Erst super nett, nach einiger Zeit, erkennt man das wahre Gesicht
Gut am Arbeitgeber finde ich
- fachlich sehr kompetent, man kann sich viel Wissen aneignen.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- Unverständnis bei Krankmeldung
- schlechtes Gewissen wird versucht zu übermitteln bei Krankmeldung
- kein ausfallmangement.
- überforderte Führungskräfte
- Datenschutz nicht vorhanden. Es wird über Mitarbeiter und deren Erkrankung und Probleme gesprochen.
Verbesserungsvorschläge
Ein Ausfallmenagement Sollte entwickelt werden. Damit die Dienste bei den Patienten nicht die Familie übernehmen muss wenn sich jemand krank meldet. Den Mitarbeitern nicht 4-5 Patienten gleichzeitig geben, damit man auch die Möglichkeit hat einzuspringen. Oft wird den Mitarbeitern vorgeworfen, dass sie nicht einspringen wollen. einspringen geht aber schlecht, wenn man in einer anderen Versorgung eingeplant ist.
Arbeitsatmosphäre
In der Versorgung beim Patienten, macht das arbeiten viel Spaß. Gerade wenn man das Glück hat, bei einer lieben und netten Familie arbeiten zu können
Kollegenzusammenhalt
Mit den Kollgen hat man meist nur zu übergaben zutun. Die Kollegen sind alle nett.
Work-Life-Balance
Dadurch, dass man 12std Dienste hat, hat man viel Frei. Natürlich ist der Tag nach oder vor dem Dienst Kaputt aber man hat generell viel frei. Die Dienste können manchmal sehr anstrengend sein und sich ziehen.
Vorgesetztenverhalten
Die Chefin ist sehr überfordert und gibt dies auch zu und erwähnt das oft in den Gruppenchats. Für Krankmeldungen ist oft kein Verständnis.
Interessante Aufgaben
Die Aufgaben sind: Grundpflege, Behandlungspflege, Wundversorgung und die Intensive Behandlung wie Trachealkaüle legen und diese Pflegen, Geräte bedienen wie Beatmungsgeräte, Absauggeräte, cough Assistent.
Wenn man aus einem Altenheim kommt, ist das wirklich eine interessante Aufgabe vor allem lernt man wirklich viel dabei
Gleichberechtigung
Viele Mitarbeiter werden mit anderen verglichen. „Daran sollte man sich wirklich ein Beispiel nehmen. Die springen sofort ein, die sind sich für nichts zu schade.“
Umgang mit älteren Kollegen
Auch ältere Leute werden gerne angenommen
Arbeitsbedingungen
Es wird handschriftliche Doku geführt.
Image
Mit der Zeit merkt man, dass die Mitarbeiter mit der Arbeit beim Patienten zufrieden sind aber nicht mit dem Arbeitgeber. Es wurden des öfteren kündigungsdrohungen ausgesprochen. Man merkt, dass die Chefin oft Stimmungsschwankungen hat und plötzlich die Meinung ändert oder getroffene Aussagen abstreitet. Teams oder bestimmte Mitarbeiter werden bei dem Kunden schlecht geredet, damit die Kunden kündigen und die Chefin andere Patienten annehmen kann.
Datenschutz wird nicht ernst genommen. Erkrankungen oder private Probleme werden anderen Mitarbeitern mitgeteilt.
Karriere/Weiterbildung
Man nimmt an der Weiterbildung zur häuslichen Intensivpflege teil. Wird in bestimmte Geräte eingewiesen und lernt wie man trachealkanülen legt.