Finger weg vom Höllenhaus
Verbesserungsvorschläge
Konsequente Entlassung von querschießenden Mitarbeitern, feste Teamleitungen für Aufgabenstrukturen, Alltag der Bewohner evaluieren, Anpassungsfähigkeit verbessern, pädagogisches Fachwissen erweitern, Hygiene steigern etc.
Arbeitsatmosphäre
Wenn es geht, würde ich auch null Sterne geben. Ich spreche explizit von der Heiligenbaumstraße 42-44. Von Lästern, Beleidigungen und Handgreiflichkeiten ist alles dabei. Und das kommt nicht von den Bewohnern sondern von den Mitarbeitern. Es besteht ein schmaler Grad zwischen Glitzer und Hölle.
Kommunikation
Kommunikation in unangemessener und übergegriffiger Art und Weise im Team. Bei den Einrichtungsleitungen findet nur minimale Kommunikation statt.
Kollegenzusammenhalt
Wenn Zusammenhalt Mobbing bedeutet, dann ja! Ansonsten -5 Sterne.
Work-Life-Balance
In diesem Haus unmöglich.
Vorgesetztenverhalten
Ignoranz
Interessante Aufgaben
Ist vom Haus aus nicht gewünscht.
Gleichberechtigung
Es gibt Lieblinge die alles dürfen und denen man alles glaubt, trotz handfester Beweise. Die anderen bleiben auf der Strecke oder werden so lange gemobbt, bis man freiwillig geht.
Arbeitsbedingungen
Katastrophal. Hygienestandard nicht vorhanden. Schichtdienst über das Maß hinaus mit unfairer Schichtverteilung. Bezüglich der Dienstplangestaltung wird einem beim Vorstellungsgespräch viel versprochen um sich am Ende an nichts zu halten. Urlaub sollen andauernd verschoben werden, zwei Wochenenden im Monat frei haben muss man sich als Teilzeitkraft erkämpfen und und und.
Gehalt/Sozialleistungen
Angelehnt an den AWO Tarif. Geht lieber zur Zeitarbeit.
Karriere/Weiterbildung
NULL vorhanden. Um Fortbildungen muss man kämpfen.