19 Bewertungen von Mitarbeitern
19 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktliche Gehaltszahlung
Kostenloses Wasser und Obst (ist mittlerweile Standard bei vielen Arbeitgebern, mir fällt aber sonst kein weiterer positiver Aspekt ein)
Stellenverlagerung/ Auslagerung von Abteilungen ins Ausland
Klassengesellschaft
Einstellung/ Verhalten gegenüber den Mitarbeitern
Offene Kommunikation
Mitarbeiter wertschätzen
Im Interesse der Mitarbeiter handeln
Arbeitsbedingungen verbessern
Das Betriebsklima ist sehr schlecht. Es gibt viele Streitigkeiten im Unternehmen sowohl zwischen den Abteilungen als auch unter den einzelnen Mitarbeitern. Fehler einzelner Angestellter werden groß Kund gegeben und verurteilt. Es herrscht eine Hierarchie, die nicht mal bei Königshäusern existiert. Man erhält nur geringe Unterstützung von Vorgesetzten. Lob und Wertschätzung sind Fremdwörter.
Es werden ganze Abteilungen ins Ausland verlegt ohne mit den betroffenen Mitarbeitern ein aufklärendes Gespräch zu führen oder ihnen Perspektiven aufzuzeigen.
Das Image ist sehr schlecht. Refratechnik ist selbst am eigenen Standort und Umgebung nicht sehr bekannt und falls doch in der vergangrnheit eher negativ aufgefallen. Kaufmännische Azubis werden bereits nicht mehr ausgebildet und die Bewerbungsquote ist seit Jahren rückläufig. Neue qualifizierte oder auch nicht qualifizierte Mitarbeiter zu finden wird ebenfalls schwierig.
Dieses ist scheinbar aber auch gewollt, da in den letzten Jahren sehr gering in das Recruiting und die Verbesserung des Images investiert wurde. Die Unternehmensphylosophie ist veraltet und lässt nur eingeschränkt Platz für neue Ansätze.
Es ist durchwachsen. Spontane Urlaubstage sind möglich. Gleitzeit wird angeboten.
Manchen wird es gestattet anderen nicht. Dabei spielt nur der Nasenfaktor eine Rolle. Es wird in diesem Zusammenhang nicht auf Qualifikationen und Chancengleicheit geachtet.
Es werden Sozialleistungen angeboten. Das Gehalt kommt auch pünktlich.
Leider werden Tariferhöhungen nicht immer direkt übernommen. Auch die Eingruppierungen sind für Mitarbeiter nicht ersichtlich, da ihnen die Kriterien bzw. Voraussetzungen der Eingruppierung vorenthalten werden, selbst nach mehreren Nachfragen und Zusagen.
Es wird an mehreren Stellen etwas getan. Energieeinsparungen und Mülltrennung stehen im Fokus.
Der Zusammenhalt in den einzelnen Fachabteilungen ist gut. Ansonsten ist sich jeder selbst der Nächste. Auf Unterstützung aus dem Management ist kein Verlass.
Alle müssen gleich anpacken. Es wird so gut wie keine Rücksicht auf ältere oder gesundheitlich angeschlagene Mitarbeiter genommen.
Hier muss sehr viel getan werden. Kommunikationstrainings und -schulungen fruchten nicht. Manche sind einfach resistent und verhalten sich wie ein Elefant im Porzellanladen. Keiner möchte Entscheidungen treffen oder die Verantwortung übernehmen. Fehler werden meist bei den Angestellten gesucht. Das eigene Fehlverhalten wird jedoch gekonnt ignoriert.
Viel Schmutz, Staub und Krach in allen Bereichen. Nicht nur in der Produktion sondern auch in der Verwaltung.
Manche Büros haben nicht einmal Tageslicht oder Fenster. In diesem Unternehmen geht der Trend vermehrt zu Großraumbüros. Klimaanlagen in den Büros fehlen, bzw. sind nur in den Büros des Managements vorhanden. Die anderen haben nun mal Pech. Jedes Jahr werden sie vetröstet, dass sobald die finanziellen Mittel reichen, diese auch eine erhalten.
Die Kommunikation lässt zu wünschen übrig. Aus vielen Themen wird ein Staatsgeheimnis gemacht. Die Angestellten erhalten gerade so viel Informationen, sodass sie ihre Aufgaben erledigen können. Ein Austausch unter den Abteilungen erfolgt nur spärlich.
Die Meinung der Angestellten ist unerwünscht. Es wird viel mehr über Jemanden gesprochen als mit ihm.
Es herrscht eine große Kluft zwischen den Produktionsmitarbeitern, den Angestellten und den Führungskräften. Manche sind gleicher als andere.
Wenn man dieses kritisiert oder anspricht, wird man einfach nur belächelt.
Es gibt viele verschiedene Aufgabenbereiche, die auch abwechslungsreich sind. Leider werden diese auch nur an Mitarbeiter vergeben, die "fähig und kompetent" sind. Also nur solche, die sich einschleimen und zu den Lieblingen gehören. Man noch so viel leisten oder erreichen, das wird dennoch nicht als ausreichend angesehen.
Sehr kolant was fehler der belegschaft angeht
Das nicht auf mitsrbeiter mit deutlich mehr praxis erfahrung gehört wird und der gesamt ablauf in der instandhaltung ein absolutes chaos ist
Mehr auf die mitarbeiter hören die tag täglich annden Maschinen arbeiten
Das Gehalt kommt pünktlich
•Die Kommunikation zwischen den Abteilungen zu verbessern, da alle für das gleiche Ziel arbeiten.
•Den Nasenfaktor abschaffen und Mitarbeiter nach ihren Qualifikationen beschäftigen.
•Mehr Möglichkeiten für Weiterbildungen zu schaffen.
•Versuchen die gesundheitlichen Risiken, die durch die Arbeit entstehen zu minimieren.
•Geld in neue Maschinen investieren und nicht die alten immer wieder notdürftig zusammen zu flicken.
•Reparaturschichten einführen in denen Reparaturen sach- und fachgerecht ohne Zeitdruck ausgeführt werden können.
In meiner Abteilung gut, unter den Abteilungen und Abteilungsleitern sehr viel gegeneinander.
Es wird oft nach dem Motto: ,,Haben wir immer so gemacht“ gearbeitet.
Als Marke durch die breite Produktvielfalt defintiv angesehen. Als Arbeitsgeber jedoch immer schlechter. Viele Leute sind sehr unzufrieden und kaum jemand lässt noch ein gutes Haar an der Firma.
Überstunden werden mittlerweile als selbstverständlich angesehen und sind seit Jahren ein durchgehender Dauerzustand.
Viele krankheitsbedingte Ausfälle, die die anderen Kollegen dann irgendwie auffangen müssen.
Spontaner Urlaub ist eigentlich meist kein Problem.
Auch hier gilt wieder der Nasenfaktor.
Ist jemand beliebt hat man Chancen etwas zu werden oder Weiterbildungen zu erhalten. Alle anderen gehen leer aus.
Das Gehalt kommt pünktlich und ist im oberen Durchschnitt angesiedelt. Am meisten bringen die Schichtzulagen.
Alte Maschinen, die in sehr kurzen Intervallen neues Hydrauliköl benötigen. Wo das alte jedoch hin verschwindet ist nebensächlich und unbekannt.
Überall zieht es, man heizt also eigentlich für draußen.
Im allgemeinen deutlich verbesserungsfähig.
In meiner Abteilung ganz okay. Das gegeneinander fängt hier jedoch auch langsam aber sicher an.
Getreu dem Motto: Jeder ist sich selbst der nächste.
Viel Lästerei hinter dem Rücken anderer.
Ältere Kollegen werden genau so wie junge Kollegen behandelt und müssen genau so schwere körperliche Arbeiten ausführen.
Von oben herab…
Die ,,oberste Riege“ sieht es nicht einmal als Notwendigkeit dem normalen Arbeiter ,,Hallo“ zu sagen.
Viel Staub, Lärm, Gerüche und ein maroder, alter Maschinenpark.
Teilweise lebensgefährlich.
Entweder ist es in den Hallen so warm, dass man schwitzt oder es ist so kalt das man extrem friert. Ein gesundes Mittelmaß scheint es hier nicht zu geben.
Der Flurfunk funktioniert hervorragend, auf offiziellem Weg erfährt man vieles erst sehr spät.
Es gibt jedoch regelmäßig Aushänge über aktuelle firmeninterne Themen.
Nasenfaktor und Vitamin B wird hier sehr groß geschrieben.
Passt die Nase nicht, wird man nichts.
Je nach Bereich durchaus abwechslungsreich, in anderen Bereichen jedoch tagtäglich die selben Handgriffe.
Der marode Maschinenpark bietet dafür immer wieder aufs neue Überraschungen.
Falls eine Person nicht an der Maschine eingesetzt werden kann wird sie zum Saubermachen verdonnert, anstatt die Zeit für interne Schulungen zu nutzen.
Gehalt kommt Pünktlich.
Nasenfaktor
Vorgesetzen Verhältnis
Auch die Mitarbeiter mal befragen.
versuchen den Nasenfaktor abzuschaffen.
Wenn man eine gute Schicht erwischt dann geht es...
Sonst sehr schwierig. Nasenfaktor wir hier groß geschrieben.
Unter den Abteilungen wird sehr stark gegeneinander gearbeitet.
Es wird viel von einem Verlangt... aber man bekommt oft frei wenn es passt.
Das Grundgehalt ist gut.
die Bonuszahlungen sind aber nicht fair geregelt.
manche Abteilungen bekommen mit wenig aufwand Akkord und andere mit viel Leistung gucken in die Röhre.
Es wird einem seit langem erzählt das dieses geändert werden soll, aber wenn man dann jemanden fragt, weiß nie jemand was davon.
die Maschine haben sehr viele Öl lecks und ähnliches.
fast täglich wird Öl nachgefüllt.
wo das Öl aber verschwindet das durch Lecks und ähnliches austritt, interessiert keinen.
wenn man eine gute Schicht erwischt macht es sogar Spaß!!
aber im großen und ganzen Arbeiten alle gegeneinander.
alle ziehen übereinander her...
Wenn Ihnen deine Nase nicht passt, hast du es sehr schwer in diesem Unternehmen.
Die Oberste Riege kann nichtmal die Tageszeit sagen.
Die Maschinen und zugehörige Hilfsmittel sind sehr alt und im Schlechten Zustand...
die Arbeite ist Körperlich anstrengend und es wird nur sehr wenid dafür getan um diese zu ändern oder zu verbessern.
wenn man wenig schafft weil sachen einfach schlecht funktionieren ist als erstes der Mitarbeiter Schuld.
Oft wird viel Zeit mit unnötiger Arbeit verschwändet weil die Vorgesetzten einfach alle die Nase unter der Decke tragen und kein Stück zusammen Arbeiten...
Trotz mehreren Besprechungen am Tag macht jeder was er will und man Feindet sich nur an
Nasenfaktor!
Wenn man Schleimt wird man bevorzugt
Hat man eine Gute Position in der Firma ist es durchaus Spannend,
in der Produktion ist es sehr Langweilig, da Mitarbeiter nur an einer Maschine arbeiten sollen macht man oft Tagelang genau den selben Handschlag immer und immer wieder.
Ein gutes und faires Betriebsklima
Urlaub ist nach Absprache jederzeit möglich und die Arbeitszeiten entsprechen den gesetzlichen Regelungen. Mehrarbeit wird zusätzlich honoriert.
Das Unternehmen fördert auch die Mitarbeiter mit Schulungen und Meisterausbildung.
Das Gehalt wird immer pünktlich gezahlt und entspricht den Anforderungen. Es wird auch Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld gezahlt was Heute nicht überall so ist.
Es gibt eine Arbeitsgruppe die sich um Einsparungen beim Energieverbrauch kümmert.
Der Umgang unter den Kollegen ist gut.
Man versucht ältere Mitarbeiter passend einzusetzen
Die Ziele die die Vorgesetzten vorgeben sind realistisch und man wird bei Problemen mit angehört.
Die Arbeitsbedingungen entsprechen dem Stand der Technik und man ist sehr bemüht alles instand zu halten. Es gibt eine Kantine und der Duschbereich wird saniert.
Regelmäßige Infoveranstalltungen und Aushänge über aktuelle Punkte. Gespäche mit Vorgesetzten jederzeit möglich.
Die Aufgaben wiederholen sich am Arbeitsplatz / Maschine wechseln aber an den Maschinen.
- die monatliche Entlohnung kommt pünktlich
- man darf selbst über die Anzahl und Dauer der Toilettenpausen entscheiden
Die Beurteilung ist aussagekräftig genug!
- Kommunikation auf Augenhöhe ohne Schuldzuweisungen
- Wertschätzung der Mitarbeiter ist erwünscht!
- an den Misständen gemeinsam arbeiten und nicht wegschauen
- klare Strukturen, flache Hierarchien, angenemmes Arbeitsumfeld schaffen
In manchen Abteilungen geht es menschlich und sachlich zu.
Mobbing, Bossing und Demütigungen sind keine Seltenheit und werden
von der Führungsebene tolleriert. Wertschätzung und Vertrauen sucht man vergebens.
Mitarbeiter werden untereinander ausgespielt, Auszubildende und junge Mitarbeiter als billige Arbeitskräfte ausgenutzt. Ältere Mitarbeiter werden oftmals bis zum Renteneintritt geduldet. Die Meinungen und Gefühle der Mitarbeiter werden als nebensächlich und belanglos angesehen.
Es wird von einer großen REFRAfamilie gesprochen, welche in Wahrheit nicht existiert. Jeder ist sich selbst der Nächste und aggiert nur zum eigenen Nutzenvorteil.
Das Image der Produkte bleibt gleich.
Das Image des Unternehmens ist in den letzten Jahren allerdings stetig schlechter geworden. Versuche dieses zu verbessern scheinen kontraproduktiv.
Nicht einmal die Mitarbeiter können noch ein gutes Haar am Unternehmen lassen.
Viele Überstunden, Wochenendarbeit und psychischer Druck.
Balance gibt es als Brotaufstrich zu kaufen.
Prinzipiell gilt: Es existieren Angebote.
Diese werden allerdings nur einem auserwählten Personenkreis
angeboten und ermöglicht.
Hier spielt wieder der Nasenfaktor und nicht das Engagement eine Rolle. Passt die Nase nicht, wird es auch nichts mit der Karriere oder Weiterbildung.
Das Gehalt kommt immer pünktlich.
Vermögenswirksame Leistungen werden ebenfalls angeboten.
Weihnachtsgeld wird je nach Lust und Laune gezahlt.
In der Regel liegt es zwischen 50-75% bei einwandfreier Führung.
Es wird versucht das Personal für das Thema zu sensibilisieren.
Es wurden Bewegungsmelder und sparsame LED-Lampen angebracht.
Auch auf die richtige Mülltrennung und einen zu reduzierenden Papierverbrauch wird hingewiesen.
Der zunehmende Fuhrpark, die daraus resultierende
Abgasbelästigung gekoppelt mit den Abgasen der Öfen spricht klar dagegen.
Die Kollegen innerhalb der Abteilungen halten zusammen.
Sie teilen schließlich die gleichen Erfahrungen.
Ältere Kollegen müssen genau so hart arbeiten, wie die jüngeren.
Die Kraft und das Engagement, welches man für das Unternehmen
erbracht hat wird nicht geschätzt.
Angesprochene Probleme werden solange ignoriert, bis sie sich von
selbst gelöst haben. Bei Mobbing und Schikane der Mitarbeiter wird weggesehen und die Schuld beim Opfer gesucht. Man ist auf sich allein gestellt und muss nicht auf Unterstützung von Vorgesetzten hoffen.
Es wird darauf hingewiesen, dass die Führungskräfte die Verantwortung in Entscheidungsfragen haben. Kommt es dann aber zu Fehlentscheidungen, wird die Verantwortung zusammen mit der Schuld an einen normalen Angestellten delegiert, der dafür geradestehen muss.
Gebäude und Anlagen sind aus dem letzten Jahrtausend.
Lieblose Sanierungen und Erneuerungen sind zwar in den letzten Jahren erfolgt, ändern jedoch nichts am Wohlbefinden. Viel Staub und Lärm auf dem gesammten Betriebsgelände. Oftmals Geruchsbelästigung sobald der Ofen angeheizt wird.
Glück hat, wer im Homeoffice arbeiten kann.
Es wird meißt von oben nach unten kommandiert.
Fragen und Anmerkungen sind eher unerwünscht.
Kommuniziert wird nur innerhalb eines privilegierten Personenkreises. Anstatt miteinander wird lieber übereinander gesprochen.
Der Flurfunk funktioniert allerdings einwandfrei!
Alle gleichberechtigt SCHLECHT.
Interessante Aufgaben werden nach Nasenfaktor vergeben. Der Rest bekommt das, das noch da ist und muss sich damit abfinden.
Teilweise ist dem Vorgesetzten nicht einmal bekannt, welche Aufgaben seine Mitarbeiter erledigen bzw. erledigen müssen.
Flexible Arbeitszeiten, die interessanten und vielseitigen Aufgaben, kostenlose Corona-Tests zweimal in der Woche, wo möglich kann im Homeoffice gearbeitet werden, jährliche Grippeschutzimpfung
Schlecht im Sinne von wirklich mies finde ich gar nichts. Es gibt Themen, die vorangehen müssen wie die Digitalisierung
Uns Mitarbeitern das Gefühl vermitteln, wichtig zu sein, verstärkt am Image arbeiten. Insbesondere im Bereich der sozialen Medien die junge Generation ansprechen
Die Atmosphäre ist wirklich in Ordnung. Mit vielen Kollegen und Führungskräften kommt man gut aus. Die Führungsriege ist jederzeit ansprechbar und hilft bei Problemen.
Der Ruf der Refratechnik Ceramics ist durch einige unzufriedene Kollegen schlechter als die Realität.
Für mich sehr in Ordnung. Durch das Gleitzeitmodell gibt mein Arbeitgeber mir genügend Spielraum, berufliches und privates gut miteinander zu vereinbaren.
Engagierte Kollegen, die sich weiterbilden möchten, werden gefördert. Diejenigen, die kein Interesse an einer Weiterentwicklung haben, nicht. Das ist völlig in Ordnung. Die Personalentwicklung bei der Refratechnik Ceramics wird seit einigen Monaten aktiv vorangetrieben, was ich gut finde.
Die Gehälter werden stets pünktlich gezahlt, was für mich persönlich wichtig ist. Durch die Tarifgebundenheit sind unsere Gehälter transparent und vergleichbar.
In den Abteilungen ganz gut. Abteilungsübergreifend kann der Zusammenhalt verbessert werden. Es gibt - wie in anderen Unternehmen - Kollegen, die durch ständiges Meckern die Atmosphäre vergiften. Anstatt auf sich selber zu schauen, nehmen sie Kollegen in ihren Fokus. Diesen Personen sollte man nicht zuhören und sie besser meiden.
Nobody is perfect!
In meiner Abteilung gut.
Sicher ist die Kommunikation verbesserungswürdig. Aber das ist in anderen Unternehmen auch der Fall. Es gibt keinen Perfektionismus.
In meiner Abteilung sind die Aufgaben vielfältig und interessant
Zunehmend sachlich
Nach der Insolvenz 2013 schlecht. Jetzt, nach einigen Jahren als Teil der Refratechnik-Familie, zunehmend besser. Die Produkte genießen in Fachkreisen große Anerkennung
Da ist viel möglich, das hat sich in der Pandemie gezeigt
Das geht nicht automatisch, Mann/Frau muss schon wollen.
In vielen Arbeitsgruppen sehr kollegial
In der Produktion von Handarbeit geprägt, in der Verwaltung modern.
Offen
Der Produktionsprozess ist komplex, die Produkte müssen ständig an Rohstoffe und geforderte Eigenschaften angepasst werden, Vertrieb im Internationalen Umfeld, ständig technische Herausforderungen,...., mehr geht nicht.
In meiner Abteilung gut.
Kaum ein Mitarbeiter ist noch zufrieden. Es wird nur noch schlecht über den Arbeitgeber gesprochen.
Früher besser. Es ist aber noch möglich kurzfristig mal frei zu bekommen. Man muss aber oftmals am Wochenende arbeiten weil die Anlagen in der Woche kaputt sind.
Keine Angebote.
Leistung wird kaum vergütet. Weihnachtsgeld ja( fast nie 100%), aber steht immer auf der Kippe.
In den Abteilungen und den Schichten recht gut.
Die müssen genauso knüppeln wie ihre jungen Kollegen. Es wird nichts angeboten um altere Mitarbeiter umzubesetzen.
Direkter Vorgesetzter ganz gut, aber weiter oben unüberschaubar und völlig falsch am Platz.
Gefährlich, fast schon unmenschlich! Überall Stolperfallen, dunkle Ecken, schwere Produkte und auch deren Vorbereitung an der Maschine sind sehr steinzeitlich.
Mittlerweile zu viele Entscheidungsträger die sich nicht einig sind was sie wollen. Zu viele unnötige Fehler passieren! Geld verbrannt!
Gezwungener weise wird man Dozent an der Uni für Maschinenbau. Völlig veraltete Anlagen die kaum mal eine Woche störungsfrei funktionieren. Immer wieder die selben Ausfälle.
Mittlerweile kaum etwas.
Ständige Kontrollen.
Kein Vertrauen gegenüber Mitarbeitern.
Ständige verzweifelte Umstrukturierungen.
Stellen nach Qualifikation und Können besetzen.
Auf die Gesundheit der Mitarbeiter achten.
Verbesserungsvorschläge akzeptieren.
Mit den ständig wechselnden Richtungen und Visionen aufhören.
Mehr und richtig investieren(Produktion)
Aufhören mit dem ständigen Generieren etwaiger neuer Stellen.
Kommt auf die Abteilung an. In meiner Abteilung gut. Schuldzuweisungen von den anderen Abteilungen regelmäßig vorhanden anstatt wie es sonst geprägt wird zusammen zu arbeiten wird lieber die/der Schuldige gesucht.
Die meisten Mitarbeiter reden mittlerweile schlecht über das Unternehmen und können die Entscheidungen nicht nachvollziehen.
Natürlich darfst du am Wochenende arbeiten.
Man wird teilweise unterstützt, aber es werden Stellen nach dem Nasenfaktor besetzt.
Wenn man seine Arbeit gut verrichtet, bleibt man ewig auf seiner Position. Wenn man aber Unfähig ist und man eventuell noch gut Reden kann, wird man befördert!
Gehalt pünktlich
Weihnachtsgeld fällt immer nach der Lust und Laune der Geschäftsführung aus.
Wichtiger als die Gesundheit.
Teilweise Mobbing gegenüber einzelnen Personen vorhanden welches auch ignoriert wird.
Lieblinge sind vorhanden.
Mit den direkten Kollegen ist es aber aber in Ordnung.
Der Vorgesetzte entscheidet und das wird so akzeptiert.
Viel Lärm, viel Schmutz, viel Staub und viele Gerüche.
An machen stellen wurde sich beschwert über die gesundheitliche Belastung aber es wird nichts unternommen.
Veralte Und marode Technik. Es wird investiert, aber an den falschen Stellen.
In der Abteilung gut, zwischen dem Abteilungen schlecht. Der Flurfunk funktioniert aber perfekt!
+ Intranet
+ Aushänge
+ monatliche Informationsveranstaltung
Mehr oder weniger gleichberechtigt dreckig.
Die Interessanten Aufgaben werden sich schnell
Von den Lieblingen rausgesucht, der Rest darf sich mit den schlechten Aufgaben vergnügen.
So verdient kununu Geld.