz gut, die Führung aus der Zentrale drückt die Atmosphäre allerdings immer ein wenig runter.
Übliche Einzelhandelszeiten,
Weiterbildung Theoretisch möglich, muss allerdings Urlaub für aufgegeben werden. Und auch erst nach mehrfacher Nachfrage möglich.
Karriereleiter geht bis zur Filialleitung allerdings wird Verantwortung nicht besser bezahlt.
Gehalt ist schon einfach nur Traurig. Alle sollen Mindestlohn erhalten, egal welche Ausbildung oder Fortbildung man so hat.
Sonderleistungen gibt es nicht.
Leider schaffen große Unternehmen da schon mehr als das Reformhaus.
Die Kollegen vor Ort in den Filialen tun ihr bestes um dich gegenseitig zu unterstützen.
Egal wie lange man hier arbeitet, Gehalt und Urlaub bleiben gleich.. Wertschätzung sieht anders aus.
Entscheidungen sind oft nicht verständlich, neue Sachen werden nicht ausreichend erklärt
Viele veraltete oder defekte Geräte, werden einfach ignoriert.
Kommunikation findet quasi nicht statt. Emails bleiben unkommentiert, Anrufe nicht erwünscht.
Man ist viel alleine und kann sich seine Arbeit so selbst einteilen
Stark von den Kollegen vor Ort abhängig, viele sind sehr nett (das bringt die Branche so mit sich) Bemühungen von der Zentrale fehlen jedoch komplett. Keine klaren Leitlinien, kaum Struktur
Es wird sich bemüht Urlaube gerecht zu verteilen aber trotzdem werden Kolleg:inen aus dem Urlaub geholt und es herrscht viel Gruppenzwang. Der Laden wird auf dem Rücken der Mitarbeiter:innen am laufen gehalten. Dafür gibt es kaum Ausgleich.
Teamleitung ist Endstation (macht fürs Gehalt kaum einen Unterschied) Weiterbildungen werden selten finanziert
Filialenabhängig, lasst euch nicht vom Lächeln täuschen
Die Zentrale lästert offen am Frühstückstisch über ehemalige Kollegen. Führungskräfte unzureichend ausgebildet, das merkt man im veralteten und unstrukturierten Führungsstil.
Sehr veraltete Strukturen, Vorgesetzte überfordert und selten erreichbar, Ziele und Anforderungen vollkommen unklar
Deutlich weniger als Branchenüblich
Bei Interesse für die Produkte kann man hier einiges mitnehmen, man kann viel selbst entscheiden und den Arbeitsplatz vor Ort selbst gestalten. Eine angemessene Anleitung bekommt man dafür aber nicht.
Innerhalb der Filialen ist die Stimmung okay.
Es gibt Ebken-Ultras, diese reden alle gut. Es wird viel rumgejammert, aber niemand will was ändern. Einige Ausbilder lästern über ihre Azubis mit anderen Mitarbeitern.
Man wird aus dem Urlaub geholt. Wenn man nicht einspringt wird einem ein schlechtes Gewissen bereitet.
Greenwashing wird hier groß geschrieben. Für nachhaltige Trinkflaschen werden keine Ersatzdichtungsringe bestellt mit folgender Aussage: "Wenn wir für jeden einzelnen Kunden Kleinteile bestellen kommen wir zu nichts anderem mehr."
Es wird sich gerne ins gemachte Nest gesetzt. Grundsätzlich werden Fortbildungen genehmigt, allerdings werden Qualifikationen nicht vergütet.
Es wird sich viel beschwert. Wenn man versucht etwas umzusetzen und dafür ein paar Stimmen braucht zieht jeder den Kopf ein.
Von Schikane bis hin zu Lästereien in der Zentrale war alles dabei
Häufig arbeitet man alleine, sodass man den Laden alleine lassen muss um auf die Toilette zu gehen. Azubis werden als billige Arbeitskräfte benutzt. Wasser wird nur gestellt als "Challenge". Dabei werden für mehrere Angestellte nur 6 Flaschen gestellt mit der Aussage "2 oder mehr Liter ab Tag trinken"
Die Kommunikation zwischen Filialen/Angestellten und der Zentrale ist nahezu nicht vorhanden.
Über das Gehalt muss man nicht mehr sagen als einfach lächerlich.
Die tolle Arbeit in den Filialen selber. Guter zwischenmenschlicher Umgang, Abwechslungsreiche Arbeit. Man kann sich selber toll einbringen.
Wie schon erwähnt die Führung von Reformhaus Ebken habe ich als nicht so toll in Erinnerung behalten.
Die Führung sollte seine Mitarbeiter mehr würdigen. Sowohl finanziell als auch zwischenmenschlichen.
On den Filialen super toll. Zur Zentralverwaltung schwierig oft angespannt. Das macht aber den kleineren Teil aus.
Aufstieg zum Filialleiter möglich, aber man verdient nicht viel mehr als normale Angestellte. Zusatz Bildung wird nicht gewürdigt (z.B. Ausbilderschein)
Hängen stark von der Filiale ab.
In meiner Berufsschulklasse war ich die mit der geringsten Vergütung und der meisten Verantwortung.
Die Filialleiter:innen waren super, haben einen mit Respekt behandelt und alles. Das kann man von den Leute in der Zentralverwaltung leider nicht immer so ganz behaupten.