Gute Idee, die an Geldgeilheit scheitert
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man einen Job hat
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das man dort einen Job hat
Verbesserungsvorschläge
Sich daran erinnern,wozu man gegründet wurde.
Arbeitsatmosphäre
Misstrauen und kungeleien sind an der Tagesordnung
Kommunikation
Es wird von oben herab in Gutsherrenart miteinander geredet, je höher umso schlimmer. Auch wenn man nach vorne Kollegialität zeigen möchte.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt kaum welche denen man traut
Work-Life-Balance
Es kommt drauf an, die Angestellten in den Heimen sind Arm dran, Geschäftsführung macht kaum was außer ihr Ding.
Vorgesetztenverhalten
Unmöglich
Interessante Aufgaben
Ansich interessant
Gleichberechtigung
Ganz OK
Umgang mit älteren Kollegen
Vorne Lob,hinten Drohungen
Arbeitsbedingungen
Grenzwertig
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Grade in einer solchen Einrichtung, katastrophal. Wer vor Jahren einen muslimischen Mitarbeiter einstellen wollte, dem würde gesagt,so Leute wollen wir nicht. Bis man das Potenzial für Fördergelder erkannt hat, seit dem verdient man gerne daran.
Gehalt/Sozialleistungen
Normal, Zuwenig also
Image
Man gibt sich beliebt, aber innerhalb Duisburgs schlechter Ruf, seit dem Wechsel der Geschäftsführung zumindest etwas besser. Die alte wurde von keinem gemocht,nur gefürchtet.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance
Arbeitgeber-Kommentar
Guten Tag,
herzlichen Dank für Ihre Meinung, der wir aber leider in einigen Punkten widersprechen müssen.
Sie schreiben: "Wer vor Jahren einen muslimischen Mitarbeiter einstellen wollte, dem würde gesagt,so Leute wollen wir nicht. Bis man das Potenzial für Fördergelder erkannt hat, seit dem verdient man gerne daran". Hiermit unterstellen Sie uns, irgendwelche Fördergelder zu beziehen, weil Menschen muslimischen Glaubens bei uns arbeiten.
Dasist falsch.
Bereits an Ihrem ersten Arbeitstag wurde Ihnen auch das Leitbild des Unternehmens ausgehändigt, aus dem u.a. ersichtlich wird, dass Konfession für Regenbogen Duisburg keine Rolle spielt.
Fördergelder für die Beschäftigung von Menschen aufgrund ihres Glaubens gibt es unseres Wissens gar nicht, eine Unterstellung einer solchen Vorgehensweise bedient ausschließlich das destruktive Narrativ neofaschistischer Rattenfänger.
Bedauerlicherweise haben Sie es bis heute versäumt, die von Ihnen hier angesprochenen Punkte persönlich oder natürlich auch anonym firmenintern anzusprechen (die möglichen Wege z.B. über das Intranet sind Ihnen sicherlich bekannt). Dies bedauern wir.
Wir wünschen Ihnen Alles Gute bei Ihrer neuen Tätigkeit!