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Bewertung

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Expect the best - get the worst Weit entfernt von einem gutgeführten Familienunternehmen

1,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Administration / Verwaltung gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- die monatliche Entlohnung kommt pünktlich
- man darf selbst über die Anzahl und Dauer der Toilettenpausen entscheiden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Die Beurteilung ist aussagekräftig genug!

Verbesserungsvorschläge

- Kommunikation auf Augenhöhe ohne Schuldzuweisungen
- Wertschätzung der Mitarbeiter ist erwünscht!
- an den Misständen gemeinsam arbeiten und nicht wegschauen
- klare Strukturen, flache Hierarchien, angenemmes Arbeitsumfeld schaffen

Arbeitsatmosphäre

In manchen Abteilungen geht es menschlich und sachlich zu.
Mobbing, Bossing und Demütigungen sind keine Seltenheit und werden
von der Führungsebene tolleriert. Wertschätzung und Vertrauen sucht man vergebens.
Mitarbeiter werden untereinander ausgespielt, Auszubildende und junge Mitarbeiter als billige Arbeitskräfte ausgenutzt. Ältere Mitarbeiter werden oftmals bis zum Renteneintritt geduldet. Die Meinungen und Gefühle der Mitarbeiter werden als nebensächlich und belanglos angesehen.
Es wird von einer großen REFRAfamilie gesprochen, welche in Wahrheit nicht existiert. Jeder ist sich selbst der Nächste und aggiert nur zum eigenen Nutzenvorteil.

Kommunikation

Es wird meißt von oben nach unten kommandiert.
Fragen und Anmerkungen sind eher unerwünscht.
Kommuniziert wird nur innerhalb eines privilegierten Personenkreises. Anstatt miteinander wird lieber übereinander gesprochen.
Der Flurfunk funktioniert allerdings einwandfrei!

Kollegenzusammenhalt

Die Kollegen innerhalb der Abteilungen halten zusammen.
Sie teilen schließlich die gleichen Erfahrungen.

Work-Life-Balance

Viele Überstunden, Wochenendarbeit und psychischer Druck.
Balance gibt es als Brotaufstrich zu kaufen.

Vorgesetztenverhalten

Angesprochene Probleme werden solange ignoriert, bis sie sich von
selbst gelöst haben. Bei Mobbing und Schikane der Mitarbeiter wird weggesehen und die Schuld beim Opfer gesucht. Man ist auf sich allein gestellt und muss nicht auf Unterstützung von Vorgesetzten hoffen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Führungskräfte die Verantwortung in Entscheidungsfragen haben. Kommt es dann aber zu Fehlentscheidungen, wird die Verantwortung zusammen mit der Schuld an einen normalen Angestellten delegiert, der dafür geradestehen muss.

Interessante Aufgaben

Interessante Aufgaben werden nach Nasenfaktor vergeben. Der Rest bekommt das, das noch da ist und muss sich damit abfinden.
Teilweise ist dem Vorgesetzten nicht einmal bekannt, welche Aufgaben seine Mitarbeiter erledigen bzw. erledigen müssen.

Gleichberechtigung

Alle gleichberechtigt SCHLECHT.

Umgang mit älteren Kollegen

Ältere Kollegen müssen genau so hart arbeiten, wie die jüngeren.
Die Kraft und das Engagement, welches man für das Unternehmen
erbracht hat wird nicht geschätzt.

Arbeitsbedingungen

Gebäude und Anlagen sind aus dem letzten Jahrtausend.
Lieblose Sanierungen und Erneuerungen sind zwar in den letzten Jahren erfolgt, ändern jedoch nichts am Wohlbefinden. Viel Staub und Lärm auf dem gesammten Betriebsgelände. Oftmals Geruchsbelästigung sobald der Ofen angeheizt wird.
Glück hat, wer im Homeoffice arbeiten kann.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es wird versucht das Personal für das Thema zu sensibilisieren.
Es wurden Bewegungsmelder und sparsame LED-Lampen angebracht.
Auch auf die richtige Mülltrennung und einen zu reduzierenden Papierverbrauch wird hingewiesen.
Der zunehmende Fuhrpark, die daraus resultierende
Abgasbelästigung gekoppelt mit den Abgasen der Öfen spricht klar dagegen.

Gehalt/Sozialleistungen

Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Vermögenswirksame Leistungen werden ebenfalls angeboten.
Weihnachtsgeld wird je nach Lust und Laune gezahlt.
In der Regel liegt es zwischen 50-75% bei einwandfreier Führung.

Image

Das Image der Produkte bleibt gleich.
Das Image des Unternehmens ist in den letzten Jahren allerdings stetig schlechter geworden. Versuche dieses zu verbessern scheinen kontraproduktiv.
Nicht einmal die Mitarbeiter können noch ein gutes Haar am Unternehmen lassen.

Karriere/Weiterbildung

Prinzipiell gilt: Es existieren Angebote.
Diese werden allerdings nur einem auserwählten Personenkreis
angeboten und ermöglicht.
Hier spielt wieder der Nasenfaktor und nicht das Engagement eine Rolle. Passt die Nase nicht, wird es auch nichts mit der Karriere oder Weiterbildung.

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